Tschernobyl

Beiträge zum Thema Tschernobyl

Kakao-Rationen für Tschernobyl

Der Tiroler Lebensmittelhandel spendet Kakao für die Kinder von Tschernobyl TARRENZ (sz). 28 Jahre liegt der Atomreaktorunfall von Tschernobyl in der Ukraine mittlerweile zurück. Aber auch nach dieser langen Zeit sind die Auswirkungen des folgenschweren Unglücks immer noch deutlich spürbar. Die Menschen und besonders die Kinder, die in der stark verstrahlten Zone leben, haben nach wie vor massiv unter den Auswirkungen der Katastrophe zu leiden. Unter anderem führt der Verzehr von kontaminierten...

  • Tirol
  • Imst
  • Stephan Zangerle
Im Donaukraftwerk Persenbeug
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Abwechslungsreiches Programm für Tschernobylkinder in Ybbs

Bereits zum 18. Mal verbringen Kinder aus der Region um Kharkow, Ukraine einen Erholungsaufenthalt in Österreich. Dieses Jahr sind zehn, an Leukämie erkrankte, Kinder in Ybbs zu Gast und verbringen abwechslungsreiche Tage in der Region. Im Therapiezentrum Ybbs finden viele der medizinischen Untersuchungen statt. OA Dr. Stiaßny als Mitbegründer der Initiative koordiniert dabei allfällige Weiterbehandlungen in Kliniken des Wiener Krankenanstaltenverbundes. Eine große Stütze ist auch der frühere...

  • Melk
  • Dominic Schlatter
Militärkommandant Brigadier Rudolf Striedinger; Bezirkshauptmann Johann Böhm; Schulleiter der ABC Abwehrschule Oberst Micheal Schuster, Ostv. Andreas Hämmerle

Militärkommando und ABC-Abwehrschule unterstützen Land NÖ im Strahlenschutz

NÖ/GMÜND. Auch 28 Jahre nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl wird der Strahlenschutz in Niederösterreich groß geschrieben. Die Vorfälle in Fukushima zeigen auf sehr tragische Art und Weise die verheerenden Auswirkungen der radioaktiven Strahlung nach einem Kernkraftwerksunfall. Solange in unmittelbarer Nähe zu Österreich Kernkraftwerke stehen bereitet man sich auch in Niederösterreich auf derartige Szenarien vor. Aktualisierte Dekontaminationspläne Militärkommandant Brigadier Rudolf...

  • Gmünd
  • Julian Seidl
Gerd Ludwigs Fotos aus Tschernobyl sind derzeit im Naturhistorischen Museum zu sehen. | Foto: Foto: Gerd Ludwig/Edition Lammerhuber

Gerd Ludwig: Der lange Schatten von Tschernobyl, Naturhistorisches Museum:

Gerd Ludwigs spannende Fotodokumentation der „verbotenen“ Zone von Tschernobyl über eine Zeitspanne von etwa zwei Jahrzehnten zeigt, wie Mensch und Natur sich in einem durch eine Katastrophe gezeichneten Gebiet langsam wiederfinden. 1., Burgring 7, Öffnungszeiten: Do.-Mo. 9-18.30 Uhr, Mi. 9-21 Uhr, Infos: www.nhm-wien.ac.at Wann: 27.05.2014 09:00:00 Wo: naturhistorisches Museum, Burgring 7, 1010 Wien auf Karte anzeigen

  • Wien
  • Innere Stadt
  • BZ Wien Termine
Bild der Stadt Tschernobyl nach dem Super-GAU
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Jahrestag Tschernobyl | Europas - hoffentlicher - Atomausstieg!

(ew)Jahrestag 28. AprilEine der fürchterlichsten Katastrophen, die - nicht nur - Europa heimgesucht hat jährt sich heute zum 28. Mal. Heute vor 28 Jahren gab es einen Super-Gau (Größter Atomarer Unfall) im russischen Atomkraftwerk Tschernobyl. Damals war nicht nur Österreich, sondern Europa und die ganze Welt durch diese Katastrophe betroffen. "Die Sozialdemokratie spricht sich daher gegen jede Förderung für Energie aus Atomkraftwerken aus. Es muss vielmehr eine Energiewende mit einer...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Erwin Willinger
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Kurz-Gedenk-video für die KINDER von TSCHERNOBYL (Reaktorunfall 26.4.1986)

Heute ist der Gedenktag des Unglücks. Favoritner Künstler widmen ihre Kunst den Opfern "For the children of #Tchernobyl (Tschernobyl)" [short music dedication] click to listen short-music: (kurze musikalische Widmung) https://www.youtube.com/watch?v=EenXAQcjZu0 vimeo: https://vimeo.com/92996392 mixcloud: http://www.mixcloud.com/Gerald_Spitzner/for-the-children-of-tchernobyl-tschernobyl-f%C3%BCr-die-kinder-von-tschernobyl-2641986/ music by Venite-Austria from Renate and Gerald Spitzner For the...

