Kontodaten

Beiträge zum Thema Kontodaten

In der Stadt Salzburg wurden am Wochenende auf ca. 40 Parkscheinautomaten – vorrangig im Stadtteil Neustadt – gefälschte QR-Codes entdeckt. Man glaubt, auf der geöffneten Seite ein Parkticket zu erwerben. Stattdessen werden sensible Kontodaten ausgespäht. | Foto: Symbolbild: pixabay
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Stadt Salzburg
Gefälschte QR-Codes an Parkscheinautomaten entfernt

In der Stadt Salzburg wurden am Wochenende auf circa 40 Parkscheinautomaten – vorrangig im Stadtteil Neustadt – gefälschte QR-Codes entdeckt. Man lässt die Menschen glauben, auf der geöffneten Seite ein Parkticket erwerben zu können. Stattdessen werden sensible Kontodaten ausgespäht. Die gefälschten QR-Codes wurden mittlerweile entfernt. SALZBURG. „Quishings“ nennt sich die kriminelle Masche – das Phishing mit QR-Codes. Ähnliche Vorfälle wurden erst kürzlich in einigen deutschen Städten...

Mann folgte einem Link, um seine Bank-App neu zu autorisieren, und wurde Opfer eines Betruges. (Symbolfoto) | Foto: stock.adobe.com/at/weerapat1003

Tausende Euro abgebucht
Mann (52) gab Kontodaten auf "Bank-Seite" an

Ein 52-Jähriger wurde Opfer eines Betruges, er folgte einem Link und gab auf der Phishingseite seine Kontodaten an. Dadurch ermöglichte er den Zugriff auf sein Konto. Es wurden mehrere Tausend Euro abgebucht. GAILTAL. Am gestrigen Donnerstag, gegen 18.00 Uhr,  erhielt ein 52-jähriger Mann aus dem Bezirk Hermagor eine SMS auf sein Handy, in welcher er aufgefordert wurde, einem Link zu folgen, um seine Bank-App neu zu autorisieren. Tausende Euro abgebucht Auf der Phishingseite gab er seinen...

Der Frau entstand ein Gesamtschaden im fünfstelligen Euro-Bereich.
 | Foto: BRS

Polizei gibt Sicherheitstipps
Frau um fünfstellige Summe betrogen

Eine 44-jährige aus Linz-Land fiel auf eine gefakte SMS herein und gab Betrüger ihre Kontodaten an. LINZ-LAND. Unter dem Vorwand, ihr Konto sei gesperrt worden, schickte ein bislang unbekannter Täter einer 44-Jährigen aus dem Bezirk Linz-Land per SMS einen gefakten Link zur Website ihrer Hausbank. Die Frau gab daraufhin auf dieser Website ihre Kontodaten ein, in dem Glauben, sie könne dadurch ihr Konto sichern. Dadurch wurden im Zeitraum zwischen 16. März und 21. März vom Girokonto der...

Wie die Betrüger an die Daten kamen ist noch ungeklärt. | Foto: MEV

Polizeimeldung
Um 40.000 Euro betrogen

Eine Flachgauerin wurde Opfer eines Datenverarbeitungsbetruges. Von ihrem Konto wurden vom 13. Jänner bis 8. Februar 40.000 Euro abgebucht. FLACHGAU. Opfer eines betrügerischen Datenverarbeitungsmissbrauchs wurde eine 67-jährige Flachgauerin. Die Frau bemerkte erst durch einen Kontoauszug, dass im Zeitraum von 13. Jänner bis 8. Februar von ihrem Konto 40.000 Euro abgebucht und auf ein estländisches Konto überwiesen worden waren. Wie die unbekannten Täter an die genauen Daten gekommen sind, ist...

Symbolbild | Foto: Polizei

Polizeimeldung
Landeckerin als App-Testerin angestellt – Betrug mit Kontodaten

LANDECK. Nachdem ein 37-Jährige ihre persönlichen Daten für einen Arbeitsvertrag per Mail gesendet hatte, brach der Kontakt ab. Ihre Daten wurden für einen Internetbetrug verwendet. Betrügerischer Datenverarbeitungsmissbrauch Im Oktober 2019 übernahm eine 37-jährige Österreicherin per Internet eine Heimarbeit als App- und Spieletesterin, erhielt per Mail einen Arbeitsvertrag und übersendete in der Folge für die Arbeit benötigte persönliche Daten, wie unter anderem Kontonummer und...

