Tschernobyl

Beiträge zum Thema Tschernobyl

Abfahrt Bus 3 | Foto: privat
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Tschernobyl ist längst nicht vorbei! – Gastfamilien für den Sommer 2017 gesucht

Mehr als 75% aller Emissionen gingen nach der Katastrophe von Tschernobyl (Ukraine) auf das Gebiet Weißrusslands (Belarus) nieder. Sehr viele Bewohner der Republik Belarus sind nach wie vor erhöhter Strahlung ausgesetzt. Ein Erholungsaufenthalt in unbelasteter Umgebung, bei gesunder Ernährung ist besonders für Kinder sehr wertvoll. Seit 1993 werden durch das Projekt „Erholung für Kinder aus Belarus“ pro Sommer bis zu 250 Kinder zur Erholung nach Österreich eingeladen. Die Kinder zwischen 9...

  • Krems
  • Simone Göls
Foto: privat
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Gastfamilien für Tschernobylkinder gesucht

Tschernobylkinder aus Weißrussland kommen in Sommerferien zu Besuch. ZENTRALRAUM. Tschernobyl ist längst nicht vorbei! – Gastfamilien für den Sommer 2017 gesucht! Mehr als 75 Prozent aller Emissionen gingen nach der Katastrophe von Tschernobyl (Ukraine) auf das Gebiet Weißrusslands (Belarus) nieder. Sehr viele Bewohner der Republik Belarus sind nach wie vor erhöhter Strahlung ausgesetzt. Ein Erholungsaufenthalt in unbelasteter Umgebung, bei gesunder Ernährung ist besonders für Kinder sehr...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Jeden Sommer wird Familie Felbermayer von "ihren" vier Mädls aus Weissrussland besucht. | Foto: privat
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Mauerbach: Gasteltern für Tschernobyl-Ferienaktion gesucht

MAUERBACH. Bereits zum 17. Mal organisieren Maria und Peter Felbermayer heuer eine Ferienaktion für Tschernobyl-Kinder in Mauerbach und Umgebung, die heuer von 24.Juni bis 16.Juli stattfindet. Es werden noch Gast-Eltern und -Großeltern gesucht, die die Kinder in diesem Zeitraum beherbergen. Mehr dazu: www.belarus-kinder.net, 01/9796792. ZUM NACHLESEN: Familie Felbermayer im Portrait: "Man kann etwas zurückgeben" Weitere Artikel aus dem NÖ Zentralraum finden Sie hier.

  • Purkersdorf
  • Tanja Waculik
Roland Verant während des Vortrags

Vortrag „Tschernobyl - da war mal ganz viel Leben“

Am 28.11. besuchte im Rahmen des Physikunterrichts Roland Verant die 4g1, 4r1 und die beiden 8. Klassen. Roland Verant war bereits neun Mal in der Sperrzone in Tschernobyl und hat mehr als 25 000 Bilder darüber gesammelt und sich bereit erklärt, eine Auswahl an Bildern zu zeigen und einen Vortrag über seine Erfahrungen, Erlebnisse sowie sein großes Hintergrundwissen über dieses Thema mit uns zu teilen. Im Anschluss an den Vortrag hatten die SchülerInnen die Gelegenheit, Roland Verant Fragen zu...

  • Neunkirchen
  • BG Neunkirchen
Delegation vor dem Palastturm im Park von Gomel (Hetzer – rechts außen). | Foto: privat
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30 Jahre nach Tschernobyl

NÖ Familien besuchten ihre Gastkinder in der verstrahlten Zone Weißrusslands NÖ/WEISSRUSSLAND. 130 Tschernobylkinder aus Weißrussland waren im Sommer 2016 im Rahmen des Projektes „Erholung für Kinder aus Belarus“ für drei Wochen in Niederösterreich. Ziel dieses Projektes ist die physische und psychische Erholung der betroffenen Kinder. Gegenbesuch der Gastfamilien Maria Hetzer aus Krems, seit 1994 Managerin dieses Erholungsprojektes, organisierte für interessierte Gastfamilien Ende Oktober (26....

