Foto: Ines Androsevic
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Steig ein!
Autoverlosung: Und der Suzuki Swift geht an ... (mit VIDEO!)

Acht Wochen, acht Fragen, ein Code. Wenn Sie mitgemacht haben bei "Steig ein!", dann sollten Sie sich dieses Video anschauen, denn unter notarieller Aufsicht haben wir den Gewinner des Suzuki Swift Hybrid gezogen. Viel Glück! NIEDERÖSTERREICH. So viel vorab: Gewonnen hat die Nummer 4635 - aber wer steckt hinter dieser Zahl? Wir haben im Centro St. Pölten gezogen. Spannung pur. Viel Spaß. Ziehung des Gewinners des Suzuki Swift Hybrid Und hier geht's weiter zur Auflösung – wer hat den Suzuki...

SteigEin

Beiträge zum Thema SteigEin

Christian Loidl (Centro Automobile Markenleiter), Dr. Michael Billeth (Notar), Carina Baier (Instagram carina_berry, fitness-food bloggerin) | Foto: Ines Androsevic
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Steig ein – die ZIEHUNG als Video: Hier sehen Sie, ob Sie ein Auto gewonnen haben!

Der Suzuki Swift muss raus – natürlich unter notarieller Aufsicht In diesem Frühjahr konnten Sie bei unserer achtteiligen Mobilitätsserie "Steig ein!" über 1.000 Euro für Ihre persönliche Mobilität sparen. Und Sie konnten ein Auto gewinnen, einen brandneuen Suzuki Swift.  Dafür mussten Sie nur acht Wochen lang die BEZIRKSBLÄTTER lesen und den Startcode knacken. Tausende haben auch heuer mitgespielt, der Gewinner – bzw. die Gewinnerin – ist unter notarieller Aufsicht gezogen worden. Und damit...

  • Niederösterreich
  • Christian Trinkl
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Steig ein: So sparen die Amstettner Sprudel

Die Bezirksblätter machten den Sprit-Spar-Test, der in einem überraschenden Ergebnis endet. BEZIRK AMSETTTEN. Vorausschauend und möglichst konstant fahren, häufiges Bremsen vermeiden und mehr rollen. Auf Freilandstraßen kann man bis zu 500 m vor dem Ortsgebiet bereits den Fuß vom Gas geben, um die im Ortsgebiet erlaubte Höchstgeschwindigkeit ohne unnötiges Bremsen zu erreichen. Mit möglichst niedriger Drehzahl fahren. Früh hoch, spät runter schalten. Umso höher der Gang, desto länger die...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Team Eins: Tanja Handlfinger, Team Zwei: Manuel Handlfinger.
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Test: So sparen Sie teuren Sprit

Spritsparend und Spritfressend im direkten Vergleich: Welche Fahrweise braucht mehr Sprit? PIELACHTAL (th). Vergangene Woche hieß es: Spritchallenge - wer verbraucht mehr Sprit? Das Team das sparsam fährt oder das Team, welches unnötig bremst und gas gibt? Ich für meinen Teil übernahm das spritsparende Team 1, mein Mann Manuel Handlfinger durfte richtig gas geben. Mit vollbetanktem Auto führte unsere Reise über den Landweg durch Seitenstetten, Steyer, Bad Hall und Vorchdorf zum Traunsee. Wir...

  • Pielachtal
  • Tanja Handlfinger
Stefan Scheiblecker und Markus Gretzl bei der Testfahrt durch den Bezirk Lilienfeld - der Verbrauch schwankte enorm.

Mit Bleifuß durch den Bezirk Lilienfeld

Steig ein: So können Sie ohne "Spritfresser" und durch die richtige Fahrweise Ihr Börsel schonen. BEZIRK LILIENFELD. Sitzheizung, Klimaanlage, ein ganzes Heer elektrischer Helferlein - moderne Autos sind kleine Wohlfühl-Oasen. Doch die Systeme fressen Sprit. Redaktionsleiter Markus Gretzl und Lehrer Stefan Scheiblecker testeten: wie viel Treibstoff lässt sich einsparen? Start in Hainfeld Schlüssel umgedreht und losgefahren hieß es in Hainfeld. Ziel war Mariazell in 83 Kilometern Entfernung über...

