Regionalitätspreis
Regionalität ist Gebot der Stunde

Stolzer Chef: Vorjahressieger Christian Korn sieht den Regionalitätspreis der WOCHE als große Wertschätzung.  | Foto: WOCHE
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  • Stolzer Chef: Vorjahressieger Christian Korn sieht den Regionalitätspreis der WOCHE als große Wertschätzung. 
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Die WOCHE und ihre Leser suchen die Unternehmer und Betriebe der Stunde.
Der Regionalitätspreis geht in die nächste Runde. Zum vierten Mal sucht die WOCHE nach verdienten steirischen Unternehmen in 14 Regionen. Im Vorjahr setzte sich im Vulkanland die Parktherme Bad Radkersburg durch – nach Siegen von der Fehringer Berghofer-Mühle 2018 und der Bäckerei Reicht in Feldbach im Jahr 2017.

Preisverleihung in der Alten Universität: Christian Korn (M.) mit Jury-Mitgliedern, WOCHE-Mitarbeitern und Gratulanten. | Foto: Jorj Konstantinov
  • Preisverleihung in der Alten Universität: Christian Korn (M.) mit Jury-Mitgliedern, WOCHE-Mitarbeitern und Gratulanten.
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"Wir legen großen Wert, die Regionalität zu leben – und das nicht aus Marketingzwecken, sondern authentisch und mit Herz. Es erfüllt mich mit Stolz, dass unser Weg mit dem Regionalitätspreis honoriert wird“, so Parktherme-Geschäftsführer Christian Korn vor einem Jahr in einer ersten Reaktion auf die Gewinnmitteilung. Er sieht die Parktherme ganz klar als einen Leitbetrieb der Region. „Wir bieten 160 Mitarbeitern einen qualitativ hochwertigen Arbeitsplatz – Menschen, die gerne in der Region leben, finden auch ein wirtschaftliches Fundament." Korn versucht, die Region auch in die Therme zu holen – so etwa in Form regionaler Kulinarik oder auch über Weinverkostungen mit lokalen Winzern. Er habe einen Plan für den Erfolg der Region: „Wir müssen alle gemeinsam an einem Strang ziehen und weg vom Kirchturmdenken."
In diesem Jahr steht der Bewerb unter besonderem Stern. Denn: Wie uns die Krise vor Augen führt, sind es die Betriebe ums Eck, die Arbeitsplätze sichern und uns mit allem Lebenswichtigen versorgen.

Teilnahme

Der Regionalitätspreis, der von der WOCHE mit Unterstützung von Land Steiermark, Hypo Steiermark und der SFG ausgeschrieben und verliehen wird, holt jene Unternehmen vor den Vorhang, die durch ihre regionale Verankerung punkten. Somit ist jedes einzelne Unternehmen in der Steiermark auf irgendeine Art und Weise prädestiniert dafür, für den Regionalitätspreis nominiert zu werden.
Daneben wird heuer erstmals der Innovationspreis für besonders kreative Ideen, die im herausfordernden Jahr 2020 geboren wurden, vergeben.

• Nominierung: 12. August bis 30. August
• Voting: 9. bis 24. September
• Präsentation der Finalisten pro Region: 7. Oktober
• Preisverleihung: 11. November

Nominieren:
meinbezirk.at/regionalitätspreis

Stolzer Chef: Vorjahressieger Christian Korn sieht den Regionalitätspreis der WOCHE als große Wertschätzung.  | Foto: WOCHE
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