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Veranstaltungszentrum in Zallisya
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Ausflug in die Todeszone

Das typische Geräusch des Geigerzählers wird lauter und die Anzeige zeigt erhöhte Strahlenwerte an. Wo? In der Sperrzone des Atomkraftwerkes (AKW) in Tschernobyl, genauer in Prypjat, der Geisterstadt nur drei Kilometer vom Atomkraftwerk entfernt. Im April 1986 explodierte in den Morgenstunden der Reaktorblock vier des AKW Tschernobyl und setzte eine Katastrophe in Gang, deren Auswirkungen bis heute spürbar sind. Ein missglückter Testlauf startet eine Kettenreaktion, die in einer Katastrophe...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Michael Obernberger
Verlassene Häuser in der Sperrzone | Foto: Christian Obermayr - EINFACHWERBEN
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Urlaub in der Sperrzone von Tschernobyl

PERG, PRYPJAT, TSCHERNOBYL (up). Am 26. April 1986 fand die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl statt. 30 Jahre später hat sich ein Tourismus in die Zone rund um das Kernkraftwerk entwickelt. Der Perger Werbeagentur-Chef Christian Obermayr besuchte diesen Sommer für zwei Tage die 30-Kilometer- und 10-Kilometer-Sperrzone rund um das AKW. "Es war beeindruckend, den konservierten Sozialismus und das Gefühl der absoluten Katastrophe zu erleben", beschreibt Obermayr. "Die Reaktorkatastrophe war für...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Die Kinder aus Weißrussland haben sich für die Bewohner viel einfallen lassen. | Foto: Walenta
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Barmherzige Brüder: Erholung für Kinder aus Belarus

KRITZENDORF (red.) Am 26. April 2016 jährte sich die Katastrophe von Tschernobyl zum 30. Mal. Mehr als 75 Prozent aller Emissionen gingen im Jahr 1986 auf die Republik Belarus in Weißrussland nieder. Das Land war und ist stärker betroffen als die Ukraine oder Russland. Die Lebensumstände in den belasteten Gebieten haben sich seit damals kaum verändert. Besonders für Kinder sind Erholungsaufenthalte in unbelasteter Umgebung, bei gesunder Ernährung von großer Bedeutung; sie haben in unserem Land...

  • Klosterneuburg
  • Bezirksblätter Archiv (Caroline Szarka)
Eines der Highlights des Villach-Urlaubes: Die Kinder besuchten die Hauptfeuerwache | Foto: kk

15 Tschernobyl-Kinder verbrachten Urlaub in Villach

Auf Einladung von Bürgermeister Günther Albel weilten 15 Tschernobyl-Kinder für zwei Wochen auf Erholung in Villach. Die Gruppe war im Kinder- und Jugenderlebnishotel Drobollach untergebracht und schwärmte fast täglich aus, um viele unserer Sehenswürdigkeiten kennen zu lernen. Die Aktion wurde vor 20 Jahren ins Leben gerufen. Seither wurden 350 Mädchen und Buben aus der Ukraine betreut. Die Gruppe ist mittlerweile wieder wohlbehalten zu Hause eingetroffen und muss wieder in ihrem schwierigen,...

