Fasan

Beiträge zum Thema Fasan

Die milde Jahreszeit weckt auch die Frühlingsgefühle der heimischen Wald- und Wiesenbewohner. Nachwuchs steht an. Was es für Freizeitnutzerinnen und -nutzer beim Spaziergang zu beachten gibt.  | Foto: Michael Breuer
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Niederösterreich
Was es in der Natur im Frühling zu beachten gibt

Alles blüht und sprießt bei wechselhaftem, aber warmem Frühlingswetter. Beste Voraussetzung für einen Ausflug in die nahegelegenen Wälder. Auch dort ist nach der Winterpause wieder reges Leben eingekehrt. Deshalb ist Vorsicht geboten. Warum, weiß der niederösterreichische Jagdverband. NÖ. Mit 767.000 Hektar Waldfläche beheimatet das Bundesland die zweitgrößte Waldfläche Österreichs. Die einzelnen großräumigen Waldgebiete bieten reichlich Platz zum Spazieren, Radfahren und vielem mehr. Doch...

Genuss im Herbst in Linz-Land – Hirschgulasch. | Foto: PantherMedia - Victority
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Wildspezialitäten aus der Region
Köstlichkeiten vom Jäger aus Linz-Land

Es wird wieder wild in der Region. Die goldene Jahreszeit ist klassische Hochsaison für hochwertiges Fleisch von Reh, Wildschwein, Hase und Fasan. LINZ-LAND. Die Jagd startet eigentlich viel früher. Reh und Wildschwein wird ab Mai bis Jahresende gejagt. Hase und Fasan von Oktober bis Dezember. Im Mittelalter war Wildbrett nur dem Adel vorbehalten. Heute bieten viele gute Köche in der Region Klassiker vom deftigen Festtagsbraten bis zum kalorienarmen Menü an. Die wilden Wochen versprechen...

Foto: ©VGT
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Treibjagd-Massaker in Wien
Der Feldhase wird noch immer bejagt

Nördlich des Stammersdorfer Friedhofs trafen sich Donnerstag Nachmittag bis zum Sonnenuntergang etwa 20 Jäger:innen zur fröhlichen Treibjagd auf Fasane und Hasen. Dem Geballer mit Bleischrot fielen zahlreiche Tiere zum Opfer. Letztlich hingen etwa 30 Feldhasen und einige Fasane am sogenannten Galgenwagen der Treibjagdgesellschaft. Aufgebrachte Anrainer:innen beschwerten sich nicht nur darüber, dass ohne Warntafeln mit scharfer Munition auf einem Wanderweg geschossen wurde, sondern auch darüber,...

Für Michaela Stempfer geht die Jagd mit vielen Rechten und Pflichten einher, die Menschen ohne Jagdschein nicht haben. | Foto: Stempfer

Die Jäger im Bezirk
Hüter der Natur und Lieferanten von nachhaltigem Fleisch

Die Jäger haben mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Nicht alle davon entsprechen der Wahrheit.  BEZIRK. Jahrtausende war die Jagd für das Überleben der Menschen lebensnotwendig, da sie als Lieferant von Nahrung, Werkzeug und Kleidung diente. Heutzutage gibt es laut Johann Priemaier, dem Bezirksjägermeister von Braunau, vor allem zwei Hauptgründe für die Jagd: die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts zwischen Wald und Wild und die Gewinnung von Lebensmitteln. "Wildfleisch ist nahrhaft und...

Bei einer Treibjagd am 5.11. beobachtete ein Tierschützer grausame Todeskämpfe und möglicherweise illegale Fasanen-Volieren. | Foto: Vgt.at
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Illegales Jagdtreiben in der Südsteiermark

VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN dokumentiert Fasanenjagd und bringt Missstände an die Öffentlichkeit Gesetzeswidrige Zustände scheinen die Normalität in St. Georgen an der Stiefing/Stmk. zu sein. Illegale Fasanen-Haltungen, die für illegale Jagden genutzt werden - schwer verletzte Tiere leiden qualvoll. Der VGT erstattet Anzeigen gegen mehrere Täter:innen und informiert die Öffentlichkeit. Ein großer Teil der österreichischen Bevölkerung steht der Jagd kritisch gegenüber. Die Berechtigung dafür...

