Gemeinden

Beiträge zum Thema Gemeinden

Donauer will eine Neuaufteilung des Sozialpaktums - 80:20 zu Gunsten der Gemeinden.  | Foto: SPÖ tirol

Entlastung der Tiroler Gemeinden
Dornauer will Neuaufteilung des Sozialpaktums - 80:20

TIROL. Kürzlich wurde das Gemeinde-Struktur-Paket von der Landesregierung vorgestellt. Doch die neue SPÖ Tirol ist nicht vollends mit den 30 Millionen Euro jährlich zufrieden. Sie wollen das Sozialpaktum aufschnüren.  Zweifel ob Paket "Entspannung in Gemeinden bringt"Zwar ist man in den Reihen der neuen SPÖ Tirol mit dem Gemeinde-Struktur-Pakte der Landesregierung zufrieden, will jedoch erst einmal abwarten, inwiefern die zusätzlichen Mittel "Entspannung in die Gemeinden bringen", so Dr. Georg...

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Die negativen finanziellen Folgen der Abwanderung sollen gemildert werden. | Foto: Pixabay
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7,57 plus 3,5 Millionen Euro
Bundes-Geld für burgenländische Abwanderungsgemeinden

Es sind strukturschwache Abwanderungsgemeinden, die von Mitteln aus dem 112 Millionen Euro schweren Strukturfonds der Bundesregierung besonders profitieren. Heuer sind im Sommer 7,57 Millionen in die Gemeinden des Burgenlandes geflossen. "Kriterien für die Verteilung der Mittel aus dem Fonds gemäß dem Finanzausgleichsgesetz sind Abwanderung, Finanzkraft, Bevölkerungsentwicklung und Altersstruktur", erläutert Gemeindebundpräsident Leo Radakovits. Aus diesem Titel flossen zwischen 9.400 Euro und...

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VP-Bezirksparteiobmann Landesrat Johannes Tratter. | Foto: Tanja Cammerlander

4. Ausschüttung GAF 2018
Umfangreiche Gaf-Förderungen für den Bezirk Innsbruck-Land

BEZIRK. Um finanzschwache bzw. wirtschaftlich benachteiligte Gemeinden zu unterstützen, wird viermal jährlich der Gemeindeausgleichsfonds ausgeschüttet. Insgesamt wird der Bezirk Innsbruck-Land bei der vierten Ausschüttung des Gemeindeausgleichsfonds (GAF) mit mehr als 6,7 Mio Euro bedacht. Für wichtige GemeindeprojekteVerwendet wird das Geld für wichtige Gemeindeprojekte wie Bildungseinrichtungen, Mehrzweckgebäude, Breitbandversorgung und sonstige Infrastruktur (Kommunalfahrzeuge, Sport etc)....

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Gemeindevergleich: Am besten wirtschaftet Stinatz

Bestplatzierte Gemeinde des Bezirks Jennersdorf ist Königsdorf Die beste wirtschaftliche Bonität aller Gemeinden im Bezirk Güssing hat Stinatz. Das geht aus einer Finanz-Analyse aller österreichischen Gemeinden hervor, die das Fachmagazin Public präsentiert hat. Stinatz kommt auf einen Bonitätswert von 1,26 und rangiert damit auf Platz 34 unter den 2.100 österreichischen Gemeinden. Zu den Gewinnern zählen in dieser Wertung, die vom Zentrum für Verwaltungsforschung (KDZ) vorgenommen wurde, nicht...

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Die Bezirkshauptstadt weist größtenteils positive Finanz-Kennzahlen auf.
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So stehen die Gemeinden finanziell da

Investitionen führen zu höheren Schulden in Tirols Kommunen; im Bezirk Kitzbühel positive Kennzahlen. TIROL/BEZIRK KITZBÜHEL (niko). Der aktuelle Bericht zur Finanzlage der Tiroler Gemeinden 2017 wurde veröffentlicht. Die jährlich von der Abt. Gemeinden des Landes Tirol herausgegebene Publikation informiert mit relevanten Zahlen und Fakten über die finanzielle Situation der Kommunen. Gemeindereferent LR Johannes Tratter wertet im aktuellen Bericht vor allem die Investitionsbereitschaft der...

