Spitalsambulanzen

Beiträge zum Thema Spitalsambulanzen

Auch für die Behandlung in Spitalsambulanzen soll es laut Mayer eine Überweisung geben. | Foto: bilderbox
3

Forderung
Überweisung auch als Zugang zu Spitalsambulanzen notwendig

Nachdem der Besuch zum Facharzt künftig nur noch mit Überweisung möglich sein soll, fordert Harald Mayer, Vizepräsident der österreichischen Ärztekammer (ÖÄK), dies nun auch für Spitalambulanzen. Das Gesundheitssystem soll damit entlastet werden. ÖSTERREICH. Was für Fachärzte gilt, sollte erst recht für Spitalsambulanzen gelten - so die Forderung des Vizepräsidenten der österreichischen Ärztekammer Harald Mayer. Die Rede ist von den Plänen, dass man Fachärzte künftig nur noch mit Überweisung...

  • MeinBezirk nationale Redaktion
Der neue Leitfaden „Wohin mit welcher Krankheit?“ soll unterstützen die richtige Entscheidung zu treffen, wenn sich Krankheitssymptome bemerkbar machen. | Foto: Symbolbild Pixabay
5

Spital oder Ordination?
Neuer Gesundheitsleitfaden für die Steiermark

Überfüllte Spitalsambulanzen und lange Wartezeiten belasten die steirischen Krankenhäuser zunehmend. Ein neuer Leitfaden, entwickelt von der Ärztekammer Steiermark, der WKO und dem Gesundheitsressort des Landes, soll den Patientinnen und Patienten helfen, die richtige Anlaufstelle für ihre Beschwerden zu finden und so das Gesundheitssystem zu entlasten. STEIERMARK. Die Krankenhäuser in der Steiermark stehen zunehmend unter Druck: Überfüllte Spitalsambulanzen und lange Wartezeiten sind zur Regel...

Am Donnerstag wurden die Eckpunkte der Gesundheitsreform bekannt. | Foto: Shutterstock
Aktion 3

Öffnungszeiten, Wahlärzte & Co.
Die Eckpunkte der Gesundheitsreform

Noch im Juni wollten Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) und Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) ihre Reformpläne für das Gesundheitssystem präsentieren, eine Umsetzung vor der Sommerpause scheint jedoch immer unwahrscheinlicher. Am Donnerstag wurde nun bekannt, dass sich der Bund, die Länder und die Sozialversicherung auf die Eckpunkte der Reform einigen konnten.  ÖSTERREICH. "Wir haben zahlreiche Strukturprobleme, die seit mindestens 15 Jahren verschleppt wurden und sich nun zugespitzt...

  • Maximilian Karner

Pilotprojekt
1450 lenkt Patienten in Ambulanzen

Die telefonische Gesundheitsberatung 1450 hat sich bei Bauchschmerzen, Kopfweh, Insektenstichen und Co bereits bewährt. In der nächsten Ausbaustufe sollen über diese Hotline auch die Patientenströme in den Spitalsambulanzen gelenkt werden. Pilotprojekte laufen derzeit in Ried und Linz. OÖ. Wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der telefonischen Gesundheitsberatung das Krankenhaus als idealen Versorgungsort definieren, erhält der Anrufer bzw. die Anruferin die Möglichkeit zur Nutzung eines...

Maßnahmenpaket für Krankenhäuser
Entlastungen für oberösterreichs Spitäler

Nach eineinhalb Jahren Coronapandemie ziehen Oberösterreichs Krankenhäuser Bilanz. Da Spitalsmitarbeiter seit Jahren zunehmend gefordert sind, möchte man mit einem Maßnahmenpaket in Zukunft Überlastungen vermeiden. LINZ. "Nach einer herausfordernden Zeit kommt nun die Zeit der Zuversicht. Jetzt können wir zurückschauen und die Lehren daraus ziehen", sagt die Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander (ÖVP). In Zukunft sollen vor allem die Mitarbeiter entlastet, sowie die...

Klinikum Rohrbach
Terminvereinbarung in Spitalsambulanzen weiterhin notwendig

Trotz vieler Lockerungen hinsichtlich der Corona-Maßnahmen im öffentlichen Bereich bleiben die besonderen Sicherheits- und Schutzvorkehrungen für den sensiblen Spitalsbereich aufrecht. ROHRBACH-BERG. Es ist weiterhin notwendig, für Ambulanzbesuche vorab einen Termin zu vereinbaren sowie entweder einen negativen Corona-Test vorzuweisen, eine entsprechende Impfung oder Genesung. Der Zugang ins Klinikum ist sowohl für Patienten als auch Besucher nur über die Schleuse und mit Maske möglich....

