stadtarchiv

Beiträge zum Thema stadtarchiv

Bürgermeister Dipl.-Ing. Stefan Szirucsek und die Leiterin der Abteilung Museen, Dr. Ulrike Scholda.


 | Foto: © 2020psb/sap

Geschichte von morgen – Wie Baden die Corona-Krise meistert

Das Stadtarchiv Baden hatte schon einige Tage nach Beginn der Corona-Krise einen Aufruf an die Bevölkerung der Stadt gerichtet, Objekte zur Dokumentation dieser besonderen Zeit aufzubewahren. BADEN (red). Neben Aushängen, Zusendungen und ähnlichen Schriftstücken sollen es auch Fotos, persönliche Dokumente und Objekte sein, die vom Alltag in Baden aus diesem Zeitraum berichten können. Schon jetzt berichten in den Schauräumen des Rollettmuseums Medaillen zur Errichtung der Pestsäule oder Aushänge...

  • Baden
  • Maria Ecker
Der Wagen 46 der Linie 2 auf dem Weg vom Saggen in die damalige Fischergasse. In diesem Moment ist dieser gerade auf dem Rennweg unterwegs. Während die moderne Straßenbahn in die eine Richtung fährt, bewegt sich eine Kutsche um 1910/20 den Rennweg Richtung Osten stadtauswärts. | Foto: Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Signatur: Kr/Pl-658
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Innsbruck
Erinnern Sie sich ?

INNSBRUCK. "#dahoambleiben #bilderschauen #geschichtenlesen " unter dieser Prämise ladet das Stadtarchiv zu einer aussergewöhnlichen Zeitreise. Unter der Internetadresse www.innsbruck-erinnert.at bietet sich ein Vielfalt an alten Fotos und Geschichten rund um die Landeshauptstadt. SpaziergangDie aktuellen Umstände zwingen die Innsbruckerinnen und Innsbrucker zu Hause zu bleiben. Um dennoch auf Entdeckungsreise gehen zu können haben Mitarbeiter des Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck eine erste...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Flößer bei der Arbeit | Foto: Archiv der Stadt Linz
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Archiv der Stadt Linz
Damals 1932: Flößer bei der Arbeit

Holz war und ist ein zentraler Rohstoff für die Linzer Wirtschaft. Noch in den 1930er Jahren erfolgte die Holzzufuhr in die Stadt zum Teil mit Donauflößen. Die Aufnahme zeigt unter reger Anteilnahme der Bevölkerung Männer beim Holzausziehen in der Nähe des „Steinmetzplatzls“ in Urfahr (zwischen Ottensheimer Straße und Oberer Donaustraße). Der Abtransport der Holzstämme erfolgte damals mit Pferdegespannen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Foto: Stadtarchiv Pressbaum
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Damals & Heute: Telefon

Unser Damals-Bild zeigt ein Wählscheibentelefon der Firma Schrack, von 1973 aus einer Zeit vor Tastentelefonen, Smartphones und Internet. Ein Teil einer neuen Ausstellung der Pressbaumer Bibliothek. Unser Heute-Bild zeigt ein aktuelles Smartphone.

  • Purkersdorf
  • Sonja Neusser
An dieser Stelle wurde das Kaufmännische Vereinshaus erbaut. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals: Gasthof „Zum Herrenhaus“

Der ehemalige Gasthof „Zum Herrenhaus“ an der Landstraße – links im Bild mit dem Eingang zum Gastgarten – zählte zu den größten Gasthöfen von Linz. Er diente der Stadt seit dem 17. Jahrhundert als Quartier für vornehme Herren; 1713 ging er in Privatbesitz über. Im Jahr 1895 wurde das Gebäude abgerissen und an seiner Stelle bis 1898 das Kaufmännische Vereinshaus errichtet (Architekt: Hermann Krackowitzer). Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Boten besorgten für ganze Ortschaften die Einkäufe von Waren, die am Land nicht zu bekommen waren. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1931: Boten am Pfarrplatz

Der Pfarrplatz war der Umschlagplatz für die aus den verschiedenen Teilen des Landes nach Linz hereinkommenden Boten. Sie besorgten für ganze Ortschaften die Einkäufe von Waren, die am Land nicht zu bekommen waren. Wo und zu welchen Zeiten der Bote für eine bestimmte Ortschaft anzutreffen war bzw. abreiste, wurde im Amtskalender veröffentlicht. Ihrem Gewerbe setzte die zunehmende Motorisierung ein Ende. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Stadthistoriker Rudolf Fürnkranz und Praktikantin Valentina Neuwirth arbeiten gemeinsam an der Eingabe und Digitalisierung von alten historischen Dokumenten im Laaer Stadtarchiv.
 | Foto: Stadtgemeinde Laa