  • Kärnten
  • Villach
  • Wolfgang Kofler
Der Obmann des Tiroler Lebensmittelhandels, Stefan Mair (2.v.r.), Ausschussmitglied Andreas Grüner (r.) und Gremialgeschäftsführer Stefan Wanner (l.) bei der symbolischen Kakao-Übergabe an Bruno Tauderer (2.v.l.) vom Verein „Tirol hilft den Kindern von Tschernobyl“. | Foto: WKT

450 kg Kakao für die Kinder in Tschernobyl

Der Verein "Tirol hilft den Kindern von Tschernobyl" und der Tiroler Lebensmittelhandel unterstützen Kinder in Tschernobyl mit 450 Kilo Kakao. TIROL. 30 Jahre nach der Katastrophe von Tschernobyl leiden die Menschen dort immer noch unter den Folgen des Reaktorunfalls. Der Verein Tirol hilft den Kindern von Tschernobyl und der Tiroler Lebensmittelhandel liefern 450 Kilo Kakao in das betroffene Gebiet. Kakao für Tschernobyl Der Verein Tirol hilft den Kindern von Tschernobyl liefert seit vielen...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • BezirksBlätter Tirol

Benefizveranstaltung für Kinder aus Tschernobyl

STANZACH. Der Atomreaktorunfall von Tschernobyl in der Ukraine liegt mittlerweile 30 Jahre zurück. Die Menschen und besonders die Kinder, die in der stark verstrahlten Zone leben, haben aber nach wie vor massiv unter den Auswirkungen der Katastrophe zu leiden. Auch heuer sind im Rahmen der Initiative „Tirol hilft den Kindern von Tschernobyl“ Kinder und Begleitpersonen bei Familien im Außerfern zu Gast, um unbeschwerte Ferientage in frischer Luft zu genießen. Am Freitag, 1. Juli, ab 16 Uhr,...

  • Tirol
  • Reutte
  • Evelyn Hartman
Wer möchte weißrussischen Kindern ein wenig Erholung im Sommer gönnen? | Foto: Fotos: privat
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30 Jahre nach Tschernobyl - Gastfamilien für Kinder aus dieser Region gesucht

Für die Termine: 16. Juli - 7. August. und 6. - 28. August werden noch Gastfamilien gesucht. Anmeldeschluss für den ersten Termin ist der 8. Juni, für den 2. Termin der 28. Juni. REGION. Mehr als 75 Prozent aller Emissionen gingen nach der Katastrophe von Tschernobyl (Ukraine) auf das Gebiet der Republik Weißrussland (Belarus) nieder. Sehr viele Bewohner der Republik Belarus sind nach wie vor erhöhter Strahlung ausgesetzt. Ein Erholungsaufenthalt in unbelasteter Umgebung, bei gesunder Ernährung...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
GR Dominic Schlatter, Bgm. Martin Ritzmaier, Vizebgm. aD Franz Brachinger | Foto: Andrea Pold
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Erholungsurlaub für zwölf krebskranke Kinder

Auch dieses Jahr erholen sich im Zeitraum vom 06. bis 27. Juni 2016 zwölf krebskranke Kinder aus der Region rund um Tschernobyl in Ybbs an der Donau. Die Aktion "Tschernobylkinder Ybbs" startet dabei in die 21. Saison. Wie wichtig diese ist, haben sowohl Dr. Ludmilla Marenych als auch Dr. Christoph Otto von Global2000 bei einer Benefizveranstaltung im April betont. Durch den Bürgerkrieg in der Ukraine hat sich die Versorgungslage drastisch verschlechtert. "Umso wichtiger ist es nun, den Kindern...

  • Melk
  • Dominic Schlatter
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30 Jahre Tschernobyl

30 Jahre nach dem Supergau im AKW Tschernobyl (Ukraine) sind gesundheitliche Probleme auch bei uns noch Thema Ich selbst bin Tschernobylopfer, hatte ich doch 1990 Krebs welcher auf Tschernobyl zurückzuführen ist. Damals 1986 als Tschernobyl in die Luft flog, leistete ich gerade meinen Präsenzdienst und war trotz Strahlengefahr viel in der Natur unter anderem zur Grundausbildungsabschlussübung in Bruckneudorf. Beim Bundesheer nahm man damals kaum Rücksicht auf Strahlengefahr und die möglichen...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Erich Weber
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Gedenken an Tschernobyl: Kultur und Politik im KUZ Eisenstadt | Foto: LMS