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Gemeindelandesrat Johannes Tratter bedankt sich bei den Gemeinden und den Bezirkshauptmannschaften für die konstruktive Zusammenarbeit. | Foto: © Land Tirol/Berger

Best Practice-Modell Tirol: Gemeindehaushaltsdaten mit hoher Datenqualität

Jedes Jahr sind die Landes-Gemeindeaufsichten verpflichtet ihre Gemeindehaushaltsdaten elektronisch zu sammeln, zu prüfen und an die Statistik Austria zu übermitteln. Die hohe Datenqualität der Abteilung Gemeinden des Landes Tirol wird jetzt sogar von bundesstaatlicher Seite als Best Practice-Modell herangezogen. TIROL. Jahresrechnungen und Quartalsabschlüsse der Gemeinden, dies alles sammelt sich bei der Statistik Austria zur Auswertung. Die Arbeit erleichtert es, wenn die Datenqualität so...

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Gerade Gemeinden im ländlichen Raum müssen sich fit für die Zukunft machen.
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Fitness-Check für Österreichs Gemeinden

Zahlreiche Gemeinden durchlaufen derzeit einen Test, der zeigt, wo sie mit ihren Finanzen, mit ihrem Bürgerservice, der Verwaltung und ihrem Management stehen. Ziel: eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Menschen in den ländlichen Regionen. Denn immer mehr Menschen ziehen in die Städte. Masterplan unter dem Motto „Heimat. Land. Lebenswert“ Zwei Drittel der Österreicherinnen und Österreicher leben in ländlich geprägten Regionen. Obwohl Regionalität heute gefragt ist wie nie zuvor,...

  • Wolfgang Unterhuber
Gemeindbundpräsident Alfred Riedl erwartet vom Finanzminister den vollen Kostenersatz für die Abschaffung des Pflegeregresses. | Foto: Arnold Burghardt
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Pflegeregress: Gemeinden wollen von Bund vollen Kostenersatz

Der Gemeindbund fordert von der Bundesregierung umgehend einen Ersatz der Mehrkosten für die Pflege. Hintergrund ist der Wegfall des Pflegeregresses seit Jahresbeginn. Zur Deckung der Kosten darf nicht mehr auf das Vermögen von Betroffenen und deren Angehörigen zugegriffen werden. 100 Millionen reichen nichtLaut Schätzungen dürften rund 40.000 Betroffene und deren Familien vom Wegfall des Pflegeregresses profitieren. Zwar sagte die letzte Regierung den Ländern 100 Millionen Euro als...

  • Wolfgang Unterhuber
Die Neuberechnung des Vorrückungsstichtags bringt hohe Kosten für die Gemeinden mit sich. | Foto: pixabay.com

Finanzielle Belastung für Gemeinden: Neuer Vorrückungsstichtag

Die Gemeinden erwartet eine finanzielle Belastung aufgrund des neuberechneten Vorrückungsstichtags. Das Land Tirol bietet seine Unterstützung an, indem es die Hälfte der unvorhergesehenen Kosten übernimmt. TIROL. Es ist der Aufstieg in eine höhere Gehaltsstufe: die Vorrückung. Nun wurde der Stichtag für diese bezüglich der Gemeindebediensteten in Alten- und Pflegeheimen neu berechnet. Neu ist, dass auch Ausbildungen, die vor dem 18. Lebensjahr absolviert wurden, in die Stichtagsberechnung...

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Stolz auf den Verhandlungserfolg zeigen sich die ÖVP-Vertreter LAbg. Walter Temmel, NR-Abg. Nikolaus Berlakovich und BR Marianne Hackl.