Auf eine gefälschte E-Mail fiel eine Hermagorerin herein | Foto: Unsplash/Host Sorter

Betrug
Hermagorerin erhielt Fake-Mail von "Bank"

Die Frau war überzeugt, dass die E-Mail echt ist, gab ihre Kontodaten bekannt und wurde um mehr als 1.000 Euro erleichtert. HERMAGOR. Eine 30-jährige Frau aus dem Bezirk Hermagor erhielt am 13. Mai um 7.20 Uhr ein Fake-E-Mail einer österreichischen Bank. Darin wurde sie aufgefordert, einen "secTAN" zu aktivieren – über einen übermittelten Link. Nur so könne sie vermeiden, dass ihre Bankkarten betrügerisch verwendet werden können.  Die 30-Jährige war sich sicher, dass die E-Mail echt ist. Also...

Foto: BRS

Betrüger fordern zur Installation von Sicherheitsapp auf

SCHALCHEN. Wie die Polizei berichtet bekam ein 22-jähriger Mann aus Schalchen am 19. Dezember, ein Phishing-Mail auf sein Handy, wobei er aufgefordert wurde für sein Online-Banking eine Sicherheitsapp zu installieren. Nachdem er die App installiert hatte, wurde von seinem Konto eine Überweisung von mehreren Tausend Euro auf ein spanisches Konto durchgeführt. Von seinen Geldinstitut wurde die Überweisung storniert, sodass kein Schaden entstanden ist. Passwörter werden von Geldinstituten niemals...

Versuchter Neffentrick in Kitzbühel

KITZBÜHEL. Am 9. 10., gegen 16 Uhr rief ein Unbekannter bei einer 80-jährigen Frau in Kitzbühel an, gab sich als das Patenkind aus und versuchte das Opfer zur Herausgabe eines fünfstelligen Geldbetrages zu verleiten. Der Versuch misslang, da die Frau Verdacht schöpfte. Kurze Zeit später rief ein Unbekannter an, gab sich als Polizist aus und erklärte, dass im Zuge einer Telefonabhöraktion ein Betrugsverdacht aufgetaucht sei. Zur Klärung würden nun die Daten des Anrufers und die Kontodaten der...

Für zwei der insgesamt sechs Angeklagten, die teilweise im Bezirk St. Pölten wohnhaft sind, musste der Prozess vertagt werden. | Foto: Probst
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Kontodaten aus dem Müll gefischt

Betrüger sollen entsorgte Auszüge für eigene "Bankgeschäfte" genutzt haben. ST. PÖLTEN (ip). Die Leichtsinnigkeit von Bankkunden, die ihre Kontoauszüge in die Papierkörbe des Geldinstituts werfen, machten sich zumindest zwei Männer zunutze. Einer von ihnen fischte in den Nachtstunden die Auszüge aus dem Müll, der zweite Täter benutzte die Daten und überwies immer wieder Geldbeträge der Bankkunden auf sein eigenes Konto. Sechs Beschuldigte vor Gericht Sechs Beschuldigte, wobei einer davon durch...

lotto1 | Foto: Internet

Falsche Gewinnnachrichten

Bei Gewinnzusagen ausländischer Lotterien muss man vorsichtig sein Mit der sogenannten „Phishing-Methode“ versuchen Trickbetrüger immer wieder an geheime Daten von Bankkunden zu kommen. BEZIRK (ebn). „Sie sind Gewinner von € 935.470. –“ diese Mitteilung erhalten Konsumenten derzeit vermehrt via E-Mail von einem „Internationalen Lotto/Bono Lotto Programm“ aus Madrid. Die AK Tirol empfiehlt, nicht zu reagieren und solche E-Mails zu löschen und keinesfalls darauf zu antworten, da man anderenfalls...

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