MUNDART

Beiträge zum Thema MUNDART

Die Hagebutte im Blick hat Tamara Gallowitsch. | Foto: Monika König

Auf Steirisch: Tamara sucht wieder mal "Hetschepetsch"

Tamara Gallowitsch liebt die Natur und schätzt die Mundart. Tamara Gallowitsch ist in ihrer Freizeit leidenschaftlich gerne in der Natur unterwegs. Die 29-jährige Personalmanagerin war als Kind gemeinsam mit Mutter Gertrude des Öfteren auf der Suche nach "Hetschepetsch". Das in der Region gängige Mundartwort steht für die "Hagebutte". Als Kurzform wird auch gerne der Begriff "Hetscherl" verwendet. In Verbindung gebracht wird das Wort "Hetschepetsch" übrigens mit dem tschechischen Wort "šipek"...

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Erhard Leperneg kommt viel herum. | Foto: KK

Auf Steirisch: Einen "Foarferlhäfn" überhört man nicht

Erhard Leperneg kennt Menschen, die gerne viel reden. Erhard Leperneg aus Mettersdorf kommt in seiner Funktion als Außendienstmitarbeiter viel herum und unter die Leute. Logischerweise schnappt der 45-Jährige, der in Mettersdorf als Gemeindekassier tätig ist, auch täglich einige Mundartwörter auf. In Erinnerung geblieben ist ihm der Ausdruck "Foarferlhäfn". Mit diesem Begriff wird ein besonders redseliger bzw. geschwätziger Mensch beschrieben. "Foarferln" an sich steht für "töricht daherreden"....

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Anton Waltensdorfer kredenzt auch Mundart.

Auf Steirisch: Zum Schweinsbraten gibt's beim Toni "Kestnstruggl"

Anton Waltensdorfer spricht Mundart und serviert zum Schweinsbraten Erdäpfelstrudel. In der Stainzer Stube im Haus der Vulkane sorgt Anton Waltensdorfer mit seiner Kulinarik für das Wohl von Leib und Seele. Die Stammgäste freuen sich schon auf Ende des Monats. Am 27. und 28. Jänner sind die Schlachttage angesagt. Da steht u.a. ein herzhafter Schweinsbraten auf der Karte. Dazu gibt es einen "Kestnstruggl". Gemeint ist damit der Erdäpfelstrudel. Die Erdäpfel wurden früher auch oft "Erdkestn"...

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Ein wahrer Backstar ist Bianca Wohlgemuth. | Foto: KK
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Auf Steirisch: Bei Bianca gibt es natürlich "Boggal"

Bianca Wohlgemuth liebt es zu backen und ihre Familie zu verwöhnen. Bianca Wohlgemuth, gebürtige Wörtherin, wurde heuer zum TV-Star. Als einzige Österreicherin schaffte sie es bei der deutschen Sat1-Produktion "Das Grosse Backen" ins Finale. Die Facebook-Seite der passionierten Hobbybäckerin nennt sich auf gut Steirisch "Moehl Boggal", was so viel wie Mehlkuchen bedeutet. Den Begriff "Boggal" kennt Bianca sehr gut von Familientreffen. Da hörte sie oft den Onkel oder die Oma fragen: "Gibt's kan...

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Land und Leute kennt Franz Suppan gut. | Foto: KK

Auf Steirisch: Franz fragt sich, ob der noch "dawoggln mog"

Franz Suppan kennt die Leute und ihre Redensart. Franz Suppan aus St. Stefan im Rosental sind als Filmemacher Land und Leute bestens bekannt. Bei der Recherche schaut er Menschen natürlich auch auf den Mund und hört so die lokale Mundart heraus. In Erinnerung geblieben ist ihm der Begriff "Dawoggln". So hörte er oft jemanden sagen, ob denn der eine oder andere Mitmensch noch "dawoggln mog". Mit "Woggln" beschreibt man den "unsicheren Gang", die Frage bedeutet, ob es denn eine Person wohl noch...

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Liest und bastelt gerne: Renate Huemer.

Auf Steirisch: Aus dem "Graßti" entstand der Kranz

Renate Huemer kennt Literatur und Mundart. Renate Huemer leitet seit mittlerweile neun Jahren die Bibliothek der Stadt Feldbach. Neben der Literatur zählt für die Feldbacherin auch die heimische Mundart ganz klar zur heimischen Kultur. Eine Weihnachtstradition war es für sie und ihre Eltern, in den Wald zu gehen, um das "Graßti" bzw. "Graß" zu holen. Damit sind die Äste von den Nadelbäumen gemeint. Mit jenen bastelte Renate Huemers Familie anschließend den Adventkranz für die...

