AstraZeneca

Beiträge zum Thema AstraZeneca

Mit Stand Dienstag, 16. November, haben über 514.200 Personen zumindest eine erste Impfung erhalten. | Foto: © Atti Pahl
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Tirol impft
14. Jänner – Knapp 294.000 Drittimpfungen

TIROL. Mit Stand zum 14. Jänner wurden in Tirol mehr als 1.425.000 Impfungen durchgeführt. Das Land Tirol appelliert an alle Impfwilligen, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Auch die Möglichkeit der Boosterimpfung soll genutzt werden. Diese ist vier Monate nach der zweiten Impfung möglich. Update, 14. JännerGesamtanzahl Impfungen in Tirol: 1.425.000Erstimpfungen: 558.800Zweitimpfungen: 526.400Drittimpfungen: 339.900Durchimpfungsrate: 70 ProzentFür rund 35.200 Personen steht noch die...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Bisher traten 177 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Corona-Impfung auf. | Foto: fotokerschi.at/Werner Kerschbaummayr
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Bericht
Dieser Corona-Impfstoff verursacht am häufigsten Nebenwirkungen

Wie viele Impfdurchbrüche es schon gegeben hat, haben die Regionalmedien (RMA) bereits berichtet- siehe hier. Viele Menschen beschäftigt zuvor auch die Frage, bei welchem Corona-Impfstoff Impfreaktionen am wahrscheinlichsten auftreten. Nun gibt es neue offizielle Zahlen für Österreich. ÖSTERREICH. Der Bericht des Bundesamtes für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) umfasst alle Corona-Impfungen zwischen 27. Dezember 2020 und 24. September 2021, laut E-Impfpass entspricht das rund 10.780.486...

  • Adrian Langer
Zu den besten Zeiten wurden in Wolfsberg 1.600 Personen pro Tag geimpft, nun gibt es einen Rückgang. | Foto: Leigh Prather - stock.adobe.com
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Rotes Kreuz Wolfsberg
Zahl der Impfungen ist momentan rückläufig

Impfstraße Wolfsberg: Wenige Jugendliche und junge Erwachsene waren bisher in der Sporthalle zu Gast. LAVANTTAL. Seit mehreren Monaten herrscht in den Impfstraßen des Landes reger Betrieb, so auch in der Sporthalle in Wolfsberg. Doch in den letzten Wochen hörte man immer wieder, dass der Urlaub und diverse Freizeitaktivitäten dem Termin für die Covid-Impfung – insbesondere für den zweiten Stich – vorgezogen wurden. Außerdem kommen spontane Impfangebote für Kurzentschlossene und temporäre...

  • Kärnten
  • Lavanttal
  • Simone Koller
Symbolbild | Foto: Jodie Covington
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Teststraßenreduktion ab 1. Juli
Corona-Lagebericht - Wie sieht es in Vorarlberg aus?

Wie sieht es Ende Juni 2021 in Vorarlberg aus? Wie viele Erkrankte gibt es aktuell? Wie sieht es mit den Impfungen aus? Wie lange gibt es noch Teststraßen in Vorarlberg? Lagebericht aus den Spitälern (24.6.2021) Insgesamt werden in den Vorarlberger Spitälern sieben COVID-19-Patienten stationär betreut.2 COVID-19-Patienten müssen derzeit auf der Intensivstation behandelt werden.Es gibt 70 Normalbetten für COVID-19 -Patienten, 65 davon sind noch verfügbar.Insgesamt stehen 52 Betten zur...

  • Vorarlberg
  • RZ Regionalzeitung
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Bezirk Kirchdorf
15.000 sind schon geimpft!

Zügig schreiten die Covid 19-Impfungen voran. Rot-Kreuz Mitarbeiter stehen im Dauereinsatz. BEZIRK. Am 15. März 2020 wurde der erste Corona-Fall im Bezirk Kirchdorf bestätigt. Mehr als 4.000 Menschen haben sich bisher mit dem Virus infiziert. Seit ein paar Monaten wird geimpft, um die Pandemie in den Griff zu bekommen. 2.500 Menschen sind es im Bezirk Kirchdorf täglich, die sich für den "Piks" entschieden haben und die Impfstraße des Roten Kreuzes in der Kirchdorfer Stadthalle durchlaufen....

