So wirtschaften Österreichs Gemeinden

Die kommunalen Investitionen sind 2014 um 17,8 Prozent (das sind 325 Millionen) auf 2,15 Milliarden gestiegen

Die Ausgaben für Soziales (Pflegeheime, Betreuung), Gesundheit, Bildung und Kindergärten sind auf Gemeindeebene zum Nutzen der Steuerzahler um 4,6 Prozent (das sind 198 Millionen) auf 4,5 Milliarden Euro gestiegen

Zugleich haben die Gemeinden ihre Finanzschulden um 79,9 Millionen auf 11,2 Milliarden Euro reduziert

Insgesamt stiegen die Einnahmen der Gemeinden ohne Wien und abzüglich neuer Schuldenaufnahmen im Jahr 2014 um 4,6 Prozent auf 18,1 Milliarden Euro

Die Gesamtausgaben (abzüglich der Tilgungen) lagen bei 17,9 Milliarden (plus 4,3 Prozent)

Die Anzahl der Gemeinden, deren Ergebnis des ordentlichen Haushalts negativ ist, stieg im Jahr 2014 um 17 auf 977. Grund ist der Anstieg der Investitionen, die im Haushalt als Ausgabe gelten

Die Ausgaben der Gemeinden (ohne Wien) für Zinsen lagen mit 188 Millionen Euro auf dem zweitniedrigsten Niveau seit dem Jahr 2000

Alle Details zum Gemeindefinanzbericht 2015 finden Sie unter: www.gemeindebund.at/gemeindefinanzbericht2015

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