Stadtarchiv Laa
Geschichte geht digital

Digitalisierung von historischen Schriftstücken im Laaer Stadtarchiv geht weiter LAA. Im Jahr 2014 wurde Stadthistoriker Rudolf Fürnkranz von der Stadtgemeinde Laa an der Thaya beauftragt gemeinsam mit Praktikantin Valentina Neuwirth die historisch wertvollen und wichtigen Dokumente, Protokolle und Schriften der Stadt sowie alte Gesetzesbücher zu digitalisieren. Im Laaer Rathaus wird seither zwei Mal pro Jahr im Stadtarchiv katalogisiert. Derzeit wird gerade an der weiteren Eingabe von...

  • Mistelbach
  • Karina Seidl-Deubner
Die Dreifaltigkeitssäule wurde 1723 errichtet. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Aus dem Archiv der Stadt Linz
Damals 1927: Das Zentrum des Hauptplatzes

Seit ihrer Errichtung im Jahr 1723 ist die Dreifaltigkeitssäule unbestritten das zentrale Element des Linzer Hauptplatzes. Erbaut wurde sie aus Dankbarkeit über die Abwehr der Pestepidemien in den Jahren 1679 und 1713, der Kriegsgefahren 1683 und 1703/1704 und eines Großbrands im Jahr 1712. Der Entwurf stammt von Antonio Beduzzi. Heute gilt sie wohl den meisten Linzern als Prunkstück. Im späten 18. und 19. Jahrhundert wurde die Dreifaltigkeitssäule jedoch häufig als hässlich oder lächerlich...

  • Linz
  • Christian Diabl
Der neu eingesetzte Linzer Stadtrat nach den Februarkämpfen 1934. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1934: Der neue Stadtrat nach Februarkämpfen

Nach den Februarkämpfen 1934 wurde anstelle des sozialdemokratischen Bürgermeisters Josef Gruber der Bezirkshauptmann von Urfahr-Umgebung Franz Nusko als Regierungskommissär eingesetzt und neue Beiräte (Stadträte) ernannt. Sitzend (v.l.n.r.): Josef Stampfl, Franz Nusko, Otto Danner, stehend: Matthäus Ribisch, Wilhelm Bock (Bürgermeister von November 1934 bis März 1938), Karl Mitterbauer und Josef Weinzierl. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Die Präsentation der virtuellen Spaziergänge findet am Mittwoch, 29. Jänner, um 18:00 Uhr in der Stadtbibliothek Innsbruck  | Foto: Blaas

Stadtspaziergänge
Religiöse Wege im Alltag

Vielfalt gilt in einer pluralen Gesellschaft nicht nur für Fragen der Herkunft oder des Lebensstils, sondern auch für die des religiösen Bekenntnisses oder unterschiedlicher Weltanschauungen. Neben Gebets- und Versammlungsorten gibt es in jeder Stadt auch Orte alltäglicher Religiosität. Auf diese Orte machen nun zwei virtuelle, multireligiöse Stadtspaziergänge aufmerksam, die ab 30. Jänner unter dem Link https://city-map.innsbruck.gv.at/multirelig abrufbar sind. PräsentationDie Präsentation der...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Die Siedlung Scharlinz, damals noch in der selbständigen Gemeinde Kleinmünchen. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1920: Die Siedlung Scharlinz entsteht

Zur Linderung der drückenden Wohnungsnot nach dem Ersten Weltkrieg ließ die Stadt Linz 1920/21 – damals noch auf Kleinmünchner Gemeindegebiet – die Siedlung Scharlinz errichten. Verantwortlich für die Planung zeichnete der Stadtbaudirektor Curt Kühne (1883–1963). Die Aufnahme zeigt mit den Häusern Haydnstraße 27-41 einen Teil der Siedlung Richtung Süden. Bis heute ist die historische Gestalt gut erkennbar. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1936: Flaschenwäsche in der Poschacher Brauerei