  • Kirchdorf
  • Franz Staudinger
Österreich beendet die Corona-Impfungen mit AstraZeneca.  | Foto: Land Salzburg / Franz Neumayr
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Wegen Lieferschwierigkeiten
Österreich impft nicht mehr mit AstraZeneca

Österreich beendet Corona-Impfungen mit AstraZeneca. Für die Zweitstiche sei aber noch genug Astra Zeneca auf Lager. ÖSTERREICH. Künftig werden Österreicher nur mehr mit Vakzinen von Biontech/Pfizer und Moderna sowie Johnson&Johnson geimpft. Die Impfungen mit AstraZeneca werden wegen der bekannten Lieferschwierigkeiten des britisch-schwedischen Pharma-Konzerns auslaufen, begründete Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) am Montag im Puls24-"Bürgerforum" die Entscheidung. Anfang Juni...

  • Adrian Langer
Die 84-jährige Theresia Hofer aus dem Marchfeld war am 27. Dezember die erste Person, die eine Coronavirus-Impfung in Österreich erhielt. | Foto: HANS PUNZ/ APA
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FAQs
Die wichtigsten Fragen und Antworten zur COVID-19-Impfung

In ganz Österreich wird geimpft. Wer wird wann geimpft, wieviele Impfdosen wurden an Gesundheitseinrichtungen bisher ausgeliefert und wie sieht es mit den Nebenwirkungen aus? Wir haben für euch zusammengefasst, was man über die Corona-Impfung wissen sollte. Welche Impfstoffe kommen in Österreich zum Einsatz?Die beiden ersten in Österreich verwendeten Impfstoffe, sind die Impfstoffe der Firmen BioNTech/Pfizer und Moderna. Beide Vakzine beruhen auf der sogenannten mRNA-Technologie. Bei...

  • Julia Schmidbaur
Christine Haberlander appelliert an die Bevölkerung, sich impfen zu lassen. | Foto: BRS/Archiv

Corona-Impfungen
Impfung für alle und in Betrieben in Oberösterreich ab Juni

So viele Impfdosen wie gestern wurden noch nie an einem Tag in OÖ verimpft. Auch deshalb ist Gesundheitsreferentin Christine Haberlander zuversichtlich, dass man Ende Mai mit allen Über-50-Jährigen durch ist und die Impfungen für alle Altersgruppen sowie für Betriebe freigegeben werden können. OÖ. Der weitere Impffahrplan ab KW 19 bis einschließlich KW 23: Impfschwerpunkt im Mai: alle impfwilligen über 50-JährigenSchwangere und engste Kontaktpersonen Hochrisikopatienten/-innen und...

  • Linz
  • Christian Diabl
So viele Impfdosen wie noch nie sollen in den kommenden zwei Wochen in Salzburg eintreffen – nämlich 54.000. Über 42.200 davon sind von Biontech/Pfizer. | Foto: Quelle: SALK/Doris Wild
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Corona in Salzburg
54.000 Impfdosen sollen bis Mitte Mai ankommen

Für die nächsten zwei Wochen kann in Salzburg mit über 54.000 Impfdosen gerechnet werden. Diese sind vorrangig für alle über 65-Jährigen vorgesehen. Darüber hinaus können noch in der laufenden Woche aufgrund der Freigabe des Impfstoffes von Johnson&Johnson auch die Mitarbeiter der 24-Stunden-Pflege immunisiert werden. „Uns war von Anfang an wichtig, dass die Impfung zu den Menschen kommt und nicht umgekehrt", betont Landeshauptmann-Stellvertreter Christian Stöckl. SALZBURG. In der Kalenderwoche...

  • Salzburg
  • Daniel Schrofner
Das Risiko einer Thrombose nach einer Corona-Impfung ist sehr gering, sagt Experte Johannes Schmid. "Man schätzt, dass eine Person von einer Million so eine Komplikation bekommen kann".  | Foto: Markus Spitzauer
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Experte
"Brauchen im Herbst wahrscheinlich die nächste Impfung"

Johannes Schmid leitet das Institut für Gefäßbiologie und Thromboseforschung der MedUniWien. Im Interview mit den Regionalmedien Austria (RMA) spricht er über das Thrombose-Risiko bei einer Covid-19-Schutzimpfung, warum das häufiger Frauen betreffen könnte, und warum wir im Herbst wahrscheinlich die nächste Impfung bekommen werden müssen.  RMA: Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat nach der Prüfung von aufgetretenen Thrombosen nach der Impfung mit AstraZeneca und nun auch Johnson...

