Polizei

Beiträge zum Thema Polizei

ÖVP / Österreichische Vertuscher Partei

(Vorarlberg am, 07.05.2014) LH Wallner = Vertuscher? Weshalb möchte der Vorarlberger Landeshauptmann keine Stellungnahme zu den Machenschaften vom LKH abgeben. Was wusste der Landeshauptmann von den kriminellen Machenschaften der Ärzte. Es stellt sich die Frage ist das "doch so subere Ländle" wirklich so sauber, oder werden hier einfach unangenehme Dinge unter den Teppich gekehrt? Eine lockere "Aktion" im Landtag mit einem Plakat sollte aufzeigen, dass diese Machenschaften noch nicht aufgeklärt...

  • Tirol
  • Osttirol
  • Elmar Battlogg
Dem 23-Jährigen wurden vor Gericht unter anderem falsche Beweisaussage vorgeworfen. | Foto: Probst
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Betrüger leugnete beharrlich

Arbeitsloser stand vor Gericht, weil er die Handyrechnung nicht bezahlte ST. PÖLTEN (ip). „Ich weiß nicht, warum ich da bin“, erklärte ein 23-Jähriger, den der St. Pöltner Richter Markus Pree durch Polizeibeamte vorführen lassen musste, nachdem er die beiden ersten Verhandlungstermine ignoriert hatte. Betrug, falsche Beweisaussage und die Vortäuschung einer mit Strafe bedrohten Handlung waren laut Staatsanwaltschaft die Delikte, für die sich der Arbeitslose zu verantworten hatte. Handy-Vertrag...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)

Leserpost

Zu "Wie krank ist der Ex-Bordellkönig?" (...) Mit den Ängsten ist es so eine Sache, man kann von außen gar nicht beurteilen, wie es einen anderen geht. Bordellbesitzer sein oder dort hingehen ist "eh" schon nicht gesund. Da muss man schon von Haus aus gestört sein, wenn man seine Freude oder sein Geldverdienen am Leiden der anderen für gut befindet oder zumindest für erstrebenswert hält. Genauso wenn man jemanden umbringt, kann ja auch nicht gesund sein. Zumindest gehört der Mensch behandelt....

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Für Richterin Doris Wais-Pfeffer ein klarer Fall für eine Diversion. | Foto: Probst
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Im Unterhemd als Zivilstreife unterwegs

Die temperaturbedingt außergewöhnliche Bekleidung eines Polizeibeamten stiftete Verwirrung. PRESSBAUM. Weil es am 1. August diesen Jahres sehr heiß war, fuhr ein Beamter einer Zivilstreife nur im Unterleiberl durch Pressbaum. Ein rasanter Motorradfahrer fiel auf. Als der Beamte den 48-Jährigen vom Streifenwagen aus zur Rede stellte, kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung. „Steig aus, i hau di um“, soll nur eine der Äußerungen des Motorradfahrers gewesen sein. Dieser hielt den Autofahrer...

  • Purkersdorf
  • Bezirksblätter Purkersdorf

Nachdenkliches ! Angst um die Österreichische Jugend

Schwerst am Kopf verletzt, am rechten Auge blind, ein Pflegefall - Disco-Besucher Andreas M. ist, wie erst jetzt bekannt... geworden ist, bereits am 18. September 2012 Opfer einer brutalen Schlägerbande geworden. Die vier Türken warfen ihr Opfer, von dem sie wohl glaubten, dass es ohnehin tot sei, danach noch über eine drei Meter hohe Mauer... http://www.krone.at/Salzburg/Opfer_von_brutalen_Schlaegern_Ich_hab_Todesangst-Keine_Anklage-Story-242718 Kommentar : Leider ist dieser Artikel aus...

  • St. Pölten
  • Helfende Engel
Der moldawische Serieneinbrecher legte ein umfassendes Geständnis ab. | Foto: Probst
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Einbrecher legten Betrieb lahm

Serieneinbrecher legte umfangreiches Geständnis ab und fasste acht Jahre Knast aus (nicht rechtskräfig). BEZIRK TULLN. Sieben Mal wurde ein Steinmetzbetrieb im Bezirk Tulln von moldawischen Serieneinbrechern heimgesucht. Nachdem auch die neuwertige Software gestohlen worden war, lag der Betrieb beinahe still. Über 100.000 Euro Schaden Nach rascher Anschaffung neuer Computer samt Zubehör und eines neuen Tresors, den alten hatten die Moldawier samt einem hohen Bargeldbetrag mitgenommen, kam die...

  • Tulln
  • Bezirksblätter Tulln
Richterin Doris Wais-Pfeffer verurteilte den 69-Jährigen zu einer Freiheitsstrafe von 18 Monaten. | Foto: Foto: Probst

Vorbestrafter Pensionist erschlich sich Kohle

BEZIRK TULLN. Nicht nur die christliche Polizeivereinigung, auch der Verein der Polizeimusik Wien, sowie rund ein Dutzend Bekannte auch aus dem Bezirk Tulln wurden Opfer eines 69-jährigen Pensionisten, der sich mit 20 meist einschlägigen Vorstrafen abermals das Vertrauen von potentiellen Geldgebern erschlichen hatte. Kohle erschwindelt 2010 aus einer Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher entlassen, stellte er sich als pensionierter deutscher Polizist vor, der vorübergehend auf sein Geld aus...

  • Tulln
  • Bezirksblätter Tulln
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Einbrecherbande verurteilt

Vier Frauen und vier Männer begingen an die 70 Einbrüche im Waldviertel. Urteil gefällt. WALDVIERTEL. Zwei Besonderheiten prägen dieses Strafverfahren: Erstens sind alle Bandenmitglieder österreichische Staatsbürger, und zweitens ist die Bande geschlechtsmäßig paritätisch besetzt. Die Männer (zwischen 27 und 19 Jahren alt) und die Frauen (zwischen 35 und 18) haben ihre Wohnsitze in Gmünd und Schwarzenau (Bezirk Zwettl) und sind mit einer Ausnahme gerichtlich unbescholten. Sie kennen einander...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
Der niederösterreichische 
Staranwalt Rudi Mayer verteidigte den Räuber. | Foto: mr
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Langjährige Haft für Tankstellenräuber

Achtlos weggeworfene Cola-Whisky-Dosen überführten den Täter KLOSTERNEUBURG/KORNEUBURG (mr). Den 30-jährigen Angeklagten aus Wien plagten Geldnöte. Kein Wunder: zum einen war er dem Alkohol, zum anderen der Spielsucht verfallen. Die Idee eine Tankstelle zu überfallen, verbesserte seine Finanzen nicht nachhaltig: Einerseits fiel die Beute (knapp 1.000 Euro und zwei Dosen „Jack Daniel’s Cola“) recht mager aus und andererseits verspielte er das erbeutete Geld noch in derselben Nacht. „Spiel nicht...

  • Klosterneuburg
  • Bezirksblätter Klosterneuburg

Justizzentrum Eisenstadt: Raus aus dem Wohngebiet!

Vor zwei Jahren wurden die Kosten für die Sanierung des Justizzentrums Eisenstadt mit rund 20 Mio. Euro angegeben. Aktuelle Kostenschätzungen gehen schon von 37 Mio. Euro aus – Tendenz steigend! Ein moderner Neubau sei auch nicht viel teurer und zudem mit höherer Sicherheit verbunden, meint SPÖ-LAbg. Robert Hergovich: „Vier Jahre Umbau bei gleichzeitigem Betrieb sind extrem unangenehm für die rund 80 Beschäftigten und vielen Insassen.“ Um die Sicherheit weiter zu erhöhen und gleichzeitig...

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