Tschernobyl

Beiträge zum Thema Tschernobyl

Niederösterreich ist umzingelt von Atomkraftwerken.
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30 Jahre nach Tschernobyl – Atomgefahr bedroht Niederösterreichs Städte

Am 26. April jährt sich der Reaktorunfall von Tschernobyl zum 30. Mal. Ein Vorfall wie damals kann sich jederzeit vor unserer Haustür ereignen. Selbst St. Pölten liegt nur 100 Kilometer vom nächsten Ost-Reaktor entfernt... Eine radioaktiv belastete Fläche 11-mal so groß wie Niederösterreich und 600.000 Menschen, die einer starken Strahlenbelastung ausgesetzt wurden. Und noch immer leiden die Menschen unter den Nachwehen des Supergaus in Tschernobyl vom 26. April 1986. Die Gefahr einer...

  • Niederösterreich
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Die NMS Mattsee bringt nun bereits zum achten Mal Hilfsgüter nach Weißrussland. | Foto: NMS Mattsee

Humanitäre Reise nach Weißrussland

MATTSEE (ck). Vom 22. bis zum 27. April wird eine 48-köpfige Reisegruppe unter der Leitung von Direktor Manfred Hackl zur bereits achten Hilfsaktion nach Minsk aufbrechen. Der Reisegruppe gehören 17 Schüler der NMS Mattsee, zwei Schüler des Gymnasiums Stockerau und 29 Erwachsene aus Salzburg, Oberösterreich, Niederösterreich und Wien an. Neben den beiden Lehrern Ulli Rettenegger und Gerhard Vorreiter werden fünf Eltern bzw. Großeltern der Schüler und Fam. Fürthauer aus Mattsee an der...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Christian Kaserer
Der Supergau ereignete sich am 26. April 1986 in Block 4 des Kernkraftwerks. | Foto: Ingmar Runge
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Der Supergau 1986

Zeitzeugen erinnern sich an die Auswirkungen nach der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl. BEZIRK (bm). Am 26. April jährt sich die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl zum 30. Mal. Trotz der dramatischen Auswirkungen halten die Nachbarländer an der Atomkraft fest. Katastrophe am 26. April 1986 Eine radioaktiv belastete Fläche 11-mal so groß wie NÖ und 600.000 Menschen, die einer starken Strahlenbelastung ausgesetzt wurden. Und noch immer leiden die Menschen unter den Nachwehen des Supergaus in...

  • Bruck an der Leitha
  • Bianca Mrak
Fünf Atomkraftwerke in der Umgebung: Gefahr für Niederösterreich ist nicht gebannt. | Foto: Grafik: Land NÖ
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Rückblick: 30 Jahre Tschernobyl

Reaktorunfall jährt sich am 26. April zum 30. Mal: Gefahr nicht gebannt ZWENTENDORF / NÖ. Eine radioaktiv belastete Fläche 11-mal so groß wie Niederösterreich und 600.000 Menschen, die einer starken Strahlenbelastung ausgesetzt wurden – so die Bilanz des Reaktorunglückes Tschernobyl am 26. April 1986. Die Gefahr einer neuerlichen Katastrophe liegt direkt vor der Haustür. Das nächste Kernkraftwerk – Dukovany – liegt von Tulln nur 110 km entfernt. Bereits 1978 hat Österreich in einer...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Foto: eNu
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30 Jahre Tschernobyl: "Nein" zur Atomkraft

BEZIRK AMSTETTEN. Am 26. April jährt sich der Reaktorunfall von Tschernobyl zum 30. Mal und noch immer leiden die Menschen unter den Nachwehen. Die Gefahr einer neuerlichen Katastrophe liegt direkt vor der Haustür. Alle Bezirkshauptstädte Niederösterreichs, so auch Amstetten, liegen in einem Umkreis von 150 Kilometer zum nächstgelegenen Atomkraftwerk. Tschechien, Slowakei und Ungarn verfolgen zudem Ausbaupläne. „Trotz der ,Jubiläen‘ der schweren Reaktorunfälle in Tschernobyl und Fukushima haben...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Landesrat Stpehan Pernkopf blickt besorgt auf die Atomkraftwerke in den benachbarten Ländern. | Foto: Weinfranz