  • Lilienfeld
  • Markus Gretzl
Bezirksblätter-Redakteur Michael Holzmann auf Vergleichsfahrt auf zwei 150-km-Runden durch den Wienerwald und auf der A1.
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Check im Wienerwald: So viel Sprit können Sie sparen

Die Bezirksblätter traten zur „Spritspar-Challenge“ in der Region Wienerwald/Neulengbach an. WIENERWALD/NEULENGBACH (mh). Ob man spritsparend unterwegs ist oder verschwenderisch mit der Tankfüllung umgeht, macht einen großen Unterschied. Die Bezirksblätter traten zur „Spritspar-Challenge“ in der Region Wienerwald/Neulengbach an. Die Teststrecke führte von der Sturm-Tankstelle in Neulengbach auf Landesstraßen über Maria Anzbach, Eichgraben, Altlengbach, Neustift, Laaben, Brand, Stössing und...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Michael Holzmann
Bettina Talkner hat zwei Runden durch den Bezirk gedreht.
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Test im Bezirk Tulln: So sparen Sie teuren Sprit

Große „Spritspar-Challenge“: Zwei gleiche Runden, zwei unterschiedliche Fahrstile. BEZIRK TULLN (bt). Zum Abschluss der Serie "Steig ein" treten die Bezirksblätter zur „Spritspar Challenge“ an. Hinter dem Steuer sitzt Redakteurin Bettina Talkner. Sie fährt zwei 153-Kilometer Runden durch den Bezirk. Einmal in üblicher Fahrweise, einmal spritsparend. Soviel sei verraten: Der Unterschied ist beachtlich. Schleife um den Bezirk Als Testauto hat das Tullner Autohaus Herbert Brandtner einen...

  • Tulln
  • Bettina Talkner
Der Weg führte uns von Wieselburg bis nach Lassing.

Spritsparend durch den Bezirk Scheibbs

Die BEZIRKSBLÄTTER versuchten sich an einer Spritspar-Challenge durch den Bezirk Scheibbs. BEZIRK SCHEIBBS. Die Preise für Diesel und Benzin werden immer teurer. Für einen Liter des Dieselkraftstoffs zahlt man in Österreich durchschnittlich 1,23 Euro. Für Benzin sind es rund 1,30 Euro. Die Redakteure Roland und Philipp probierten sich an einer Spritspar-Challenge mit einem Renault Modus. Vollgetankt führte die Strecke von Wieselburg mit einem Abstecher nach Lackenhof bis nach Lassing. Hin und...

  • Scheibbs
  • Philipp Pöchmann
Stefan Liebhart und Peter Zellinger testen: Wie viel Sprit lässt sich mit vorausschauender Fahrweise sparen?
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Spritspar-Challenge: Die besten Tipps zum Sparen

Steig ein: Was bringt eine vorausschauende Fahrweise im Börserl? Mehr als erwartet, wie der Test zeigt. BEZIRK. Spritsparen ist angesagt! Wie viel Treibstoff lässt sich mit vorausschauender Fahrweise einsparen? Ist die Ersparnis den Aufwand überhaupt wert? Wir haben den Test gemacht - und waren selbst von den deutlichen Unterschieden überrascht. Aber zuerst zum Versuchsaufbau: Zwei Teams fahren mit ein und demselben Auto jeweils 150 Kilometer durch den Bezirk (und ein bisschen darüber hinaus)....

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
AKNÖ-Experte Gerald Fröhlich informiert über Pauschale, Euro und Beihilfe. | Foto: AKNÖ

Pendler: So kommen Sie zu Ihrem Geld

Pauschale, Euro und Beihilfe: Das können Pendler in Niederösterreich beantragen + Tipps von den Experten. BEZIRK / NÖ. Niederösterreich ist das Land der Pendler: Fast 200.000 Personen pendeln jeden Tag über die Landesgrenzen hinaus. Welche Pauschalen und Förderungen geltend gemacht werden können, erklären Experte Gerald Fröhlich, Leiter des Referats Steuer- und Wohnpolitik von der Arbeiterkammer NÖ und Steuerberaterin Doris Prachner. "Grundsätzlich sind die Fahrtkosten für den Arbeitsweg mit...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Mit Fahrgemeinschaften kann man auch einkaufen gehen, wie hier Irmgard Kravogel, Uschi Pollanka die kleine Ella und Barbara Helm.