Extra-Geld für burgenländische Minus-Gemeinden

1,5 Millionen zusätzlich gibt es für die Kommunen im Bezirk Güssing Für kleine, finanzschwache und von Abwanderung betroffene Gemeinden im Burgenland gibt es aus dem Finanzausgleich insgesamt 5,8 Millionen extra. Rund eine Million davon entfallen auf den Bezirk Güssing. Das berichtete NR-Abg. Nikolaus Berlakovich (ÖVP), der an den Verhandlungen im Nationalrat beteiligt war. Zusätzlich kommen für den Bezirk Güssing 500.000 Euro aus dem Kommunalinvestitionsplan hinzu, so Berlakovich. Diese Summe...

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Neun der finanzkräftigsten Gemeinden Österreichs liegen im Bezirk St. Pölten: Neidling hat die Nase ganz klar vorn. | Foto: Karte: Google Maps, Montage: Süss
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Diese Gemeinden haben ihre Finanzen im Griff

Österreichweites Bonitäts-Ranking lässt den Bezirk gut dastehen: Neun Kommunen sind unter den Top 250. BEZIRK ST. PÖLTEN (bt). "Mit Hausverstand und wirtschaftlichem Denken", verrät "Sparefroh" und Bürgermeister Karl Schrattenholzer sein Erfolgsrezept. Seine Gemeinde Neidling ist jene mit der solidesten finanziellen Basis des ganzen Bezirks und liegt österreichweit auf Platz 25 ("Zur Sache"). Das ergibt ein Ranking vom Magazin "public", das die Top 250 Kommunen mit der höchsten Bonität...

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Gemeindevergleich: Am besten wirtschaftet Stinatz

Bestplatzierte Gemeinde des Bezirks Jennersdorf ist St. Martin an der Raab Die beste wirtschaftliche Bonität aller Gemeinden im Bezirk Güssing hat Stinatz. Das geht aus einer Finanz-Analyse aller österreichischen Gemeinden hervor, die das Fachmagazin Public präsentiert hat. Stinatz kommt auf einen Bonitätswert von 1,21 und rangiert damit auf Platz 22 unter den 2.100 österreichischen Gemeinden. Zu den Gewinnern zählen in dieser Wertung, die vom Zentrum für Verwaltungsforschung (KDZ) vorgenommen...

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"Die Verteilung zwischen Land und Gemeinden und innerhalb der Gemeinden wird sich voraussichtlich ändern." | Foto: Cartoon Roman Ritscher
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Finanzausgleichsverhandlungen: "Es wird nicht mehr Geld geben"

Der Finanzausgleich regelt die Aufteilung der Finanzmittel des Staates hauptsächlich aus Steuern und Abgaben auf Bund, Länder und Gemeinden. Es geht auch um die Verteilung der Aufgaben und die daraus resultierenden Ausgaben und die Einnahmen. BEZIRKSBLÄTTER fragten den Telfer Bürgermeister Christian Härting zur Thematik, Härting ist Vizepräsident des Tiroler Gemeindeverbandes: REGION. Interview zum Thema Finanzausgleich mit Telfer Bgm. Härting, Vizepräsident des Tiroler Gemeindeverbandes. Wo...

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LR Johannes Tratter sieht im Hinblick auf die Finanzkraft positive Tendenzen für Tirol. | Foto: Land Tirol

Der Schuldenstand der Gemeinden zum Nachlesen

Einnahmen und Ausgaben - Bericht über Finanzlage der Gemeinden im Bezirk gibt Aufschluss für 2016 TIROL/BEZIRK KITZBÜHEL. Der aktuelle Bericht zur Finanzlage der Tiroler Gemeinden 2015 informiert über die finanzielle Situation der Kommunen, über den Grad der Verschuldung sowie über die Verwendung der Bedarfszuweisungen aus dem Gemeindeausgleichsfonds (GAF). Tratter sieht positive Tedenz Gemeindereferent LR Johannes Tratter sieht im Hinblick auf die Finanzkraft positive Tendenzen für Tirol: „Im...