  • Julia Schmidbaur
Corona-Schutzimpfung
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Mangel an Corona-Impfstoff!

Der Start mit dem Corona-Impfstoff, von Johnson & Johnson verzögert sich. Die Debatte um den AstraZeneca-Impfstoff, ist wegen der selten auftretenden Blutgerinnsel, aktuell in allen Schlagzeilen. Nun, zeigen sich beim Impfstoff von Johnson & Johnson die gleichen Probleme, wie schon zuvor beim Impfstoff von AstraZeneca. Termine für die mRNA-basierten Impfstoffe von Moderna und BioNTech/Pfizer, sind noch der älteren Generation vorbehalten. Über die Wirksamkeit vom Impfstoff Sputnik V, gibt es zu...

  • Stmk
  • Graz
  • Marie Ott
Der Vektorviren-Impfstoff des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca. Trotz sehr seltener Fälle von Hirnthrombosen empfiehlt die EMA uneingeschränkt die Anwendung des Corona-Impfstoffes. | Foto: Ärzteblatt
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AstraZeneca
EMA: Möglicher Zusammenhang mit seltenen Thrombosen

Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) sieht einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Corona-Impfstoff von Astra Zeneca und sehr selten auftretenden Thrombosen bei Geimpften, wie am Mittwoch bei einer Pressekonferenz mittgeteilt wurde. Das österreichische Impfprogramm wird laut dem nationalen Impfgremium (NIG) fortgesetzt. ÖSTERREICH. Thrombosen traten vor allem bei Frauen unter 60 Jahren binnen zwei Wochen nach der Impfung auf. Der Impfstoff wird von der EMA aber weiterhin uneingeschränkt...

  • Adrian Langer
Europäische Arzneimittelagentur sieht möglichen Zusammenhang mit sehr seltenen Thrombosen, hält aber am Impfstoff fest. | Foto: Land Salzburg / Franz Neumayr
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AstraZeneca
Auf diese Symptome sollten Geimpfte achten

Das Vakzin von dem britisch-schwedischen Pharmaunternehmen Astrazeneca stand in der Vergangenheit oft unter Druck. In mehreren europäischen Ländern häuften sich Fälle von Hirnthrombosen nach einer Impfung mit diesem Impfstoff- teilweise mit tödlichem Ausgang. Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) klärt auf, wann man den Arzt aufsuchen sollte. ÖSTERREICH. Erst am Mittwoch hat sich die EMA nach Beratungen erneut für den Einsatz des Coronavirus-Impfstoffs von AstraZeneca ausgesprochen. Die...

  • Adrian Langer
Der Vektorviren-Impfstoff des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca  | Foto: Ärzteblatt
Aktion 2

Impfgremium
Österreich verimpft weiter Astra Zeneca

Das Nationale Impfgremium empfiehlt, Impfungen mit dem Coronavirus-Vakzin von Astra Zeneca, das neuerdings Vaxzevria heißt, ohne Alterseinschränkungen weiterzuführen.  ÖSTERREICH. Der Impfstoff von Astra Zeneca in Österreich wird auch weiterhin für Personen unter 60 zugelassen, teilte das Impfgremium am späten Mittwochabend mit und verweist auf ein laufendes Verfahren der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA), in dem Fälle von Blutgerinnungsstörungen nach COVID-19-Impfungen untersucht...

  • Adrian Langer
„Wenn die Impfstoffe in den nächsten Wochen in den versprochenen Mengen in Kärnten einlangen, haben wir sehr viel zu tun. Wir werden Tausende Menschen quasi zeitgleich impfen können“, betont Gesundheitsreferentin Beate Prettner. | Foto:  Angelo Esslinger, Pixabay

Corona Virus
So geht es mit den Impfungen diese Woche weiter

Aktuell laufen in Kärnten fünf Impfaktionen parallel. Die Impfstoffe sind genau abgegrenzt und eingeteilt. Kontingente werden ausgeschöpft. KÄRNTEN. In Kärnten sind die Impfungen in vollem Gange: Die Impfaktion der Generation 80 plus geht ins Finale. In der Kalenderwoche 15 wird mit Biontech/Pfizer über die Gesundheitskasse weitergeimpft. Gleichzeitig erfolgt nun der Start der Aktion 65 plus. Personen zwischen 65 und 80 Jahren werden am Donnerstag in der Reihenfolge von den Ältesten zu den...