Gemeinsam ist es günstiger

Fahrgemeinschaften sind in Zeiten von WhatsApp, SMS und Co. schnell ausgemacht. Ein Paradebeispiel. GÄNSERNDORF. Unser Bezirk ist ein Pendler-Bezirk. Während 15.019 Personen einpendeln, verlassen 37.081 Personen den Bezirk, um zu Arbeiten. Und wenn man auf der Straße in die Autos blickt, sieht man meistens nur eine Person darin sitzen. Um zu zeigen, dass es auch anders geht, haben wir uns auf die Suche nach einer Fahrgemeinschaft gemacht. Planung per Chat Synergien zu finden und diese zu nutzen...

  • Gänserndorf
  • Karina Seidl-Deubner
Gabriel und Michaela Loiskandl pendeln von Stattersdorf nach St. Pölten bzw. dann weiter nach Wien. | Foto: Loiskandl

Steig ein in Stadt und Bezirk St. Pölten: Pkw oder Öffis – der Vergleich

Spar-Potenzial für Pendler ist enorm: Umstieg auf den Zug oder Fahrgemeinschaften macht sich bezahlt. ST. PÖLTEN (red). Niederösterreich ist in ganz Österreich als das "Pendler-Bundesland" bekannt. Allein aus der Landeshauptstadt St. Pölten pendeln knapp 8.000 (7.947) Erwerbstätige zu ihren Arbeitsplätzen. Auch die Zahl der St. Pöltener "Einpendler" (39.978) ist gewaltig. Die heimischen Pendler werden dadurch naturgemäß auch deftig zur Kasse gebeten, wodurch sich vielen die Frage aufdrängt, wie...

  • St. Pölten
  • Nikolaus Frings
17 Uhr am Bahnhof Tullnerfeld: Lena und Hanna Einfalt kommen gerade aus dem Zug, nun geht es mit dem Auto nach Hause.
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"Steig ein" Tulln: Auto teilen oder Öffis nutzen

Spar-Potenzial für Pendler ist enorm: Umstieg auf den Zug oder Fahrgemeinschaften machen sich bezahlt. BEZIRK TULLN (bt). Wer nur einen Katzensprung von seiner Arbeitsstelle entfernt wohnt, vielleicht sogar dorthin radeln kann, darf sich wahrlich glücklich schätzen: 34.928 Menschen aus dem Bezirk Tulln können von diesem Luxus nur träumen, sie müssen pendeln. Viele davon nach St. Pölten oder Wien – aber für alle stellt sich die gleiche Frage: Wie gelange ich am bequemsten und günstigsten an...

  • Tulln
  • Bettina Talkner
Im Waldviertel gibt es nur entlang der Franz-Josefs-Bahn Park & Ride Anlagen. | Foto: Land NÖ

Steig ein: 12.620 Zwettler pendeln aus

Bezirk Zwettl bleibt eine Region der Pendler. Doch auch 9.222 Personen fahren täglich zu uns. ZWETTL (bs). Wer aus dem Bezirk Zwettl auspendelt, muss dies in den allermeisten Fällen mit dem eigenen Fahrzeug machen. Das Öffi-Angebot reicht von den Buslinien bis hin zur Franz-Josefs-Bahn – das eigene Auto gehört zum Waldviertler jedoch einfach dazu. Der Bezirk Zwettl weist eine "negative" Pendlerbilanz auf. 12.620 Aus-, stehen 9.222 Einpendler gegenüber. Das bedeutet für den Bezirk Zwettl auch...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer
In einer Fahrgemeinschaft von Liesing bis nach Graz: Rudolf Mallisch (r.) mit seinen Kollegen. | Foto: mc

'Steig Ein' Mödling: Gemeinsam ist es günstiger

BEZIRK MÖDLING. Wer zu den Stoßzeiten auf den Straßen im Bezirk unterwegs ist weiß: Mödling ist ein Bezirk der Pendler, bedingt durch die Nähe zu Wien (Auspendler) und die starke Wirtschaft im Bezirk selbst (Einpendler). 43.307 Erwerbs-Auspendler gibt es in Mödling, das bedeutet Platz 3 in Niederösterreich, nur aus St. Pölten (rund 54.000 aus Stadt und Land) und Baden (51.000) pendeln mehr Erbwerbstätige aus. Bei den Einpendlern hat Mödling mit 55.185 Personen sogar die Nase vorn. Neben der...