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Nicht immer wartet Christa Schillinger gerne. | Foto: KK

Auf Steirisch: Auch Christa ist ab und zu mal "geari"

Stradens Amtsleiterin mag Mundart lieber als zu lange Sitzungen. In Straden kennt man Christa Schillinger als umsichtige und fleißige Amtsleiterin am Marktgemeindeamt. In ihrer Funktion nimmt sie regelmäßig an Veranstaltungen und auch vielen Sitzungen teil. Die eine oder andere Besprechung zieht sich dann schon mal gehörig in die Länge. Falls das Thema nicht das spannendste ist, wird auch Christa Schillinger mal "geari". Heißt so viel, dass sie gerne nach Hause gehen würde, was aber nicht so...

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Ein Mundartkenner ist Engelbert Lackner aus Straden. | Foto: KK
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Auf Steirisch: Das "Dreabazn" geht langsam wieder los

Vor Weihnachten werden die Kinder wieder unruhig, wie Engelbert Lackner aus Erfahrung weiß. Es dauert nun nicht mehr allzu lange und das Weihnachtsfest steht wieder vor der Tür. Vor allem die Kinder können den Heiligen Abend mit der Bescherung und natürlich auch das Herumtollen im ersten Schnee kaum erwarten. Wenn die Ungeduld beim Nachwuchs wieder offensichtlich ganz groß wird, spricht Engelbert Lackner, Pensionist aus Straden, vom "Dreabazn". Er beschreibt mit dem Mundartwort schlichtweg das...

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Edith Felber will Fisch ohne Lehmgeschmack.

Auf Steirisch: Der Fisch darf auf keinen Fall "lettl'n"

Edith Felber ist in ihrer Funktion als Bezirksgeschäftsführerin wesentlich für die Geschicke der ÖVP in der Südoststeiermark mitverantwortlich. Wenn sie Mal Zeit findet, um gemütlich in aller Ruhe zu essen, hat sie am liebsten Fisch auf dem Teller. Der "Serbische Karpfen" hat es Edith Felber besondes angetan. Damit der Karpfen richtig gut schmeckt, darf er aber auf keinen Fall "lettl'n". Dieser Mundartbegriff bedeutet, dass der Fisch nach Lehm schmeckt. Unser "Auf Steirisch"-Archiv

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Hilda Siegl bei einer Dichterlesung in Aktion.

Auf Steirisch: Gefahr droht, wenn der Baum "rougli" ist

Hilda Siegl aus Fehring ist eine leidenschaftliche Leseratte. Eine weitere Passion, das Dichten, lebt sie in Reihen der Vulkanland-Dichtergilde aus, die die Mundart hegt und pflegt.  Erst vor Kurzem nutzte Hilda Siegl im Gespräch mit ihrem Enkel Gernot den Dialekt. "Probier mal, ob der Zwetschkenbaum neben dem Haus schon 'rougli' ist", so die Oma. Hilda Siegl meinte damit, dass Gernot testen solle, ob der Baum schon wackelig ist und so bei starkem Wind eine Gefahr fürs Dach darstellt. Noch mehr...

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Andrea Praßl-Schantl lernte Mundart früh kennen. | Foto: KK

Auf Steirisch: Was hat Mais mit dem Tiger zu tun?

Andrea Praßl-Schantl, Leiterin vom "Bücherreich im Mesnerhaus" in Straden, ist auf einem Bauernhof aufgewachsen. Dabei ist ihr natürlich auch jede Menge steirischer Mundart untergekommen, die auch ihr ab und zu ein Rätsel war. Im heimischen Getreidekasten wurde "Tiagaschwoaz" aufbewahrt. Gemeint war damit "Türkischer Weizen". Als Kind wunderte sich Andrea Praßl-Schantl noch, was denn ein schwarzer Tiger mit gelbem Mais zu tun hat. Noch mehr "Auf Steirisch" gibt's hier...

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Geht mutig an Aufgaben heran: Monika Brandl.
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Auf Steirisch: Auch Monika wird's ab und an "entrisch"

Monika Brandl ist als Geschäftsführerin der "LNW Lebenshilfe Netzwerk GmbH" ständig um Qualitätsverbesserungen und beste Bedingungen für Klienten und Mitarbeiter bemüht. Lösungsorientiertes Denken ist für die gebürtige Mürztalerin also nichts Neues. Falls ein Masterplan mal ganz in weiter Ferne zu sein scheint, wird's aber auch ihr mal "entrisch". Gemeint ist damit ein "schauriges" bzw. "unheimliches" Gefühl. Monika Brandl definiert es für sich als temporäre Auswegslosigkeit. Unser "Auf...