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Unter allen 2.100 österreichischen Gemeinden liegt Bildein auf Rang 70. | Foto: Privat

Gemeindevergleich: Am besten wirtschaftet Bildein

Bestplatzierte Gemeinde des Bezirks Jennersdorf ist St. Martin an der Raab Die beste wirtschaftliche Bonität aller Gemeinden im Bezirk Güssing hat Bildein. Das geht aus einer Finanz-Analyse aller österreichischen Gemeinden hervor, die das Fachmagazin Public präsentiert hat. Bildein kommt auf einen Bonitätswert von 1,33 und rangiert damit auf Platz 70 unter den 2.100 österreichischen Gemeinden. Zu den Gewinnern zählen in dieser Wertung, die vom Zentrum für Verwaltungsforschung (KDZ) vorgenommen...

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Erwin Preiner und Jürgen Schabhüttl zeigen die derzeitige Ungleichverteilung auf: Im Westen erhalten die Gemeinden pro Kopf deutlich mehr (grün) als die Gemeinden in Ostösterreich (rot/orange). | Foto: SPÖ

SPÖ kritisiert finanzielles West-Ost-Gefälle

Die burgenländischen Gemeinden sehen die SPÖ-Nationalratsabgeordneten Erwin Preiner und Jürgen Schabhüttl gegenüber den westösterreichischen Gemeinden finanziell benachteiligt. "Im neuen Finanzausgleich muss die Verteilungsschere geschlossen werden", fordern die beiden. Auch müsse der ländliche Raum stärker als bisher profitieren. "Derzeit bekommt eine Gemeinde in Vorarlberg pro Hauptwohnsitzer 1.012 Euro, eine Gemeinde im Burgenland nur 741 Euro. Das ist ungerecht“, kritisiert Preiner, der...

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Die Bürgermeister Bernd Strobl (Ollersdorf, links) und Andreas Grandits (Stinatz) kritisieren die Kürzung der Landes-Bedarfszuweisungen.

ÖVP-Vertreter sehen ihre Gemeinden finanziell benachteiligt

Finanziell benachteiligt sehen die Bürgermeister Bernd Strobl (Ollersdorf) und Andreas Grandits (Stinatz) die ÖVP-geführten Gemeinden des Bezirks Güssing. Die Bedarfszuweisungen des Landes, mit denen Investitionsvorhaben unterstützt werden, seien im zweiten Halbjahr 2015 für mindestens elf Gemeinden gegenüber 2014 deutlich gekürzt worden, berichteten Strobl und Grandits bei einem Pressegespräch. Die Kürzungen der Bedarfszuweisungen, die zu Landeshauptmann Niessl (SPÖ) rerssortieren, machen laut...

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Von den 30 Gemeinden im Bezirk Kufstein bilanzierten 56 Prozent (17 Gemeinden) im Jahr 2014 positiv. | Foto: mev.de

Die Gemeindefinanzen im Ranking

Nicht nur kurz vor der Gemeinderatswahl am 28. Februar lohnt es sich, hier einen Blick drauf zu werfen: Unter www.gemeindefinanzen.at können Bürger die Finanzen ihrer Gemeinde und deren Entwicklung zwischen 2009 und 2014 nachvollziehen. Sauber aufgeschlüsselt nach Budgetgruppen (0-9) und übersichtlich grafisch aufbereitet, lassen sich so nicht nur die Gelder im Auge behalten, Nutzer können auch einzelne Gemeinden miteinander vergleichen. Die Datensätze dazu stammen von der Statistik Austria,...

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  • Arno Cincelli
Schuldenstände 2014 lt. Statistik Austria, 20 Bezirksgemeinden. | Foto: Reitter
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Die Finanzen nun online vergleichen

Neue Internetplattform ermöglicht es Bürgern, die Finanzen ihrer Gemeinde zu überprüfen. Hier eine Übersicht über den Bezirk Kitzbühel (Zahlen aus 2014). BEZIRK KITZBÜHEL (wu/niko). Der Gemeindebund hat zum Jahreswechsel eine neue Internet-Plattform zur Darstellung der Gemeindefinanzen vorgestellt. Auf www.gemeindefinanzen.at kann man ab sofort sehen, wie die politischen Vertreter auf kommunaler Ebene wirtschaften. Die Unser können die Einnahmen und Ausgaben der einzelnen Gemeinden abrufen und...