  • Mödling
  • Rainer Hirss
Ein perfektes Serviceheft erhöht den Preis, so Bettina Radl (Autohaus Radl in Greinsfurth). Die ideale Tauschzeit kommt nach drei Jahren.

Das ist für Amstettner die perfekte Zeit für ein neues Auto

Frühling oder Herbst, vor oder nach dem Pickerl? Wir verraten Ihnen, wie Sie am meisten Geld rausholen. NÖ. In jedem Auto-Leben kommt einmal die Frage: Jetzt einfach bis zum bitteren Ende fahren oder rechtzeitig verkaufen und sich ein neues Gefährt zulegen? Doch wann ist der richtige Zeitpunkt – oder gibt es den überhaupt? "Die wichtigen Faktoren sind Alter, Kilometerleistung, Art des Einsatzes und Zustand", sagt Henning Heise, Obmann des Fuhrparkverbands Austria. Bei privaten Autoverkäufen ist...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Tipps vom Autohaus Figl in Neulengbach: Geschäftsführer Markus Figl kennt sich beim Autoverkauf aus.

Steig ein im Wienerwald: Perfekte Zeit für ein neues Auto

Frühling oder Herbst, vor oder nach dem Pickerl? Wir verraten Ihnen, wie Sie am meisten Geld rausholen. REGION WIENERWALD. In jedem Autoleben kommt einmal die Frage: Jetzt einfach bis zum bitteren Ende fahren oder rechtzeitig verkaufen und sich ein neues Gefährt zulegen? Doch wann ist der richtige Zeitpunkt – oder gibt es den überhaupt nicht? "Die drei Kriterien für den Zeitwert eines Fahrzeuges sind die Erstzulassung, die Kilometerleistung und der Zustand des Fahrzeuges", sagt Markus Figl,...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Michael Holzmann
Tipps vom Fuhrparkverband Austria: Henning Heise und Michael Närr kennen sich mit dem Autokauf aus. | Foto: Trinkl

'Steig Ein' Mödling: Die perfekte Zeit für ein neues Auto

Frühling oder Herbst, vor oder nach dem Pickerl? Wir verraten Ihnen, wie Sie am meisten Geld rausholen. BEZIRK MÖDLING. In jedem Autoleben kommt einmal die Frage: Jetzt einfach bis zum bitteren Ende fahren oder rechtzeitig verkaufen und sich ein neues Gefährt zulegen? Doch wann ist der richtige Zeitpunkt – oder gibt es den überhaupt? "Die wichtigsten Faktoren sind Alter, Kilometerleistung, Art des Einsatzes und Zustand", sagt Henning Heise, Obmann des Fuhrparkverbands Austria. Bei privaten...

  • Mödling
  • Rainer Hirss
Martin Bussecker sieht sich bei der Autotausch-Entscheidung als professioneller Berater und Serviceanbieter.

Steig ein Zwettl: Perfekte Zeit für ein neues Auto

Frühling oder Herbst, vor oder nach dem Pickerl? Wir verraten Ihnen, wie Sie am meisten Geld rausholen. NÖ. In jedem Auto-Leben kommt einmal die Frage: Jetzt einfach bis zum bitteren Ende fahren oder rechtzeitig verkaufen und sich ein neues Gefährt zulegen? Doch wann ist der richtige Zeitpunkt – oder gibt es den überhaupt? "Die wichtigen Faktoren sind Alter, Kilometerleistung, Art des Einsatzes und Zustand", sagt Henning Heise, Obmann des Fuhrparkverbands Austria. Bei privaten Autoverkäufen ist...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer
Henning Heise und Michael Närr vom Fuhrparkverband Austria

So wird Ihr Fuhrpark günstiger

Auch Klein- und Mittelbetriebe können bei Firmenautos viel Geld sparen. Interview: Christian Trinkl Der Fuhrparkverband Austria ist noch relativ jung – 2017 gegründet. Für was stehen Sie? HENNING HEISE: Wir haben uns lange gefragt, ob es diesen Verband braucht. Die Antwort nach vielen Gesprächen und Erfahrungen ist ganz klar: Ja. Nach wenigen Monaten haben wir 26 Mitglieder mit über 13.000 Autos. Also die "Big Player". Ja, bis jetzt die großen Player, aber der Fokus liegt eigentlich auf den...

