Die härtesten zwei Minuten im Feuerwehrsport

Breitenbuchs Männer sind abgehärtet: Bernhard Maier, Rene Schrei, Philipp Schaden, Otmar Fink, Christoph Niederl und Thomas Paier (v.l.). | Foto: HBI Otmar Fink
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Die Südoststeirer konnte im Teilnehmerfeld von 180 Feuerwehrkräften gut mithalten. Während die internationalen Teilnehmer nämlich großteils aus Berufsfeuerwehren kamen, stammen die Österreicher zumeist aus freiwilligen Wehren. „Grundsätzlich ist es aber ein tolles Gefühl, mit jenen mithalten zu können, die ihre Leidenschaft als Beruf ausüben", so Niederl.

Zunächst ging es im Sprint mit einem Schlauch einen 12 Meter hohen Turm hinauf – in voller Schutzbekleidung (E1) mit Atemschutzgerät. Oben angekommen musste ein 19 Kilogramm schweres Schlauchpaket hinaufgezogen werden. Danach ging es wieder runter. Mit einem Vorschlaghammer musste anschließend ein 72,5 Kilogramm schweres Gewicht um 1,50 Meter mit kurzen, gezielten Schlägen verschoben werden. Es folgte ein 43 Meter langer Slalomlauf, am Ende dieser Strecke musste ein mit Wasser gefüllter Schlauch 23 Meter ausgezogen werden, um damit ein Ziel mit dem Wasserstrahl zu treffen. Danach war noch ein 80 Kilogramm schwerer Dummy über eine Strecke von 30 Metern bis über die Ziellinie zu transportiert.

Breitenbuchs Männer sind abgehärtet: Bernhard Maier, Rene Schrei, Philipp Schaden, Otmar Fink, Christoph Niederl und Thomas Paier (v.l.). | Foto: HBI Otmar Fink
Kräfte aus Breitenbuch schleppten einen 80-Kilo-Dummy. | Foto: HBI Otmar Fink
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