Klinikum Rohrbach
Testpflicht auch bei geplanten Terminen in Spitalsambulanzen

Das Rohrbacher Klinikum macht erneut aufmerksam: Seit 12. April gilt in den Spitalsambulanzen aller oberösterreichischen Spitäler bei geplanten Ambulanz-Terminen eine Testpflicht für die Patienten. ROHRBACH-BERG. Besucher von stationären Patienten mussten schon länger einen negativen Corona-Test vorweisen. Seit Montag, 12. April, gilt das auch für ambulante Patienten mit einem geplanten Termin. Analog zu beispielsweise körpernahen Dienstleistungen müssen diese Patienten den Nachweis eines...

Negative Antigentests sind ab Montag, dem 12. April auch für geplante Ambulanzbesuche erforderlich. | Foto: OÖG
1

Corona-Test
Testpflicht ab Montag in Ambulanzen

Aufgrund der derzeit konstant hohen Infektionszahlen in Oberösterreich und der in einigen Regionen besonders besorgniserregenden Situation gilt ab nächster Woche auch in den Spitalsambulanzen aller oberösterreichischen Spitäler bei geplanten Ambulanz-Terminen eine Testpflicht für die Patienten. OÖ. Auch wenn die Situation in Oberösterreichs Kliniken, verglichen mit dem Osten Österreichs, derzeit noch recht stabil ist, so bedarf es auch in den oberösterreichischen Spitälern erhöhter...

Nur mit Test
Corona-Beschränkungen für Güssinger Spitalsambulanzen

Angesichts steigender Infektionszahlen müssen seit 17. März alle Patienten, die einen vorher vereinbarten Termin in einer Spitalsambulanz im Krankenhaus Güssing wahrnehmen wollen, ein negatives CoViD-Testergebnis mitbringen. Das hat die burgenländische Krankenhausgesellschaft KRAGES bekanntgegeben. Ein Antigen-Test dafür darf nicht älter als 48 Stunden sein, im Falle eines PCR-Tests darf dieser maximal 72 Stunden alt sein. Diese Tests müssen von einem der burgenländischen Impfzentren, von einer...

Spitalsambulanzen im Burgenland
Ab 17. März negativer Coronatest notwendig

Die vier Spitäler der Burgenländischen Krankenanstalten-Ges.m.b.H. (KRAGES) sowie das Spital der Barmherzigen Brüder in Eisenstadt reagieren auf die steigenden CoViD-19-Fallzahlen im Burgenland und angrenzenden Regionen. BURGENLAND. Ab 17. März müssen alle Patienten, die einen vorher vereinbarten Termin in einer Spitalsambulanz wahrnehmen wollen, ein negatives CoViD-Testergebnis mitbringen. Selbsttest-Ergebnis nicht ausreichendEin Antigen-Test darf hierfür nicht älter als 48 Stunden sein, im...

Gesundheitsminister Anschober
Neue Corona-Strategie mit Antigen-Tests

Die neue Corona-Teststrategie in Österreich sieht vor, das Tests schneller werden. Das Gesundheitsministerium setzt dabei auf sogenannte Antigen-Tests. ÖSTERREICH. Die „Österreichische Teststrategie SARS-CoV-2“ werde laufend evaluiert,  in der jüngsten Aktualisierung wurde die Strategie um das Feld der Antigentests erweitert, heißt es aus dem Gesundheitsministerium am Mittwoch.  Einsatz bei Hausärzten und Spitalsambulanzen Innerhalb von 15  bis 30 Minuten sollen Antigen-Tests anzeigen, ob man...

Tilman Königswieser, Ärztlicher Direktor des Salzkammergut Klinikums. | Foto: OÖG
1

Terminvergabe, Mund-Nasen-Schutz und Abstandsregelungen
Spitalsambulanzen starten schrittweise den Betrieb unter neuen Rahmenbedingungen

SALZKAMMERGUT. Nachdem das Leben in Österreich schrittweise wiederhochgefahren wird, beginnt auch das Salzkammergut Klinikum mit 4. Mai wieder mit einer Verstärkung des medizinischen Angebots. Dazu gehört auch die langsame Wiederaufnahme des Ambulanzbetriebs. Das sorgfältige Ausweiten der Ambulanzen erfolgt allerdings unter Einhaltung besonderer Sicherheitsauflagen. „Wir bitten die Patienten eindringlich, die nachstehenden Regeln für den Ambulanzbesuch einzuhalten, damit wir die Patienten,...

Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf Steyr: Langsame Wiederaufnahme des Ambulanzbetriebs unter neuen Rahmenbedingungen | Foto: OÖG
2

Neue Rahmenbedingungen
Spitalsambulanzen des Pyhrn-Eisenwurzen-Klinikums starten schrittweise den Betrieb

Nachdem das Leben in Österreich schrittweise wieder hochgefahren wird, beginnt auch das Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf Steyr mit 4. Mai 2020 wieder mit einer Verstärkung des medizinischen Angebots. KIRCHDORF, STEYR. Dazu gehört auch die langsame Wiederaufnahme des Ambulanzbetriebs. Das sorgfältige Ausweiten der Ambulanzen erfolgt allerdings unter Einhaltung besonderer Sicherheitsauflagen. „Wir bitten die Patienten eindringlich, die nachstehenden Regeln für den Ambulanzbesuch einzuhalten,...

Der Druck im Gesundheitssystem steigt. "Wir leben immer länger, aber wir haben eine relativ hohe Krankheitslast zu tragen", erklärt OÖGKK-Chefin Andrea Wesenauer. | Foto: panthermedia/totalpics
2

"Wer ohne Zuweisung kommt, muss zahlen"

Ärztekammerpräsident Peter Niedermoser will den vollen Spitalsambulanzen den Kampf ansagen. OÖ (pfa). Überfüllte Ärtzepraxen, Spitalsbetten auf den Gängen, volle Ambulanzen. Oft braucht man viel Geduld im Gesundheitssystem. "Wir haben überdimensional viele Spitalsbetten und alle sind belegt", erklärt Andrea Wesenauer, Direktorin der OÖ Gebietskrankenkasse (OÖGKK). "Der Punkt ist: Was heißt es für einen Patienten, der im Krankenhaus liegt und dort nicht sein muss? Nur, wenn Allgemeinmediziner...

„Viele Orte werden ihre Hausärzte verlieren“

Ärztekammer befürchtet vor allem im Burgenland massive Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung. EISENSTADT. In einer Pressekonferenz fassten Burgenlands Ärztevertreter nochmals ihre wichtigsten Kritikpunkte an der Gesundheitsreform zusammen. „Gesetze überfallsartig durchgepeitscht“ Burgenlands Ärztekammer-Präsident Michael Lang übte vor allem Kritik an der Vorgehensweise. „Die Gesetze werden überfallsartig durchgepeitscht. Man will offensichtlich die Patienten nicht informieren und die...

Ärztestreik am 14. Dezember: ab 12 Uhr schließen die Ordinationen

Ärztekammer warnt vor Zweiklassen-Medizin EISENSTADT. Aus Protest gegen die geplanten Reformen im Gesundheitssystem bleiben im Burgenland am 14. Dezember ab Mittag die Ordinationen geschlossen. „Dramatischer Umbau des solidarischen Gesundheitssystems“ Die Ärztekammer befürchtet einen „dramatischen Umbau unseres solidarischen Gesundheitssystems“ und warnt vor einer Zweiklassen-Medizin. „Hausarztsystem soll zerschlagen werden“ „Das jahrelang bewährte System des freiberuflichen, wohnortnahen Haus-...

Am 5. Dezember informierten rund 30 Ärzte (rechts am Bild Josef Lambert) am Steyrer Stadtplatz über die Auswirkungen der geplanten Gesundheitsreform. | Foto: Laresser
3

„Es geht um die Patienten“

Bauchweh verursacht die geplante Gesundheitsreform den Ärzten. Ein Streik am 16. Jänner wird anvisiert. STEYR, STEYR-LAND. Viel Verständnis ernteten rund dreißig Ärzte aus Steyr und Steyr-Land bei ihrem Infotag zur geplanten Gesundheitsreform vergangene Woche auf dem Steyrer Stadtplatz. Sie gingen auf die Straße, um ihren Missmut über die geplanten Einsparungen zum Ausdruck zu bringen. Es geht um 3,4 Milliarden Euro, die bis 2016 im österreichischen Gesundheitswesen eingespart werden sollen....

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.