30 Jahre nach dem Supergau: Melk trennen nur 114 Kilometer

BEZIRK MELK. Am 26. April 2016 jährt sich der schreckliche Reaktorunfall von Tschernobyl bereits zum 30. Mal. Dabei wurde eine Fläche elf Mal so groß wie Niederösterreich radioaktiv belastet und 600.000 Menschen einer starken Strahlenbelastung ausgesetzt. Die Gefahr einer neuerlichen Katastrophe liegt direkt vor der Haustür. Die Bezirkshauptstadt Melk trennen lediglich rund 100 Kilometer zu den beiden tschechischen Atomkraftwerken in Dukovany (114 Kilometer) sowie Temelin (129). "Trotz der...

  • Melk
  • Werner Schrittwieser
Gänserndorf liegt nur 120 Kilometer vom Atomkraftwerk Mochovce in der Slowakei entfernt. | Foto: Grafik: Land NÖ

30 Jahre nach Tschernobyl – wie Kernenergie den Bezirk Gänserndorf betrifft

BEZIRK. Am 26. April jährt sich der Reaktorunfall von Tschernobyl zum 30. Mal. Eine radioaktiv belastete Fläche, elfmal so groß wie Niederösterreich und 600.000 Menschen, die einer starken Strahlenbelastung ausgesetzt wurden. Und noch immer leiden die Menschen unter den Nachwehen des Supergaus 1986. Die Gefahr einer neuerlichen Katastrophe liegt direkt vor der Haustür. Die Bezirkshauptstadt Gänserndorf liegt 146 Kilometer Luftlinie von Bohunice und 120 Kilometer von Mochovce entfernt....

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Panorama des Kraftwerksgeländes vom Juni 2013. Die bogenförmige Struktur links ist das sich im Bau befindliche New Safe Confinement. 25.000 Quadratkilometer sind bis heute verstrahlt. | Foto: Ingmar Runge
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30 Jahre nach Tschernobyl: Die Gefahr vor unserer Haustür

Am 26. April jährt sich die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl zum 30. Mal. Trotz der dramatischen Auswirkungen halten die Nachbarländer an der Atomkraft fest. Experten warnen vor der Gefahr für Niederösterreich. WALDVIERTEL. Eine radioaktiv belastete Fläche 11-mal so groß wie Niederösterreich und 600.000 Menschen, die einer starken Strahlenbelastung ausgesetzt wurden. Und noch immer leiden die Menschen unter den Nachwehen des Supergaus in Tschernobyl vom 26. April 1986. Die Gefahr einer...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
Sigried Spindlbeck, Länderreferentin Weißrussland, Ursula Hois, Regionalcaritas und Tatjana Zhuk; dahinter: Gertrude Pallanch und Maria Monitzer von der Stadtpfarre Wels. | Foto: Caritas OÖ

Caritas-Mitarbeiterin aus Weißrussland zu Gast in der Stadtpfarre Wels

Genau 30 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl leiden vor allem die Kinder unter den lebensgefährlichen Folgeerkrankungen wie Krebs. WELS. Caritas-Mitarbeiterin Tatjana Zhuk, die erkrankte Kinder und ihre Angehörigen im Zentrum St. Lukas in Minsk betreut, war nun in der Stadtpfarre Wels zu Gast. Sie erzählte mehr als 100 Interessierten über ihre Arbeit, die die Osthilfesammlung 2016 der Caritas OÖ mit 1265 Euro unterstützten. Auch in der BRG Schauerstraße Wels waren die Schüler vom...

  • Wels & Wels Land
  • Philip Herzog
Sascha, Oleg und Andrej aus Barzuki | Foto: privat
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30 Jahre nach Tschernobyl: Gastfamilien für Kinder gesucht

BEZIRK TULLN (red). Am 26. April dieses Jahres ist es 30 Jahre lang her, dass sich die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl (Ukraine) ereignet hat. Mehr als 75 Prozent aller Emissionen gingen damals auf das Gebiet der Republik Weißrussland (Belarus) nieder. Sehr viele Bewohnerinnen und Bewohner sind nach wie vor erhöhter Strahlung ausgesetzt. Ein Erholungsaufenthalt in unbelasteter Umgebung, bei gesunder Ernährung ist besonders für Kinder sehr wertvoll. Daher organisiert Maria Hetzer seit über 20...