  • Kärnten
  • Julia Dellafior
Der Tod der Frau erschütterte die ganze Region. | Foto: Archiv
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Pflegerin starb an "äußerst seltener Impfreaktion"

ZWETTL. Der Tod einer 49-jährigen Krankenpflegerin aus dem Landesklinikum Zwettl nach einer Corona-Impfung mit dem Vakzin von Astra Zeneca, schlug international hohe Wellen. Nun bestätigt das Obduktionsergebnis den Zusammenhang mit der Impfung. So soll eine "äußerst seltene Impfreaktion" zum Tod geführt der Frau geführt haben. Gegenüber dem ORF sagt Gerinnungsspezialistin Sabine Eichinger von der MedUni Wien: "Dieses Ereignis ist sehr, sehr selten und wird nur bei ganz wenigen Patienten...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer
AstraZeneca wird nach der Überprüfung der EMA und der Empfehlung des Nationalen Impfgremiums in Salzburg weiter verabreicht. 15.129 Personen im Bundesland haben bisher die zweite Teilimpfung erhalten. | Foto: Land Salzburg / Franz Neumayr

Corona in Salzburg
Impfstrategie wird wie geplant fortgesetzt

Bisher wurden in Salzburg Seniorenwohnhäuser, Ärzte inklusive Zahnärzte und deren Mitarbeiter, Sanitäter sowie das Personal von Spitälern und Apotheken gegen Corona geimpft. Besonders in den Seniorenwohnhäusern zeigen sich mit stark rückläufigen Todesfällen bereits erste positive Effekte. Nach der Entscheidung der EMA und der Empfehlung des Nationalen Impfgremiums zu AstraZeneca, setzt das Land Salzburg seine Impfstrategie wie geplant fort. SALZBURG. „In den kommenden Wochen steht besonders die...

  • Salzburg
  • Daniel Schrofner
Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Gesundheitsminsiter Rudolf Anschober (Grüne). | Foto: Christopher Dunker/BKA

Astra Zeneca
Kurz und Anschober begrüßen EMA-Empfehlung

Nachdem die europäische Arzneibehörde EMA Grünes Licht für die Fortsetzung der Impfkampagne mit dem Astrazeneca-Vakzin gegeben hat, begrüßten Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) in einem ersten Statement die Empfehlung.  ÖSTERREICH. Wenige überrascht zeigte sich Kanzler Kurz über die Empfehlung der EMA, die das Vakzin des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca am Donnerstag als "sicher" bewertete. "Die Entscheidung war erwartbar. Die EMA...

  • Julia Schmidbaur
Der Vektorviren-Impfstoff des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca  | Foto: Ärzteblatt
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Astra Zeneca
EMA-Direktorin Cooke: "Vakzin sicher"

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat am Donnerstag die Ergebnisse ihrer Untersuchung des Impfstoffes von AstraZeneca bekanntgegeben. Die EMA bewertet das Vakzin als "sicher", weitere Untersuchungen seien aber notwendig.  ÖSTERREICH. Die EMA untersuchte, ob vereinzelt aufgetretene Thrombosen der Hirnvenen mit einer Injektion mit dem Vakzin zusammenhängen. Das EMA-Sicherheitskomitee PRAC (Pharmacovigilance Risk Assessment Committee) ist zu dem Entschluss gekommen, dass der...