  • Wien
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  • Gerald Spitzner
Kinder wie Sascha und Veronika aus Tschernobyl suchen noch Gastfamilien für einen dreiwöchigen Aufenthalt. | Foto: Hetzer

Gastfamilien für Ferien gesucht

Kinder aus Tschernobyl suchen Familien für dreiwöchigen Aufenthalt BEZIRK (mg). Seit 20 Jahren organisiert Maria Hetzer Erholungsaufenthalte für Tschernobylkinder in Niederösterreich. 150 bis 200 Kinder kommen jährlich im Rahmen dieser Aktion für drei Wochen ins Land. Für den heurigen Sommer werden noch Gastfamilien gesucht."Es wäre toll, wenn sich noch einige Familien fänden, die gerne ein Kind aufnehmen und betreuen möchten", so die Organisatorin. Für Rückfragen steht Maria Hetzer unter...

  • Lilienfeld
  • Markus Gretzl
Foto: privat
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Gastfamilien für Tschernobylkinder gesucht

Für den Sommer werden noch Gastfamilien für Tschernobylkinder in Österreich gesucht. Maria Hetzer organisiert seit 20 Jahren Erholungsaufenthalte, vor allem bei niederösterreichischen Familien. Jährlich kommen 150 - 200 Kinder für drei Wochen zur Erholung. Die Anmeldefristen enden heuer Mitte April (1. Termin), Ende April (2. Termin) und am 10. Mai. Nicht nur für das betroffene Kind selbst ist ein derartiger Aufenthalt von großem (Erholungs-)Wert, sondern auch für die Gastfamilien sind diese...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Foto: NÖ Jugendreferat

Gastfamilien gesucht für den Sommer 2014

Tschernobyl ist nicht vorbei! Drei Wochen in Österreich bedeuten Erholung für Körper und Seele der Kinder. Mehr als 75% aller Emissionen gingen nach der Katastrophe von Tschernobyl (Ukraine) auf das Gebiet der Republik Belarus (Weißrussland) nieder. Die Bewohner der Republik Belarus sind nach wie vor einer erhöhten Strahlung ausgesetzt. Ein Erholungsaufenthalt in unbelasteter Umgebung bei gesunder Ernährung ist besonders für alle Kinder sehr wertvoll. Seit 1994 werden durch das Projekt...

  • Mistelbach
  • Brigitte Ertl
Foto: privat
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Erholung für Kinder aus Belarus

ST. PÖLTEN (red). Seit 20 Jahren organisert Maria Hetzer mit dem Projekt "Erholung für Kinder aus Belarus" Aufenthalte für Kinder aus Weißrussland in Österreich, insbesondere in Niederösterreich. Nach wie vor leidet Weißrussland unter den der Katastrophe von Tschernobyl. Die Aktion setzt sich daher zum Ziel, Kindern aus Weißrussland Erholung zu bieten, durch den Aufenthalt in Österreich bei unbelasteter Umgebung und Ernährung das Immunsystem zu stärken und nicht zuletzt den Gedanken der...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Bild vom vorletzten Sommer: Erik Bilic, Helmut Mödlhammer, Alfred Klein, Samaela Bilic und Bolodymyr, Nikita und Valeria. | Foto: Molih

Hallwanger Tschernobylkinder brauchen Hilfe

HALLWANG. Aufgrund der politischen Lage in der Ukraine bitten die beiden Hallwanger Samaela und Erik Bilic-Eric, die Jahr für Jahr Kindern aus Tschernobyl Urlaub in Hallwang vermitteln, um Hilfe. "Ihre" 1700 Kinder im Waisenhaus in Rubeznoje erhalten mittlerweile kein bzw. äußerst wenig seitens des ukrainischen Staates (22 Cent pro Kind und Tag für Verpflegung und medizinische Versorgung). Und auch diese 22 Cent werden nicht pünktlich bezahlt. Mittlerweile hat das Waisenhaus bereits einen...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Michaela Ferschmann
Foto: NMS Münzkirchen
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So leben Kinder in Weißrussland