  • Tulln
  • Bettina Talkner
Erholungsbedürftige Kinder suchen für drei Wochen Gastfamilien in Niederösterreich. | Foto: www.belarus-kinder.net

Tschernobyl: niederösterreichische Gastfamilien für Kinder-Erholungsprogramm gesucht

Am 26. April dieses Jahres jährt sich die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl zum 30. Mal. Ein Großteil der nuklearen Wolke ging auf dem Gebiet der Republik Weißrussland (Belarus) nieder. Sehr viele Bewohnerinnen und Bewohner sind nach wie vor erhöhter Strahlung ausgesetzt. Ein Erholungsaufenthalt in unbelasteter Umgebung, beigesunder Ernährung ist besonders für Kinder sehr wertvoll. Daher organisiert Maria Hetzer seit über 20 Jahren das Projekt „Erholung für Kinder aus Belarus“, bei dem jeden...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Jeden Sommer wird Familie Felbermayer von "ihren" vier Mädls aus Weissrussland besucht. | Foto: privat

Ferienaktion für Tschernobykinder: Gasteltern gesucht

MAUERBACH/GABLITZ. 30 Jahre ist die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl mittlerweile her, dennoch leiden noch immer viele unter den Folgen. Zum mittlerweile 15. Mal organisiert Maria Felbermayer aus Mauerbach gemeinsam mit dem NÖ Landesjugendreferat dreiwöchige Erholungsaufenthalte in Mauerbach und Umgebung für Kinder aus Weißrussland (die Bezirksblätter haben berichtet). Für die diesjährige Ferienaktion werden noch Gast-Eltern, Gast-Großeltern und Leih-Omas gesucht. Auskünfte bei: Maria und...

  • Purkersdorf
  • Tanja Waculik
Wie diese Schüler aus Barzuki, Gebiet Korma, wollen auch viele andere Kinder aus betroffenen Dörfern zur Erholung nach NÖ kommen. | Foto: Foto: privat

Gastfamilien für Tschernobyl-Kinder gesucht

REGION. Mehr als 75 Prozent aller Emissionen gingen nach der Katastrophe von Tschernobyl (Ukraine) auf das Gebiet der Republik Weißrussland (Belarus) nieder. Sehr viele Bewohner der Republik Belarus sind nach wie vor erhöhter Strahlung ausgesetzt. Ein Erholungsaufenthalt in unbelasteter Umgebung, bei gesunder Ernährung ist besonders für Kinder sehr wertvoll. Seit 1993 werden durch das Projekt „Erholung für Kinder aus Belarus“ pro Sommer 150-250 Kinder zur Erholung nach Österreich eingeladen....

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Aktion von atomstopp in Temelin anlässlich Fukushima-Gedenken. | Foto: atomstopp
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„Atomstrom rechnet sich nicht!“

Atomstopp fordert den europaweiten Atomausstieg. Atomkraftwerke seien ein Sicherheitsrisiko.BEZIRK (hed). Heuer jährt sich die Fukushima-Katastrophe zum fünften und der Tschernobyl-Supergau zum 30. Mal. Die BezirksRundschau sprach mit atomstopp-Obmann Roland Egger über Gefahren durch grenznahe Atomkraftwerke und die Zukunft der Atomenergie. BezirksRundschau: Heuer jährt sich die Katastrophe von Fukushima zum fünften und die von Tschernobyl zum 30. Mal. Welche Aktionen sind vonseiten atomstopp...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
Caritas-Mitarbeiterin Tatjana Zhuk, die erkrankte Kinder und ihre Angehörigen im Zentrum St. Lukas in Minsk betreut, war in der Neuen Mittelschule Taiskirchen zu Gast und berichtete über ihre Arbeit. | Foto: Caritas OÖ