LINZ. Gegründet wurde die bekannte Linzer Brauerei 1836. Namensgebend für die Brauerei war der Linzer Josef Poschacher, der den Betrieb 1854 übernahm. Seit 1925 wurde das Unternehmen als Brau AG geführt. Bekannt wurde die Brauerei vor allem für das „Linzer Bier“, das bis zur Einstellung des Braubetriebs 1981 produziert wurde. Dessen Schriftzug und Logo lassen sich auf den hölzernen Bierkisten im Bild gut erkennen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Die Linzer Tabakfabrik entstand 1850 als Notstandsgründung. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Aus dem Archiv der Stadt Linz
Damals 1930: Tabakfabrik entstand in der Wollzeugfabrik

LINZ. Nach der Schließung 1850 wurde ein Teil des Geländes der Wollzeugfabrik für den Bau der Tabakfabrik verwendet. Die Linzer Tabakfabrik entstand 1850 als Notstandsgründung. Als erste Fabrik diente der Gebäudetrakt der „Zweiten Färberei“ der alten Wollzeugfabrik (rechts). Sie war von Kaiserin Maria Theresia 1754 verstaatlicht und in „K.K. Aerarial-Wollenzeug-, Tuch- und Teppichfabrik zu Linz“ umbenannt worden. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Letzte Bauetappe beim Linzer Mariendom. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Aus dem Archiv der Stadt Linz
Damals 1898: Turmbau für Linzer Dom

Die Grundsteinlegung für den Maria-Empfängnis-Dom erfolgte im Jahr 1862, aber erst 1935 gelang die Fertigstellung. Die Bauarbeiten für den Turm des Doms wurden im Jahr 1886 begonnen und ein Jahr nach der Jahrhundertwende abgeschlossen. Zwölf Jahre später im Jahr 1898 hatte er fast seine endgültige Höhe erreicht. Mit 134,7 Metern ist der Kirchturm um zwei Meter niedriger als der des Wiener Stephansdoms. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Geschenkideen unter einem kleinen Christbaum in einer Linzer Buchhandlung. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1932: Christbaum in einer Buchhandlung

Weihnachten war auch schon vor 90 Jahren ein Fest des Schenkens. Passend zum bevorstehenden Weihnachtsfest präsentierte eine nicht weiter genannte Linzer Buchhandlung ihre Geschenkideen unter einem kleinen Christbaum. Auf dem Bild gut zu erkennen ist der erstmals 1845 gedruckten Klassiker „Der Struwwelpeter“ aus der Feder des Frankfurter Arztes und Psychiaters Heinrich Hoffmann. Rechts daneben wird das Kinderbuch "Die Maiers" von Lisbeth Burger präsentiert. Zudem liegen weitere Kinderbücher auf...

  • Linz
  • Christian Diabl
1961 haben Stadt und Land das Schloss Auhof erworben. | Foto: Archiv der Stadt Linz
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Archiv der Stadt Linz
Damals 1966: Innenhof des Schlosses Auhof

Der adelige Freisitz aus dem 14. Jahrhundert wurde im Jahr 1689 von den Grafen Starhemberg gekauft. Im Jahr 1961 erwarben die Stadt Linz und das Land Oberösterreich das Schloss Auhof mit Park sowie ein 110.000 Quadratmeter großes Areal als Keimzelle für die heutige Johannes Kepler Universität. Nach einer umfassenden Revitalisierung sind seither das Rektorat und die Verwaltung der Universität untergebracht. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Kulturstadträtin Uschi Schwarzl (2. v. l.) überreichte gemeinsam mit Renate Urspunger (3. v. r.) vom Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Rebecca Müller (M.) vom 6020 Stadtmagazin sowie Bernd Eckl (3. v. l.) und Sabine Nairz (r.) von Foto Lamprechter die Preise für die prämierten Bilder. | Foto: IKM

#INNstablick
Ausgezeichnete Stadtoasen

Unterschiedliche Sichtweisen und Blickwinkel auf Innsbruck zu bekommen – das war das Ziel des Fotowettbewerbs „#INNstablick – Meine Innsbrucker Stadtoase“, der bereits zum zweiten Mal von der Stadt Innsbruck in Kooperation mit dem Innsbrucker Stadtmarketing und Foto Lamprechter stattfand. Aus mehr als 1.200 Beiträgen, die auf öffentlichen Instagram-Profilen unter dem Hashtag #INNstablick gepostet wurden, wählte eine Jury insgesamt 72 Fotos aus, die im Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck zu sehen...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Linz wurde im Zweiten Weltkrieg stark von Bombenangriffen getroffen. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1946: Schutträumung vor dem Volksgartengebäude