  • Julia Schmidbaur
Vorläufig bleibt Österreich noch beim Impfstoff von AstraZeneca. Zu wenig Daten würden vorliegen, um eine Entscheidung dagegen auszusprechen, hieß es am späten Montagabend. | Foto: Land Salzburg / Franz Neumayr
Aktion 3

Deutschland setzt Impfung aus
Österreichisches Impfgremium verhängt keinen Stopp für AstraZeneca

Nach Berichten über Thrombose-Fälle stoppen immer mehr EU-Länder die Impfungen mit AstraZeneca, zuletzt entschied sich Deutschland dagegen. In Österreich tagte dazu das Nationale Impfgremium. Die Entscheidung: Österreich bleibt bei AstraZeneca als Impfstoff. Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) forderte am Donnerstagabend in Sachen AstraZeneca "eine raschest mögliche, klare Stellungnahme von den Europäischen Behörden für ein gemeinsames gesamteuropäisches Vorgehen". ÖSTERREICH. Am...

  • Julia Schmidbaur
3.023 Neuinfektionen, fast eine Million Schutzimpfungen | Foto: Ärzteblatt
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3.023 Neuinfektionen
Schallmauer von 1 Million Corona-Schutzimpfungen

Das  Gesundheitsministerium gab am Samstag bekannt, dass die Anzahl der Neuinfektionen über 3.000 Fälle gestiegen ist. Die höchsten Werte liegen derzeit in Ostösterreich. Gleichzeitig wurde verkündet, dass an diesem Wochenende die Schallmauer von einer Million Corona-Schutzimpfungen in Österreich übersprungen werde. Während das grüne Ministerium zum Bestellvorgang Österreichs Stellung bezieht, wird Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) von der Bundes-SPÖ für seine Äußerungen zur ungleichen Verteilung...

  • Mag. Maria Jelenko-Benedikt
Experten haben keine Bedenken bei Astra Zeneca. | Foto: Land Salzburg / Franz Neumayr
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Tod von Krankenschwester
EU: Keine Hinweise auf Zusammenhang mit Vakzin

Auch bei Erkrankung von Kollegin kein Kontext zu Vakzin von AstraZeneca. ÖSTERREICH. Laut der Arzneimittelbehörde der Europäischen Union (EMA) gebe es bisher keine Hinweise dafür, dass ein Todes- sowie ein Krankheitsfall in Österreich auf Impfungen mit dem Vakzin von AstraZeneca zurückzuführen wäre. Wie berichtet, starb eine Niederösterreicherin zehn Tage, nachdem sie in Zwettl eine Impfung mit einem Astra-Zeneca-Serum erhalten hatte, eine 35-jährige Kollegin entwickelte eine Lungenembolie,...

  • Adrian Langer
Die impfbare Bevölkerung (über 16 Jahre) sind aktuell 7.757.564 Menschen oder 87 Prozent der Gesamtbevölkerung.  | Foto: pixabay
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Aktuelle Impfzahlen
So viele Menschen sind in Österreich schon geimpft

Im Schnitt wird alle 4,3 Sekunden in Österreich eine Impfung verabreicht. Die impfbare Bevölkerung (über 16 Jahre) sind aktuell 7.757.564 Menschen oder 87 Prozent der Gesamtbevölkerung.  ÖSTERREICH. Die Infrastruktur zur flächendeckenden Eintragung in den e-Impfpass befindet sich noch im Aufbau. Die Einmeldequote beträgt in Österreich derzeit noch immer nicht 100 Prozent. Trotzdem sammelt das Ministerium drei Datenquellen: Bestellungen und Auslieferungen aus dem BBG e-Shop an Impfstellen,...

  • Mag. Maria Jelenko-Benedikt
Impfreaktionen sind laut Auskunft des Roten Kreuzes nichts Ungewöhnliches. | Foto: Pexels

Astra Zeneca
Impfreaktionen bei Rot-Kreuz-Mitarbeitern im Burgenland

Bei einigen Mitarbeitern des Roten-Kreuzes Burgenland soll es zu „Impfreaktionen“ gekommen sein. „Kurzfristige Personalausfälle“ waren die Folge. BURGENLAND. So klagten vor allem im Südburgenland Rot-Kreuz-Mitarbeiter nach der Impfung mit dem Astra Zeneca-Impfstoff über Fieber und starke Kopfschmerzen. Einige fielen deshalb kranheitsbedingt für mehrere Tage aus. Nicht gefährlichVon Seiten der Pressestelle des Burgenländischen Roten Kreuzes wird darauf hingewiesen, dass es bei der...

  • Burgenland
  • Christian Uchann
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