30 Jahre danach: Tschernobyl & seine Folgen

Armut und Krebs: Caritas-Mitarbeiterin aus Weißrussland berichtet an der NMS Taiskirchen über ihre Arbeit. TAISKIRCHEN. Genau 30 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl leiden vor allem die Kinder unter lebensgefährlichen Folgeerkrankungen wie Krebs. Caritas-Mitarbeiterin Tatjana Zhuk, die erkrankte Kinder und ihre Angehörigen im Zentrum St. Lukas in Minsk betreut, war in der Neuen Mittelschule Taiskirchen zu Gast und berichtete über ihre Arbeit. „Könnt ihr euch vorstellen, dass ihr...

  • Ried
  • Linda Lenzenweger
Caritas-Mitarbeiterin Tatjana Zhuk, die erkrankte Kinder und ihre Angehörigen in Minsk betreut, war in der HLW Steyr zu Gast, wo sie den Schülern über ihre Arbeit berichtete. | Foto: Caritas OÖ

Caritas-Mitarbeiterin aus Weißrussland zu Gast in der HLW Steyr

Genau 30 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl leiden vor allem die Kinder unter den lebensgefährlichen Folgeerkrankungen wie Leukämie oder Schilddrüsenkrebs. Caritas-Mitarbeiterin Tatjana Zhuk, die erkrankte Kinder und ihre Angehörigen im Zentrum St. Lukas in Minsk betreut, war nun in der HLW Steyr zu Gast, wo sie 84 SchülerInnen über ihre Arbeit berichtete. STEYR. „Könnt ihr euch vorstellen, dass ihr in der Schule vor Hunger ohnmächtig werdet? In Weißrussland ist das leider keine...

  • Steyr & Steyr Land
  • Lisa-Maria Auer
Foto: Ludmilla Marenich
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Weihnachten für Tschernobylkinder - Aktion 2015

Auch heuer schicken die Ybbser Kinderfreunde Geschenke in die Ukraine. Seit 1996 unterstützen viele Ybbserinnen und Ybbser Kinder aus der Ostukraine, welche an den Folgeschäden der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl leiden. Die Eltern der Kinder können sich meistens nur mit Mühe und Not die dringend benötigte, medizinische Hilfe leisten. Damit Weihnachten auch für unsere Freundinnen und Freunde im Krankenhaus von Charkow eine schöne Zeit ist, wollen wir ihnen kleine Geschenkpakete schicken....

  • Melk
  • Dominic Schlatter

Der Tiroler Lebensmittelhandel spendet Kakao für die Kinder von Tschernobyl

29 Jahre liegt der Atomreaktorunfall von Tschernobyl in der Ukraine mittlerweile zurück. Die Menschen und besonders die Kinder, die in der stark verstrahlten Zone leben, haben aber nach wie vor massiv unter den Auswirkungen der Katastrophe zu leiden. Unter anderem führt der Verzehr von kontaminierten Lebensmitteln zu einem steten Kaliummangel. Dieser wiederum schwächt das Immunsystem und kann in weiterer Folge Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Krämpfe, Muskelschwäche,...

  • Tirol
  • Imst
  • Clemens Perktold
Scheckübergabe: Gerald Waldegger, Vereinsobmann Ludwig Knabl, Bgm. Helmut Ladner, Bernhard Weiskopf, Markus Regensburger und Bgm. Robert Mair.
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Tschernobyl-Aktion: Hilfe für Kinder

Ökobox-Sammlung Im Bezirk Landeck brachte 7.140 Euro für Verein "Tirol hilft Kindern von Tschernobyl". BEZIRK/NAUDERS (otko). Der Verein Umweltwerkstatt für den Bezirk Landeck unterstützt mit der Ökobox-Sammlung seit dem Jahr 2004 den Verein „Tirol hilft Kindern von Tschernobyl“. Pro Kilogramm Getränkeverbundkartons, die in der Ökobox gesammelt werden, wandern 7 Cent auf das Vereinskonto. Heuer wurden 102 Tonnen gesammelt. Vergangenen Dienstag überreichte Bgm. Helmut Ladner, Obmann des Vereins...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
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Top-Preis für "Der lange Schatten von Tschernobyl"