1.889 Hasen haben die Jäger im Bezirk Braunau in der vergangenen Jagdsaison erlegt.  | Foto: Franz Reinthaler
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Wilde Tiere auf dem Teller
Wildbret aus dem Bezirk Braunau

Ab Oktober lockt die Braunauer Gastronomie mit ihrer Wild Cuisine. Auf der Karte stehen Reh, Hirsch und Wildschwein aber auch Hase und Fasan. Woher das Wild stammt und welche Spezialitäten die Jäger für sich behalten, weiß Bezirksjägermeister Johann Priemaier.  BEZIRK BRAUNAU. Im Oktober werden Feinschmecker wieder richtig "wild auf Wild". Vom Dorfgasthaus bis zum Gourmettempel wird zubereitet, was Wald und Wiese so hergeben. Wie die Gastronomen, aber auch Hobbyköche zu regionalem und frischem...

Bezirksjägermeister Rudolf Kern und alle anderen Jäger sorgen für einen artenreichen und gesunden Wildtierbestand, beugen Schäden an land- und forstwirtschaftlichen Kulturen vor und sind zur Stelle, um sich um angefahrenes Wild zu kümmern. | Foto: privat
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Jägerschaft in Steyr & Steyr-Land
„Wir sind die Anwälte der Wildtiere“

Die Jägerschaft im Bezirk legt Wert darauf, die Artenvielfalt zu erhalten – und bemüht sich um Imagepflege. STEYR, STEYR-LAND. Das Image des Jägers ist nicht das beste. „Viele wissen über die vielfältige Tätigkeit der Jäger und Jägerinnen das ganze Jahr einfach viel zu wenig Bescheid. Für manche ist der Jäger nur ein Mensch, der aus Lust tötet und dann diesen Akt auch noch feiert“, erklärt Rudolf Kern, Bezirksjägermeister von Steyr und Steyr-Land. Vor allem konfliktbeladene Begegnungen im...

Hirsche sind Fluchttiere und flüchten bei Beunruhigung oft über mehrere hundert Meter, was insbesondere im Winter hohe Anstrengung bedeutet und mitunter auch zum Tod führen kann. | Foto: Karl-Heinz Volkmar
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NÖ Jagdverband bittet Lebensraum des Wildes zu akzeptieren
Jäger unterstützen aufgrund von regen Revier Rebhuhn und Fasan dabei, über den Winter zu kommen.

NÖ Jagdverband: Fasan im Jänner auf Hegemaßnahmen angewiesen WALDVIERTEL. Auch wenn der Winter in den Niederungen bis jetzt schneearm ist, bedürfen Niederwildarten einer intensiven Hege. Denn durch die Landwirtschaft und zunehmend effizientere Landmaschinen ist die Feldflur ausgeräumt und futterarm, zudem gibt es kaum noch vernetzte Deckung, da Gräben, Altgras- und Staudenstreifen sowie Hecken vielerorts beseitigt wurden. Daher haben die Jäger im Jänner stets das Wetter im Blick und...

  • Gmünd
  • Angelika Cenkowitz
Michael und Sohn Patrick Schmidtkunz entdecken einen Hirsch auf einer Waldlichtung auf Gut Hohenlehen.
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Mit dem Jäger auf der Pirsch

Michael Schmidtkunz über die Achtung vor Natur und Traditionen und die Vielseitigkeit des Wildfleisches. NÖ. Konzentriert beobachtet Michael Schmidtkunz eine mehrere Hundert Meter entfernte Waldlichtung und entdeckt einen Hirsch. Auf der Wiese gegenüber grast Gamswild und lässt sich auch von den Beobachtern nicht aus der Ruhe bringen. Wild, Wald und Mensch "Auf die Jagd zu gehen bedeutet, sich mit allen Sinnen auf die Natur einzulassen und die Schönheit der Tiere und der Natur als etwas...