MÜNZKIRCHEN. Veronika Schendo, die vier Jahre nach der Katastrophe in Tschnerobyl im Norden von Weißrussland geboren wurde, besuchte die Neue Mittelschule Münzkirchen. Sie schilderte ihre Kindheit und berichtete, wie sich junge Menschen wie sie für ihr Land engagieren. Dabei stellte sie Hilfsprojekte der Caritas in Weißrussland, für die sie arbeitet, vor. Schendo erklärte den Schülern, dass die Bevölkerung noch immer unter der Katastrophe im April 1986 leidet. Noch immer sind 20 Prozent der...

  • Schärding
  • Kathrin Schwendinger
Jeden Sommer wird Familie Felbermayer von "ihren" vier Mädls aus Weissrussland besucht. | Foto: privat
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"Man kann etwas zurückgeben"

Maria und Peter Felbermayer suchen Gastfamilien aus der Region um Tschernobyl-Kindern einen erholsamen Urlaub zu ermöglichen. MAUERBACH. Schon 28 Jahre ist die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl mittlerweile her, dennoch leiden noch immer viele unter den Folgen – auch in Weißrussland. "Das Problem der Pensionierung stellt sich dort nicht, die meisten Leute sterben schon vorher", weiß auch Maria Felbermayer aus Mauerbach. Erholung im Wienerwald Schon seit 2002 organisiert sie gemeinsam mit dem...

  • Purkersdorf
  • Tanja Waculik
Veronika Schendo arbeitet seit zwei Jahren für die Caritas in Weißrussland. | Foto: Caritas

Vortrag: So leben Kinder in Weißrussland

SCHÄRDING. Veronika Schendo wurde vier Jahre nach Tschernobyl – einer der schwersten Nuklearkatastrophen der Geschichte – in Witebsk im Norden von Weißrussland geboren. Ihre Kindheit verbrachte sie in dieser Region. Das Leid ihrer Familie und ihrer Nachbarn war alltäglich. Schwere Erkrankungen und schlechte medizinische Versorgung prägten die Geschichte dieser jungen Frau. Dass das Leben in Weißrussland aber auch voller Lebensfreude und Hoffnung ist, erzählt Veronika Schendo in ihrem Vortrag...

  • Schärding
  • Michelle Bichler
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Junge Urlaubsgäste aus dem Gebiet um Tschernobyl

LH Kaiser besuchte ukrainische Kinder in Cap Wörth Am 26. April 1986 ereignete sich die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl, unter deren Auswirkungen in den betroffenen Gebieten noch immer viele Menschen leiden. Die Marktgemeinde Velden und die Landesgruppe Kärnten des Österreichischen Jugendherbergsverbandes laden Jahr für Jahr junge Ukrainerinnen und Ukrainer nach Cap Wörth ein. Sie wollen den Kindern einen erholsamen Urlaub und ein kurzfristiges Vergessen der Probleme zuhause ermöglichen....

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Benny Bürger

Kommentar: Unsere Gesundheit wird es uns danken

Mit radioaktiver Strahlung ist nicht zu spaßen – das haben schon viele unserer Mütter, Väter, Opas und Omas bei der verheerenden Nuklearkatastrophe von Tschernobyl 1986 am eigenen Leib erfahren, als ein Reaktor explodierte. Da geht ein Strahlenfrühwarnsystem vom Lebensministerium mit gutem Beispiel voran, das die gemessene Ortsdosisleistung an einem Standort in ganz Österreich registriert und Alarm schlagen kann. Kurzzeitig können bei diesen Messungen aber immer wieder Schwankungen auftreten,...

  • Tirol
  • Landeck
  • Marion Prieler
Besuch aus Tschernobyl
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Kinder aus Tschernobyl besuchen St.Veit

Fünfzehn schwerkranke Kinder im Alter von 12 bis 14 Jahren aus der russischen Region Tschernobyl besuchten zum fünften Male St.Veit. Die Kinderärztin Swetlana und ihr Gatte Alexander begleiteten sie. Der Aufenthalt wurde von Franz Brandl und seiner Gattin organisiert. Der Kustor des Schaubergwerkes Sunnpau Hans Werner Pelzmann und seine Frau Marianne führten die Kinder durch den Stollen. Die Kinder waren vom Bergwerk sehr begeistert. Als Andenken bekam jedes Kind einen Kupfererz Stein....

