Autarkes Biodorf nimmt Stück für Stück Gestalt an

Felix Niegelhell (4.v.r.) und Gert-Ingo Janitschek (3.v.l.) mit Verantwortlichen des Biodorfes und Kirchbachs erstem E-Car.
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  • Felix Niegelhell (4.v.r.) und Gert-Ingo Janitschek (3.v.l.) mit Verantwortlichen des Biodorfes und Kirchbachs erstem E-Car.
  • hochgeladen von Veronika Teubl-Lafer

Die Vision von Felix Niegelhell von einem Biodorf in Kirchbach soll nun endlich Realität werden. Beim Biofest in Waldegg bei Glatzau stellte der Koordinator gemeinsam mit Arnulf Hasler von der Karl-Franzens-Universität Graz und Bernhard Harrer vom Institut für Paradiesgestaltung den ersten Planungsentwurf vor. 35 Hektar – davon zwei Drittel gewidmetes Ferien- und Wohngebiet – bieten die Basis für ein energieautarkes Dorf mit biologischer Landwirtschaft. Das erste Objekt soll bereits im kommenden Jahr entstehen. Das erste E-Car zur energiesparenden Fortbewegung kann in Kirchbach bereits jetzt mittels Carsharing um 3,84 Euro die Stunde genutzt werden.

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