Baureportage Thermenresidence: Diese Residenz ist maximal
Die Thermenresidence am Kirchweg 13 in Bad Radkersburg. Das Objekt besticht unter anderem durch die großflächigen Terrassen und Balkone.- Foto: KK
- hochgeladen von Markus Kopcsandi
Maximaler Qualitätsanspruch war die Grundlage für die Thermenresidence.
Mit dem Schwerpunkt "Wir kaufen daheim" gibt die WOCHE lokalen Betrieben und Vorzeigeprojekten eine Bühne. Ein hochqualitatives Wohnprojekt hat die "f projektmanagement GmbH" nun in Bad Radkersburg mit der Thermenresidence geschaffen.
Die Idee dazu hatten die beiden Geschäftsführer – die Zwillingsbrüder Dietmar und Wolfgang Fortmüller. Schon zwei Monate nach der Projektpräsentation konnten 70 Prozent der geplanten Wohnungen von Raiffeisen Immobilien verkauft werden. Im August 2016 erfolgte am Kirchweg 13 der Spatenstich. Zehn Monate später wurden die Wohnungen übergeben.
Maximaler Anspruch
Die 20 Einheiten, davon zwei Penthäuser, teilen sich auf drei Objekte auf. Diese sind fächerförmig angeordnet. Die Wohnflächen betragen zwischen 40 und 65 Quadratmetern. Die Penthäuser messen 77 bzw. 92 Quadratmeter. Die Zielsetzung war laut Architekt Stephan Piber, der mit großteils regionalen Firmen zusammengewirkt hat, klar: Wir wollten maximale Aussicht, Belichtung, Privatsphäre und Nutzfläche." Maximal sollte aufgrund der idealen Sonnenlage auch der Außenbereich sein. Die Terrassen bzw. Balkone weisen Flächen von über 20 Quadratmetern auf.
Alles Wissenswerte zur Wohnungsausstattung
2 Fragen an GF Dietmar Fortmüller
"f projektmanagement GmbH"
Warum ist der Standort Bad Radkersburg für ein Wohnprojekt ideal?
Das ist ganz einfach – diese Lebensqualität, gewachsene Kultur und hervorragende Kulinarik gibt es einfach nur bei uns.
Wie hat sich die Zusammenarbeit mit den lokalen Professionisten gestaltet?
Wir arbeiten ja schon lange mit Unternehmen aus der Region zusammen. Hier weiß man einfach, was man bekommt: Beste Qualität zum guten Preis.
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