  • Salzburg
  • Lungau
  • Herbert Thurner
Gremialobmann Marcus Wörle, Bruno Tauderer vom Verein „Tirol hilft den Kindern von Tschernobyl“ und Fachgruppen-Geschäftsführer Stefan Wanner (v. l.) übergaben Schuldirektorin Tatjana Ksendzikova den Kakao. | Foto: WKT

Tiroler Lebensmittelhandel spendet Kakao für die Kinder von Tschernobyl

BEZIRK. 27 Jahre liegt der Atomreaktorunfall von Tschernobyl in der Ukraine mittlerweile zurück. Die Menschen und besonders die Kinder, die in der stark verstrahlten Zone leben, haben aber nach wie vor massiv unter den Auswirkungen der Katastrophe zu leiden. Unter anderem führt der Verzehr von kontaminierten Lebensmitteln zu einem steten Kaliummangel. Dieser wiederum schwächt das Immunsystem und kann in weiterer Folge Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Krämpfe, Muskelschwäche,...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Foto: privat
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Gasteltern für Tschernobyl-Kinder gesucht

Mauerbacher Ehepaar Felbermayer organisiert wieder Urlaub für betroffene Kids MAUERBACH/REGION. 27 Jahre ist die Atomkatastrophe von Tschernobyl nun her - doch noch immer leiden vor allem Kinder unter den Auswirkungen der freigesetzten Strahlung. Urlaub in Österreich Seit Jahren wird für diese Kinder Urlaub in Österreich organisiert - dass es ihnen gut tut, steht außer Frage. Peter und Maria Felbermayer aus Mauerbach setzen sich dafür ein, in der Region um Purkersdorf Gasteltern oder...

  • Purkersdorf
  • Bezirksblätter Klosterneuburg
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"Tschernobyl ist Teil unserer Geschichte", sagt Harald Steinbichl. | Foto: privat
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Multimediavortrag von Harald Steinbichl in Lembach

LEMBACH. Mit der Kamera hat sich Harald Steinbichl auf den Weg nach Tschernobyl gemacht, um dort das Ausmaß der Zerstörung, welches damals der Super-GAU in der Ukraine hinterlassen hat, festzuhalten. Seine Bilder und Eindrücke zeigt er am Donnerstag, 7. März, ab 19 Uhr, in der Alfons Dorfner Halle.

  • Rohrbach
  • Anika Ecker

Den Alltag vergessen

Drei Wochen lang urlauben ukrainische Kinder in Liebenfels. tanja.orasch@woche.at Zwölf Kinder aus der ost-ukrainischen Stadt Schetovo (samt deren zwei Betreuerinnen und einer Dolmetscherin) genießen derzeit in der Marktgemeinde Liebenfels eine unbeschwerte und abenteuerliche Zeit. Von Victoria Zedlacher von Global 2000 organisiert und der Gemeinde Liebenfels unter Bürgermeister Klaus Köchl und Amtsleiter Hans Messner unterstützt, erleben die drei Mädchen und neun Jungs – sie alle sind...

  • Kärnten
  • St. Veit
  • Harald Hirschl
Foto: Privat
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Mit der Bauernkutsche durch das Kremstal

Elf Kinder aus Weißrußland entdeckten vor kurzem die schönsten Facetten des Landlebens im Kremstal. Familie Weingartner beziehungsweise die Bauernkutscher aus Schlierbach, Franz Weingartner und Johann Beck, hatten die Kinder und deren Gastfamilien zu einer eineinhalbstündigen Panorama-Kutschenfahrt und anschließend einer gemütlichen Heurigen-Jause eingeladen. Für die Kinder war es ein unvergessliches Erlebnis. Fotos: Privat

  • Kirchdorf
  • Martina Weymayer
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Tolle Österreichferien

ASPACH, RIED, PINSK. Bereits zum sechsten Mal verbringt der 14-jährige Anton Masevich aus dem weißrussischen Pinsk im Rahmen einer Hilfsaktion der Tschernobyl-Hilfe Munderfing nun schon seine Ferien in Aspach. Sein kleiner Bruder Daniil (10) begleitet ihn seit dem letzten Jahr. Als die einzigen Jungs in einer Gruppe von 19 Kindern fühlen sie sich nicht nur bei ihrer Gastfamilie sehr wohl, sondern auch bei gemeinsamen Ausflügen mit der Organisation. Die Verständigung zwischen den beiden und...

  • Braunau
  • Lisa Gufler

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