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Kennt die Straßen und die Mundart: Karl Lautner.

Auf Steirisch: Der "Wegmocha" hat die Straßen im Blick

Damit wir täglich sicher auf den heimischen Straßen unterwegs sind, sind die Profis vom Straßenerhaltungsdienst bei "Wind und Wetter" unterwegs. In der Steiermark laufen die organisatorischen Fäden bei Karl Lautner, Leiter der Abteilung 16, zusammen. Der Bad Radkersburger kann sich noch sehr gut daran erinnern, wie sein Berufsstand früher im Volksmund bezeichnet worden ist. Als "Wegmocha" waren die Damen und Herren vom Straßenerhaltungsdienst bekannt. Noch mehr Steirisches finden Sie...

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Der Bezirksjugendreferent Christopher Hopfer. | Foto: KK

Auf Steirisch: Das "Bradln" ist des Musikers große Lust

Christopher Hopfer ist seit März 2017 Bezirksjugendreferent des Steirischen Blasmusikverbandes in der Region des ehemaligen Bezirks Radkersburg. Vor Kurzem wurde wieder ein Bezirksjugendcamp organisiert, bei dem rund 80 Musiker aus zehn Musikvereinen teilgenommen haben. Die Pausen zwischen den Proben wurden von den Jungmusikern oft und gerne zum "Bradln" genutzt. Gemeint ist damit das freie und zwanglose gemeinsame Musizieren. Hier geht's zu unserem "Auf Steirisch"-Archiv

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Ingrid Herbst von der Stadtgemeinde Feldbach. | Foto: KK

Auf Steirisch: Ingrid "haperlte" die Tiere am Bauernhof

Ingrid Herbst kennt man in Feldbach vom Referat Wirtschaftsservice der Stadtgemeinde. Als Kind besuchte sie liebend gerne ihre Oma, die Selbstversorgerin war. Ingrid Herbst konnte es kaum erwarten, die Ferkel und Küken in ihren Quartieren zu besuchen und ihnen Namen wie "Pepperl" und "Mitzl" zu verpassen. Natürlich ließ sie es sich auch nicht nehmen, die süßen Tiere zu "haperln". Das Mundartwort steht schlicht und einfach für das "Streicheln". Hier geht's zum "Auf Steirisch"-Archiv...

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Liebt die Natur: Andrea Stoff aus Muggendorf. | Foto: KK

Auf Steirisch: Ronja klingt wie ein "Hunnaskruag"

Andrea Stoff aus Muggendorf in der Marktgemeinde Straden geht liebend gerne mit ihrer Golden Retriever-Hündin Ronja in der Natur spazieren. Wenn der aufmerksame Vierbeiner etwas entdeckt, das er bislang noch nicht gekannt hat, beginnt er ganz leise zu knurren. Sein Frauchen vergleicht diese Laute ihrer Ronja mit den Geräuschen rund um einen "Hunnaskruag". Damit meint Andrea Stoff einen Hornissenkrug und das Summen der "Bewohner". Hier finden Sie noch mehr Mundart!

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Stradens Pfarrer Johannes Lang in Aktion. | Foto: KK

Auf Steirisch: Das "Obuggln" zählt am Bauernhof dazu

Johannes Lang sorgt als Stradens Pfarrer für das Wohl der lokalen Glaubensgemeinschaft. Der Geistliche hat im Laufe seines Lebens aber auch in anderen Bereichen wertvolle Erfahrungen gesammelt. So hat Lang in seiner Kindheit fleißig am heimischen landwirtschaftlichen Gehöft mitangepackt. Bei der oft harten körperlichen Arbeit fiel des Öfteren das Mundartwort "Obuggln". Der in der Region gängige Ausdruck bedeutet schlicht und einfach, dass man sich bei einer Tätigkeit bücken muss. Hier geht's zu...

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Stieß auf eine "Iaxnrebn": 
Daniela Kobale. | Foto: KK

Auf Steirisch: Wenn die "Iaxnrebn" in der Laube kitzelt

Daniela Kobale besucht im Sommer an lauen Abenden gerne regelmäßig ihre Freundinnen zum gemütlichen Zusammensitzen. Beim Plaudern in einer Weinlaube in Muggendorf bei Straden schrak die Einzelhandelskauffrau aus Trautmannsdorferin vor Kurzem plötzlich auf. Was passiert war? Eine "Iaxnrebn" hat Daniela beim Zurücklehnen am Rücken gekitzelt. Mit diesem steirischem Mundartausdruck wird der Wassertrieb aus einer Weinrebe bezeichnet. Noch mehr Mundart gibt's hier...

