Wie wir Bürger den Flüchtlingen helfen

Während die einen Politiker den Flüchtlingsstrom ohnmächtig beobachten und die anderen nicht weniger konzeptlos Einheimische gegen Schutzsuchende aufwiegeln, versuchen wenigstens die Bürger vor Ort mit einfachen Mitteln zu helfen. Sie sind längst über ihre Rolle als Sach- und Lebensmittelspender hinausgewachsen und übernehmen Aufgaben des Staates. Sie geben Quartier, bieten Deutschkurse an, verbringen Zeit, nehmen Angst und hören zu. Nicht der Staat ist es, der den Flüchtlingen Asyl gibt, sondern die Bürger selbst nehmen diese Verpflichtung wahr. Auch die WOCHE kümmert sich und unterstützt die Aktion der VP-Frauen, die gemeinsame Abendessen organisieren. Dem guten Beispiel folgt Daniela Wolf aus Fehring. Sie bringt Asylwerber und Bürger auf Spaziergängen zusammen. Nur eines zählt: Die Flüchtlinge sollen sich bei uns willkommen fühlen.

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