Tschernobyl-Gedenken im Burgenland

Europaweiter Ausstieg aus der Atomkraft gefordert EISENSTADT. Heute vor 30 Jahren geschah die bislang größte atomare Katastrophe der Menschheit. Eine große Explosion in einem Reaktor des Atomkraftwerks Tschernobyl erschütterte die Umgebung. Die Folgen sind bis heute noch spür- und sichtbar. Theodora Bauer & Duo Frühstück Auf Initiative Umweltschutzlandesrätin Astrid Eisenkopf wurde auch im Burgenland mit literarischen und musikalischen Beiträge an die AKW-Katastrophe in der Ukraine gedacht. Im...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Christian Uchann
Landesrat Stephan Pernkopf sieht in den grenznahen Atomkraftwerken eine Gefahr für NÖ. | Foto: Weinfranz

30 Jahre Tschernobyl: Atomkraft betrifft NÖ

NÖ. Immer noch leiden Menschen unter den Nachwehen des Supergaus in Tschernobyl vom 26. April 1986. Die Gefahr einer neuerlichen Katastrophe liegt direkt vor der Haustür. "Die Slowakei, Tschechien und Ungarn sehen einen Ausbau der Atomenergie vor. Das ist nicht zu akzeptieren! Atomkraftwerke sind ein unkalkulierbares Risiko", so Landesrat Stephan Pernkopf.

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Die Tschernobyl-Katastrophe ist bis heute noch spürbar und auch sichtbar. | Foto: wikipedia
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Der Tag, der unser Leben veränderte - Tschernobyl 1986

Heute vor 30 Jahren geschah die bislang größte atomare Katastrophe der Menschheit. Eine große Expolosion in einem Reaktor des Atomkraftwekrs Tschernobyl erschüttert die Umgebung. Die Folgen sind bis heute noch spür- und sichtbar. Es ist der 26. April 1986, kurz vor halb 2 Uhr Nachts. Noch kann niemand ahnen, dass sich in wenigen Sekunden die größte nukleare Katastrophe der Welt abspielen wird. Durch ein fatales Experiment wurde eine Kettenreaktion ausgelöst und grelle Flammen sowie eine...

  • Kärnten
  • Sebastian Glabutschnig
Die AKWs Temelin, Dukovany, Bohunice, Mohovce und Pacs liegen in unmittelbarer Nähe zu Niederösterreich. | Foto: Land NÖ

Strahlende Gefahr an unseren Grenzen

Vor 30 Jahren verstrahlte Tschernobyl auch unsere Region. Inzwischen rückten AKWs an die Landesgrenze. BEZIRK LILIENFELD. Am 26. April 1986 ereignete sich die Nuklearkatastrophe in Tschernobyl nahe der Stadt Prypjat in der Ukraine. Bei der Simulation eines Stromausfalls kam es infolge eines Leistungsanstiegs zur Explosion des Reaktors Nummer 4. Etwa 600.000 Menschen wurden starker Strahlenbelastung ausgesetzt. 170.000 Einwohner wurden evakuiert, davon können mehr als 100.000 nach wie vor nicht...

  • Lilienfeld
  • Markus Gretzl
Foto: Grafik: privat

Atomkraft: 30 Jahre nach Tschernobyl

ST. PÖLTEN (red). Am 26. April jährt sich der Reaktorunfall von Tschernobyl zum 30. Mal. Bereits 1978 wurde in einer Volksabstimmung entschieden, das einzige Atomkraftwerk Österreichs in Zwentendorf nicht in Betrieb zu nehmen. Das Land Niederösterreich deckt seinen Strombedarf seit wenigen Monaten zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien. Dennoch lauert die Gefahr quasi vor der Haustür. „St. Pölten liegt 100 Kilometer von Dukovany entfernt“, so Umweltlandesrat Stephan Pernkopf. Temelin ist 150...