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Schon als Kind fleißig war Gerlinde Spörk.

Auf Steirisch: Als Futter fürs Vieh gab es "Burgunder"

Gerlinde Spörk aus Oberweißenbach arbeitet leidenschaftlich gerne im Freien bzw. in der Natur. Schon in ihrer Kindheit hat sie gemeinsam mit ihren Geschwistern den Eltern immer brav ausgeholfen. Teil der Tätigkeiten am heimischen landwirtschaftlichen Betrieb war das "Burgunder heindln". Dies bedeutet, dass Gerlinde Spörk mit ihrer Familie die Runkelrüben vom Acker geholt hat. In der Folge wurden die Rüben als Futter für die Schweine verwendet. Unser "Auf Steirisch"-Archiv

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Gut gelaunte Menschen hat Ursula Ferko lieber.

Auf Steirisch: "Reabeitl" machen auch viel Theater

Ursula Ferko ist Lehrerin an der Volksschule in Gnas. Ihre große Liebe ist das Theater. Darum fördert sie auch Jahr für Jahr im Rahmen von "Ursis Theaterflöhe" das schauspielerische Talent der Volksschüler. Sprachlich bewegt sich die Lehrerin auch gerne auf Mundartpfaden. Als "Reabeitl" bezeichnet sie schlecht gelaunte Zeitgenossen. In seiner ursprünglichen Bedeutung steht der Mundartbegriff für ein andauernd raunzendes und weinendes Kind. Noch mehr steirische Mundartwörter gibt's...

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Hilfsbereit war Barbara Oswald schon als kleines Kind. | Foto: KK
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Auf Steirisch: Öha! Der Ladewagen muss in die Scheune

Barbara Oswald wuchs in Pertlstein auf einem kleinen Bauernhof auf. Bei einem "sprachlichen" Rückblick auf ihre Kindheit erinnert sie sich an das Wort "öha" bzw. "oha". Der Begriff ist ein Ausrufwort. Dieses bedeutet so viel wie "halt" oder "stop". Also immer wenn es darum ging, die großen Ladewägen in die schmale Scheune einzuweisen, wurde nicht "stop", sondern "öha" gerufen. Demzufolge hieß es: "No a Stickerl, no a bisserl" und am Schluss "öha"!". Noch mehr ursteirsche Wörter gibt's...

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Steht nicht gern mit dem Auto still: Herbert Ferko.

Auf Steirisch: Da kriegt Herbert die "Pougerlfraß"

Musik und Englisch sind die Fächer von Herbert Ferko an der Neuen Mittelschule in Gnas. Ein Bildungsauftrag ist für den 52-Jährigen auch, die steirische Mundart als Kulturgut aufrechtzuerhalten. Nicht gerne aufgehalten wird Ferko im täglichen Straßenverkehr. Wenn wieder mal zum Beispiel aufgrund einer sommerlichen Baustelle gar nichts weitergehen will, kriegt der Pädagoge die "Pougerlfraß". Das bedeutet so viel, dass Herbert Ferko die Krise bekommt. Noch mehr Steirisches.....

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Ein Handballfan mit Wortwitz ist Romana Seidl. | Foto: KK

Auf Steirisch: Das "Weiberhackl" sieht Romana im Training nicht gern

Der Handballsport ist die große Leidenschaft von Romana Seidl. Die 36-Jährige aus Pernreith in der Gemeinde Gnas ist Obfrau des Handballvereins in ihrer Heimatgemeinde. Im Training wird natürlich auch regelmäßig an der richtigen Wurftechnik gearbeitet. Nicht gerne gesehen ist das sogenannte "Weiberhackl". Der Begriff, den viele noch aus dem Turnunterricht kennen werden, beschreibt einen Wurf mit besonders viel Schwung aus der Hüfte. Noch mehr Steirisches.....

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Mag Wasser, Familie und die Mundart: Josef Ober.

Auf Steirisch: Ober freut's, wenn die Kids "pritschln"

Feldbachs Bürgermeister Josef Ober liegt das Wasser als Obmann der Wasserversorgung Grenzland Süd-Ost besonders am Herzen. Ebenso wichtig ist es ihm, dass sich junge Familien und insbesondere der Nachwuchs in der Region bzw. in der Stadtgemeinde Feldbach wohlfühlen. So beobachtet Ober gerne, wenn kleine Kinder voller Freude in einer "Lockn" mit Wasser "pritschln". Gemeint ist damit, dass die Kleinen in einer Pfütze mit Wasser herumspielen und herumspritzen. Unser "Auf Steirisch"-Archiv

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