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  • Klaus Kogler
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Ab sofort können Sie die Finanzen Ihrer Gemeinde überprüfen

Der Gemeindebund hat zum Jahreswechsel eine neue Internet-Plattform zur Darstellung der Gemeindefinanzen vorgestellt. Auf www.gemeindefinanzen.at können alle Bürgerinnen und Bürger ab sofort sehen, wie ihre politischen Vertreter auf kommunaler Ebene wirtschaften. Sie können die Einnahmen und Ausgaben der einzelnen Gemeinden abrufen und auch mit anderen Gemeinden vergleichen. Die Statistik Austria liefert die Daten Grundlage sind Daten der Statistik Austria. Die Daten reichen fünf Jahre zurück....

  • Wolfgang Unterhuber

So wirtschaften Österreichs Gemeinden

Der Gemeindefinanzbericht 2015 ist da. Mit diesem Bericht legen die heimischen Gemeinden ihre Finanzdaten offen. Dieser Bericht basiert auf den Rechnungsabschlüssen des Jahres 2014. „Das Ergebnis ist durchaus positiv und zeigt, dass die Gemeinden auch 2014 den Konsolidierungspfad weiter gegangen sind“, sagt Gemeindebund-Präsident Helmut Mödlhammer. Und hier die wichtigsten Hauptaussagen des Berichts: Die kommunalen Investitionen sind 2014 um 17,8 Prozent (das sind 325 Millionen) auf 2,15...

  • Wolfgang Unterhuber
Foto: Gemeindebund

Gemeinden für fairen Finanzausgleich

Das Ringen um die Verteilung der Steuereinnahmen zwischen Bund, Ländern und Gemeinden ist wieder eröffnet. Ab 2017 soll es einen neuen Finanzausgleich zwischen Bund, Ländern und Gemeinden geben. Die burgenländischen Gemeinden bringen sich mit ihren Positionen bereits in Stellung. Ihr Hauptanliegen ist es, den abgestuften Bevölkerungsschlüssel zu ändern. Ihm zufolge ist ein Städter finanziell gesehen mehr wert als ein Dorfbewohner, entsprechend mehr Steuereinnahmen pro Kopf erhält eine Stadt....

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Durchschnittlich haben Österreichs Gemeinden Schulden von 1.490 Euro / Kopf.
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Finden Sie hier heraus, wie viele Schulden Ihre Gemeinde hat

Am Höhepunkt der Wirtschaftskrise ging es den Gemeinde in Österreich nicht gut: Die Schulden stiegen und die Überschüsse sanken. Nach aktuellen Zahlen haben die Gemeinden gut verwaltet: Die Überschüsse haben das Vorkrisen-Niveau erreicht und mit der Tilgung der Schulden wurde begonnen. Eine Konjunkturflaute und die Steuerreform könnten die Gemeinden jedoch wieder in Krisenzeiten zurückversetzen. Inklusive Extra: Finden Sie mit unserer interaktiven Infografik heraus, wie verschuldet Ihre...

  • Christian Schwarz

Rettungsbeitrag neu festgelegt

Der burgenländische Rettungsbeirat hat sich auf die neue Höhe des Rettungsbeitrages geeinigt. Dieser beträgt seit 1. Jänner 2015 pro Einwohnerin und Einwohner 9,20 Euro, die vom Land Burgenland zur Verfügung gestellt werden, und 9,20 Euro, die von den Gemeinden zur Verfügung gestellt werden. Gegenüber dem bisherigen Rettungsbeitrag von 8,94 Euro bedeutet dies eine Steigerung um 0,26 Euro oder 3 Prozent.

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