Durch zahlreiche Bombenangriffe in den Jahren 1944 und 1945 schwer in Mitleidenschaft gezogen, erholte sich die Stadt Linz nach Kriegsende nur langsam von ihren Wunden. Neben vielen menschlichen Tragödien bedeutete dies auch das Ende prägender Gebäude wie dem Volksgartensalon. Obwohl ein Wiederaufbau geplant wurde, entschied man sich schließlich 1952, diesen vielgeliebten Veranstaltungsort abzureißen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Im Archiv: G. Eilenberger, W. Sieberer, W. Zimmermann, M. Lamberg, C. Haidacher, K. Winkler. | Foto: Kogler
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Stadtarchiv Kitzbühel - neu eröffnet
Neuer Raum für Archivschätze

Kitzbüheler Stadtarchiv übersiedelte; nun viel Platz für Stadt-/Regionsgeschichte. KITZBÜHEL (niko). Wie bereits berichtet übersiedelte das Kitzbüheler Stadtarchiv in einem knapp zweijährigen Zeitraum vom alten Stadtspital in die renovierten und sanierten Räume des ehemaligen Gesundheitsamtes (Pfarrgasse 1). Am Samstag wurde das Archiv nun neu und feierlich von Bgm. Klaus Winkler unter Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste eröffnet. Nach dem Festakt samt Segnung gab es Führungen und einen Tag der...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler

Archiv der Stadt Linz
Damals 1930: Eine Dampflok fährt durch Urfahr

Im Jahr 1930 fuhr noch eine Dampflok durch Urfahr, wie hier an der Kreuzung Hauptstraße – Reindlstraße. Nach der Eröffnung der Mühlkreisbahn, die heute mit Dieselantrieb fährt, im Jahr 1888 ging die Verlängerung zum damaligen Staatsbahnhof Linz in Betrieb. Voraussetzung dafür war die seit 1900 bestehende Eisenbahnbrücke. Die Hauptstraße zeigte sich als „autofreie Zone“ mit Pferdefuhrwerken und Radfahrern. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Das Barockensemble der Wollzeugfabrik wird abgerissen. | Foto: Archiv der Stadt Linz
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Archiv der Stadt Linz
Damals 1969: Abbruch der Wollzeugfabrik

Die 1672 von Christian Sint gegründete Wollzeugfabrik war im 18. Jahrhundert das größte Unternehmen Österreichs mit bis zu 2.000 Mitarbeitern. Von 1854 bis 1945 als Kaserne verwendet, diente es nach dem Krieg als Flüchtlingslager. In Linzer Führern des 19. Jahrhunderts noch als bemerkenswerte Sehenswürdigkeit angeführt, wurde das schlossartige Barockensemble nach einem Gemeinderatsbeschluss 1969 abgerissen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Milchtransport im Jahre 1925. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1925: Marktfahrerin mit Hundegespann

Vor der Entwicklung der Supermärkte und des Milchverkaufs in Flaschen oder gar Packerln, brachten die Bäuerinnen aus dem Linzer Umland ihre Milchkannen mit sogenannten Hundegespannen täglich zum Markt auf dem Linzer Hauptplatz. Die Hunde ersetzen dabei die wesentlich teureren Pferde als Lasttiere, dienten allerdings nur als Unterstützung für die Fahrerinnen, die das Gros der Last selbst bestreiten mussten. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
„Kraus & Schober“ war das erste moderne Warenhaus in Linz. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1909: 110 Jahre Kraus & Schober

Im Jahr 1909 entstand an der zentralen Adresse des Hauptplatzes 27 das erste moderne Linzer Warenhaus: das Kaufhaus „Kraus & Schober“. 1930 wurde der Betrieb von einer Gruppe um die jüdische Familie Schwarz aus Salzburg übernommen. Von den Nationalsozialisten enteignet, konnte das Kaufhaus 1949 schließlich unter altem Namen wieder eröffnet werden. 1969 wurde der Familienbetrieb an das Versandhaus „Quelle“ verkauft. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Foto: Stadtarchiv Purkersdorf
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Damals und Heute: Purkersdorfer Hauptplatz

Auf unseren beiden Bildern sehen Sie ein Damals-Bild des Purkersdorfer Hauptplatzes. Eine alte Ansichtskarte aus dem Jahre 1967 aus dem Fundes des Stadtarchivs Purkersdorf. Das Heute-Bild zeigt den aktuellen Hauptplatz. Viele weitere Fotos findest du unter www.meinbezirk.at/damalsundheute

  • Purkersdorf
  • Sonja Neusser

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