  • St. Pölten
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
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30 Jahre "Super Gau Tschernobyl"

OBERWART (ps). Der Zivilschutz Burgenland erinnerte im Einkaufszentrum "eo" an den 26. April 1986, der Tag der die Welt verändern sollte. Der Reaktorblock IV des Kernkraftwerks Tschenobyl gerät nach einem missglückten Sicherheitsexperiment außer Kontrolle und explodiert. Der Atomunfall in Tschernobyl vor 30 Jahren war die bisher größte je dagewesene Nuklearkatastrophe der Geschichte. Bis heute sind die Auswirkungen noch deutlich spürbar. Die Schweden schlugen Alarm Bereits 36 Stunden später in...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Peter Seper
Die Aktivisten von "Atomstopp Oberösterreich – atomkraftfrei leben" vor dem einbetonierten Reaktor von Tschernobyl. | Foto: Foto: Atomstopp Oberösterreich

"Die Angst der Menschen war das Schlimmste"

Zum 30. Jahrestag der Atomkatastrophe von Tschernobyl erinnert sich ein ehemaliger Voest-Angestellter. BEZIRK. Am Samstag, 26. April 1986 kam es in Tschernobyl zum Supergau. Aus dem Atomreaktor entwich radioaktive Strahlung, die mit dem Wind fortgetragen wurde – halb Europa war betroffen. "Ich habe im Büro in Linz gearbeitet damals. Ein Kollege aus Schweden hat mich angerufen und mir mitgeteilt, dass sie erhöhte Strahlung gemessen haben", berichtet der ehemalige leitende Voest-Angestellte, der...

  • Rohrbach
  • Karin Bayr
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Da war mal ganz viel Leben - Tschernobyl 30 Jahre nach dem Super-GAU

Eine Bilderausstellung im Kammgarnzentrum von Vöslau - von 23. April bis 1. Mai. Eine Ausstellung wider das Vergessen, mit Bildern von Roland Verant, ist noch bis 1. Mai im Kammgarnzentrum Bad Vöslau, und zwar im spektakulären einstigen Turbinenraum der Kammgarnfabrik, zu sehen. "Da war einmal ganz viel Leben" zeigt Aufnahmen von Roland Verant, der 47 Tage in der Sperrzone von Tschernobyl verbrachte, um mit eigenen Augen zu sehen, was zurückbleibt, wenn die größte jemals von Menschenhand...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
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Auszeichnung für Lammerhubers Tschernobyl-Buch

BADEN. Edition Lammerhuber darf sich über eine hohe Auszeichnung beim ältesten und renommiertesten fotojournalistischen Wettbewerb der Welt sehr freuen: Das Buch "Der lange Schatten von Tschernobyl" des preisgekrönten Fotografen Gerd Ludwig erhielt beim Pictures of the Year International (POYI) Wettbewerb den Best Photography Book Award. 1944 in Columbia, Missouri, gegründet setzt POYI’s weltweiter Wettbewerb Maßstäbe in Dokumentarfotografie, Fotojournalismus und Multimedia. Aus mehr als 48.000...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
Roland Egger (links oben) vor der Geisterstadt Prypjat in der Ukraine. | Foto: atomstopp
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Große Gefahr vor unserer Tür: Atomkraft

Trotz der Folgen des Tschernobyl-Supergaus vor 30 Jahren halten die Nachbarländer an Atomkraft fest. BEZIRK. Heuer jährt sich die Fukushima-Atomkatastrophe zum fünften und der Tschernobyl-Supergau zum 30. Mal. Noch immer leiden Menschen unter den Folgen der damaligen Nuklearkatastrophen. Trotz der dramatischen Auswirkungen halten die Nachbarländer an der Atomkraft fest. Die Gefahr einer neuerlichen Katastrophe liegt direkt vor der Haustür: In etwa 187 Kilometer Luftlinie vom Bezirk entfernt...

  • Urfahr-Umgebung
  • Veronika Mair

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