Das beste Fotobuch der USA 2014 kommt aus Baden bei Wien! Das beste Fotobuch der USA 2014 kommt aus Baden bei Wien! Edition Lammerhuber darf sich über eine hohe Auszeichnung beim ältesten und renommiertesten fotojournalistischen Wettbewerb der Welt sehr freuen: Das Buch Der lange Schatten von Tschernobyl des preisgekrönten Fotografen Gerd Ludwig erhielt beim Pictures of the Year International (POYI) Wettbewerb den Best Photography Book Award. Das im Juni 2014 in der Edition Lammerhuber...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
Jeden Sommer wird Familie Felbermayer von "ihren" vier Mädls aus Weissrussland besucht. | Foto: privat

Gasteltern für Tschernobyl-Kinder gesucht

REGION PURKERSDORF. 29 Jahre ist die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl mittlerweile her, dennoch leiden noch immer viele unter den Folgen – auch in Weißrussland. Seit 13 Jahren organisiert Maria Felbermayer aus Mauerbach gemeinsam mit dem NÖ Landesjugendreferat dreiwöchige Erholungsaufenthalte in Mauerbach und Umgebung für Kinder aus Weißrussland (die Bezirksblätter haben berichtet). Für die heurige Ferienaktion für Tschernobylkinder vom 27. Juni bis 19. Juli werden noch weitere Gasteltern,...

  • Purkersdorf
  • Tanja Waculik
Die Waisenkinder aus der Ukraine bei ihrem Besuch in Hallwang diesen Sommer. | Foto: Molih

Hallwanger Tschernobylkinder brauchen wieder Hilfe

HALLWANG (fer). Aufgrund der politischen Lage in der Ukraine bitten die beiden Hallwanger Samaela und Erik Bilic-Eric, die Jahr für Jahr Waisenkindern aus Tschernobyl Urlaub in Hallwang vermitteln, wieder um Hilfe. Die Kinder im Waisenhaus in Rubeznoje erhalten seitens der Ukrainischen Regierung seit Monaten gar nichts für das Waisenhaus. Nichts für Essen, Kleidung, Hygieneartikel oder medizinische Versorgung. Auch die Betreuer im Heim arbeiten bereits seit Monaten ohne Lohn. Das berichtet...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Michaela Ferschmann
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Weihnachten für Tschernobylkinder

Damit Weihnachten auch für unsere Freundinnen und Freunde im Krankenhaus von Charkow eine schöne Zeit ist, wollen ihnen die Kinderfreunde Ybbs kleine Geschenkpakete schicken. Seit 1996 unterstützen viele Ybbserinnen und Ybbser Kinder aus der Ostukraine, welche an den Folgeschäden der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl leiden. Die Eltern der Kinder können sich meistens nur mit Mühe und Not die dringend benötigte, medizinische Hilfe leisten. Wie funktioniert das? Schuhschachtel (Maße ca....

  • Melk
  • Dominic Schlatter
vlnr: Kinderfreunde Ybbs Obmann Dominic Schlatter, Landesgeschäftsführer Bernhard Wieland, Beate Schlatter, Kathrin Höller, Landesvorsitzender Andreas Kollross, Bundesgeschäftsführer Jürgen Czernohorszky

Auszeichnung für Tag mit den Tschernobylkindern

Gisela Konir-Preis Auszeichnung für die Ybbser Ortsgruppe! Bereits seit 18 Jahren findet in Ybbs/Donau die Aktion „Tschernobylkinder“ statt. Dabei werden durchschnittlich 15 Kinder aus der Ukraine medizinisch betreut und können sich aufgrund der Reaktorkatastrophe aus dem Jahr 1986 erholen. Die langjährigen Kinderfreunde-Mitglieder Vizebgm. Franz Brachinger und Dr. Ulrich Stiaßny haben diese Aktion in Ybbs begründet und wir als OG Ybbs engagieren uns seit einigen Jahren aktiv bei der Betreuung....

  • Melk
  • Dominic Schlatter

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