  • Niederösterreich
  • Christian Trinkl
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'Steig Ein' Mödling: Elektrisch durch den Bezirk

BEZIRK. Alle Welt spricht darüber: Elektroautos sind die Zukunft. Doch noch sind es Exoten auf den Straßen. In Niederösterreich waren Ende 2017 genau 4.400 E-Autos zugelassen. Der Anteil der Neuzulassungen betrug im Bezirk Mödling nur 1,1 Prozent. Wir haben die Zukunft des Autofahrens auf Herz und Nieren getestet. Sound of Silence Voll aufgeladen übernehmen wir im Perchtoldsdorfer Schauraum von BMW Zitta unseren i3s, der uns die nächsten beiden Tage durch den Alltag im Bezirk begleiten soll....

  • Mödling
  • Rainer Hirss
"Ein richtiges Traumauto!" - Alexander Simader weckte in der Redakteurin Begeisterung für den Tesla.
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E-Mobilität und Car-Sharing als Zukunftsmodell für jedermann

TRAISMAUER (sl). "Oft denken Leute, da könne etwas nicht stimmen, weil es so leicht funktioniert." Diese Worte stammen von Alexander Simader, KEM (Klima- und Energie-Modellregionen)-Manager in Traismauer und begeisterter Anhänger der Elektromobilitäts-Bewegung. Er begleitete Bezirksblätter-Redakteurin Sarah Loiskandl bei ihrer Probefahrt mit zwei verschiedenen Elektroautos und beantwortete ihr obendrein einige Fragen rund um die Themen E-Mobilität und Car-Sharing. Elektroautos bieten...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Sarah Loiskandl
Die beliebtesten Autos der Österreicher im Vergleich: Was kostet mich mein Pkw über die Jahre und Kilometer? | Foto: Thilo Becker
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20 Pkw im Vergleich: Wie hoch sind die Lebenskosten der beliebtesten Autos?

Die zehn beliebtesten konventionell angetriebenen Pkw-Modelle Österreichs im Vergleich mit zehn derzeit verfügbaren Elektroantriebsmodellen. Welche Kosten hat man für ein Auto über seine individuelle Nutzungsdauer und persönliche Jahreskilometerstrecke zu erwarten? Die interaktive Grafik klärt auf.  Einfach Auto wählen, die jährliche Kilometeranzahl sowie die Anzahl der Nutzungsjahre bestimmen und schon lässt sich die Wirtschaftlichkeit der verschiedenen Modelle vergleichen. Quelle: Addendum ...

  • Niederösterreich
  • Martin Rainer
Foto: Potmesil
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Steig Ein Mistelbach: Mein Tag im Elektroauto

Bezirksblätter-Redakteurin Karina Seidl macht den Selbsttest. MISTELBACH. Automatik ist so eine Sache. Obwohl es eigentlich viel einfacher ist, kommt spätestens in der ersten Kurve die Panikattake, dass man runterschalten will. Nach ein paar Kilometern im Renault Zoe gewöhnt man sich daran und es läuft wie am Schnürchen. Das großzügige Display zeigt einem entweder den Weg oder wohin die Energie gerade läuft. Ein Farbleitsystem im Amaturenbrett misst die Effektivität des Fahrstils. Rasch gewöhnt...

  • Mistelbach
  • Karina Seidl-Deubner
Redakteur Bernhard Schabauer mit dem Test-Auto der Energie- und Umweltagentur Zwettl. | Foto: BB
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"Steig ein" Zwettl: Elektrisch durch den Bezirk

Die Bezirksblätter testen einen E-Zoe für einen Tag und ziehen Bilanz: Flott, wendig und ausbaufähig. BEZIRK ZWETTL (bs). Alle Welt spricht darüber: Elektroautos sind die Zukunft. Doch noch sind es Exoten auf den Straßen. In Niederösterreich waren Ende 2017 genau 4.400 E-Autos zugelassen. Der Anteil der Neuzulassungen im Bezirk Zwettl betrug 1,8 Prozent. Wir haben die Zukunft des Autofahrens auf Herz und Nieren getestet. Die Mitarbeiter der Energie- und Umweltagentur (eNu) in Zwettl sind mit...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer

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