Hans Roth vergab seinen Umweltpreis 2016
Der mit 3.500 Euro dotierte Preis geht an Astrid Arnberger an der Montanuni Leoben.
Bundesminister Andrä Rupprechter hat vier Nachwuchswissenschaftler im Lebensministerium mit dem "Hans Roth"-Umweltpreis ausgezeichnet. Astrid Arnberger von der Montanuniversität Leoben ist die Gewinnerin des Hauptpreises, des Umweltpreises für Österreich. Iris Gruber an der Universität für Bodenkultur Wien, Ottavia Zoboli an der TU Wien und Sanne Nusselder an der Karl-Franzens-Universität Graz bekamen die weiteren Preise verliehen.
Rupprechter: "Österreich ist führend im Bereich Umweltschutz und Umwelttechnologien. Bereits jeder 20. Job ist ein Green Job. Das verdanken wir nicht zuletzt auch der guten Zusammenarbeit wischen Wissenschaft und Wirtschaft."
Die Erkenntnisse aus den Forschungsarbeiten würden wertvolle Impulse für Unternehmen liefern, nicht zuletzt auch für Saubermacher, so Preisstifter und Saubermacher-Eigentümer Hans Roth. "Die Förderung von Nachwuchskräften im Bereich nachhaltiger Entsorgungswirtschaft ist mir ein wichtiges Anliegen."
Hauptpreis ist mit 3.500 Euro dotiert
Der "Hans Roth"-Umweltpreis wurde 2003 in Leben gerufen und wird an Nachwuchswissenschaftler für besonders herausragende Diplomarbeiten und Dissertationen mit einem Konnex zu Umweltschutz und Abfallwirtschaft vergeben. Der Hauptpreis für Österreich ist mit 3.500 Euro dotiert, die Gewinner der anderen drei Partneruniversitäten erhalten je 1.500 Euro.
3.200 Mitarbeiter in Österreich
Die „Saubermacher Dienstleistungs AG“ ist ein internationales Entsorgungs- und Recyclingunternehmen mit Sitz im Feldkirchen bei Graz und wurde 1979 in Gnas gegründet. Saubermacher ist Partner für ca. 1.600 Gemeinden und über 40.000 Unternehmen und beschäftigt rund 3.200 Mitarbeiter in Österreich.
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