Foto: Fotolia/CPJ

Wenig Fasane, aber 5000 Rehe erlegt

Die Wald-Wild-Balance in Urfahr-Umgebung ist intakt. Fasanen machte das feuchte Wetter zu schaffen. BEZIRK (fog). Mit 5004 erlegten Rehen erfüllten die Jäger im Bezirk die Abschussquote zu 103 Prozent. Diese Quote legt Forstinspektor Waldemar Stummer gemeinsam mit Bezirksjägermeister Franz Burner fest. Anhand von sogenannten "Vergleichs- und Weiserflächen", welche den Verbiss der Rehe beim Jungwald anzeigen, wird diese Quote bestimmt. Seit 1994 wird diese Methode angewendet. Davor wurde Rehwild...

Christina Studeny sieht sich als Naturnutzer wie -schützer in gleichem Maße. | Foto: Ertl
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Die Jagd als blutiger Zeitvertreib

Tierschutz und Jagd stehen oft in Konflikt. Zwei engagierte Damen diskutieren über Pro und Kontra. BEZIRK. Jagdgegnerin Barbara Kultscher aus Kleinsitzendorf ist überzeugt, dass zum Leidwesen der Tiere die Jagd für viele ein gesellschaftlicher Zeitvertreib, aber schon längst nicht mehr zeitgemäß ist. Christina Studeny aus Kleinschweinbarth kann diese Aussage nicht nachvollziehen. "Wir jagen nicht zum Gaudium. Jagd ist ein Regulativ, um ein ökologisches Gleichgewicht herzustellen. Im Bezirk...

Jäger stellen klar: "Wir sind's nicht!"

ST. NIKOLAI/DR. In St. Nikolai ob Draßling scheiden sich zur Zeit die Geister. Grund dafür ist ein Artikel der letzten WOCHE-Ausgabe. Wie berichtet, hat der Verein gegen Tierfabriken (VGT) eine Anzeige wegen „grober Verletzungen sämtlicher Grundsätze legaler Tierhaltung“ gegen einen Jäger im Gemeindegebiet St. Nikolai ob Draßling bei der Bezirkshauptmannschaft Leibnitz eingebracht. Mehrere Jagdgesellschaften Dadurch dass es im beschriebenen Gebiet mehrere Jagdgesellschaften gibt, kam es nun...

Mit Foto- und Filmmaterial behauptet der Verein gegen Tierfabriken, Illegales in St. Nikolai/Draßling beweisen zu können.	F: VGT | Foto: VGT

Vorwürfe erschüttern Tierschützer und Jäger

Verdachtsfall der illegalen Fasanzucht und Treibjagd in St. Nikolai/Dr. Tierschützer schlagen Alarm. Eine Anzeige des Vereins gegen Tierfabriken (VGT) flatterte dieser Tage in der Bezirkshauptmannschaft Leibnitz ein. Die Interessengruppe ist im Besitz von Foto- und Videomaterial, das einen Stall im Gemeindegebiet von St. Nikolai ob Draßling zeigt, in dem Fasane gezüchtet werden. Diese Fasane wurden – so belegen es die Aufnahmen – kurz vor der Jagd ausgelassen. „Das ist vollkommen illegal“,...

Das Jagdwesen in Kärnten

Während die Anzahl und die Gesamtfläche der Jagdreviere leicht zugenommen haben wurde weniger Wild erlegt. Zugegangen ist auch die Zahl der Jagdschutzorgane. Im letzten Jagdjahr (1. Feber 2008 bis 31. Jänner 2009) gab es in Kärnten 1668 Jagdgebiete. 44 Hauptamtliche und weitere 1.681 Aufseher hatten die Aufsicht über die Jagdgebiete. 11.630 Jagdkarten und 1.657 Jagdgastkarten wurden ausgegeben.  951.745 Hektar Jagdfläche Gejagt wird kärntenweit auf einer Fläche von 951.745 Hektar. Die...

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