Veruntreuung

Beiträge zum Thema Veruntreuung

Baugerüst - damals am Foto noch da – gesucht: Mit einem äußerst kuriosen Fall hat es die Wiener Polizei derzeit zu tun. (Archiv) | Foto: ERNST WEISS / APA / picturedesk.com
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Belohnung für Hinweise
Der kuriose Fall des vermissten Baugerüsts in Wien

Ein Vermisstenfall der etwas anderen Art beschäftigt derzeit die Wiener Polizei. Einer Baufirma ist gleich ein ganzes Baugerüst, das bisher am Margaretengürtel stand, abhandengekommen. Dieses soll "unrechtmäßig" demontiert worden sein. Geschätzter Wert: fast 150.000 Euro. WIEN/MARGARETEN. Mit einem äußerst kuriosen Fall hat es die Wiener Polizei derzeit zu tun. Dabei geht es um einen "Vermisstenfall". Nicht nach einer Person wird aber etwa gesucht, sondern nach einem Baugerüst.  Vermisst wird...

Ermittlungen an der HTL Mödling gibt es vonseiten des LKA Niederösterreich. (Archivfoto) | Foto: Karl B. /RMA Archiv
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Bis zu 130.000 Euro
LKA ermittelt an HTL Mödling wegen Veruntreuung

Ermittlungen an der HTL Mödling gibt es vonseiten des LKA Niederösterreich. Es soll um verschwundene Gelder auf Konten des Sozial- und Fördervereins der Schule gehen, der Amtsdirektor soll der Veruntreuung verdächtigt werden. NÖ/MÖDLING. Zu Ermittlungen des Landeskriminalamtes (LKA) an der HTL Mödling soll es laut "Orf.at" gekommen sein. Wie Polizei-Pressesprecher Raimund Schwaigerlehner gegenüber MeinBezirk bestätigt, wird aufgrund des Verdachts der Veruntreuung von Geldern ermittelt. Auf den...

Klientengelder sollen veruntreut worden sein. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. | Foto: Ibrahim Boran/Unsplash
Aktion 3

Gloggnitz
Vorwürfe gegen "Silbersberg" – Staatsanwaltschaft ermittelt

Die  Vorgänge im Gloggnitzer Verein Silbersberg beschäftigen nun die Staatsanwaltschaft. GLOGGNITZ. Der von Bert Wieser (82) gegründete Verein Silbersberg hat sich der Betreuung "geistig und mehrfach behinderter Menschen, insbesondere jener, die zusätzlich benachteiligt sind: Sozialwaisen" verschrieben. Derzeit schreibt der Verein aber Negativschlagzeilen. Beweise sichergestellt Wie Staatsanwalt Erich Habitzl erklärte, trat eine Sachverhaltsdarstellung vom Amt der NÖ Landesregierung die...

Prozess von Chris Töpperwien in Wr. Neustadt. | Foto: Santrucek
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Mödling/Wiener Neustadt
Reality-TV-Star muss in Niederösterreich vor Gericht

Chris Töpperwien, bekannt als Currywurstmann und Reality-TV-Star, muss sich im Wiener Neustädter Landesgericht verantworten. MÖDLING/WR. NEUSTADT. Wie die Zeitung "heute" und ORF NÖ berichten, werden dem Deutschen Untreue und Veruntreuung aus seiner Tätigkeit für die Grill Heaven GmbH mit Sitz in Vösendorf vorgeworfen. Der 50-Jährige wurde mit europäischem Haftbefehl in München verhaftet und nach Österreich ausgeliefert. Der Reisepass wurde Töpperwien abgenommen; er erwartet seinen Prozess am...

Foto: Ilse Probst
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Traismauer, Gericht
Zusteller veruntreute Pakete an Waffenhändler

Immerhin elf Pakete mit einem Gesamtwert von rund 69.000 Euro soll ein 24-jähriger Rumäne veruntreut haben. TRAISMAUER (ip).Am Landesgericht St. Pölten verurteilte ihn ein Schöffensenat unter der vorsitzenden Richterin Silvia Pöchacker zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 15 Monaten, darüber hinaus muss er den fünfstelligen Betrag als Wertersatzverfall bezahlen (nicht rechtskräftig). Die elf Pakete waren für einen Waffenhändler im Waldviertel bestimmt und enthielten überwiegend kostspielige...

Foto: LPD NÖ
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Bezirk Amstetten
Veruntreuung von Paketen im Gemeindegebiet Oed-Öhling

Ein Zeuge erstatte am 9. Augst 2022 die Anzeige über den Fund von entsorgten Paketen in einem Waldstück im Gemeindegebiet von Oed-Öhling-Krottendorf. OED. Die Pakete wurden von Bediensteten der Polizeiinspektion Oed sichergestellt. Aufgrund umfangreicher Ermittlungen konnte ein 32-jähriger ungarischer Paketzusteller als Beschuldigter ausgeforscht werden. Der 32-jährige Beschuldigte zeigte sich geständig, in der Zeit von 26. Juli 2022 bis 9. August 2022 Pakete, die er ausliefern hätte sollen,...

Foto: Sascha Trimmel
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Neunkirchen/Wiener Neustadt
UPDATE zu Mildes Urteil im Falle der veruntreuten Gemeindegelder

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Eine sehr milde Strafe und einen Freispruch gab's im Falle der veruntreuten Gemeindegelder. Eine langjährige Mitarbeiterin der Stadtgemeinde Neunkirchen veruntreute über Jahre Gemeindegelder. Die Summe wuchs alsbald auf über 400.000 Euro. Vor Gericht zeigte sich die Neunkirchnerin reuig. Das milde Urteil: zwei Jahre Haft, davon 19 Monate bedingt, nicht rechtskräftig. Der ebenfalls mit angeklagte Sohn beteuerte, nichts von den Machenschaften der Mama gewusst zu haben. Das...

Neunkirchen
Nicht der Ehemann wird mit angeklagt

BEZIRK NEUNKIRCHEN. In der Ausgabe 06/2022 berichteten die Bezirksblätter über eine Ex-Rathausmitarbeiterin, die Gelder abgezweigt haben soll. Durch eine technische Panne blieb fälschlicherweise der Ehemann als 2. Angeklagter in der Printversion erhalten und nicht – wie an dieser Stelle bereits nachzulesen war  – ein weiteres Familienmitglied.

Die Ex-Rathausmitarbeiterin und ihr Gatte werden angeklagt. | Foto: Santrucek
2 Aktion 3

Nach Neunkirchens Finanz-Skandal
UPDATE zu Gelder abgezweigt & Sparbuch "verloren" +++ Zwei Angeklagte

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Neben 413.000 Euro Neunkirchner Gemeindegelder kam auch ein Sparbuch der Personalvertretung mit 80.000 Euro abhanden: zwei Personen müssen sich wegen Untreue und Geldwäsche bzw. wegen Geldwäsche demnächst vor Gericht verantworten. Eine Rathausmitarbeiterin soll laut Staatsanwaltschaft über Jahre rund 413.000 Euro an Gemeindegeldern abgezweigt haben. Mehr dazu liest du hier. Pikantes Detail: die Frau, welche im Verdacht steht die Gelder eingestreift zu haben – es gilt die...

Johann Lackner mit dem Artikel in der ÖVP-Zeitung, der ihm sauer aufstößt.
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Neunkirchen
Betrugs-Übung im Rathaus und scharfe Worte von Ex-Personalvertreter

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Eine Neunkirchner Rathausbedienstete machte lange Finger; zweigte über die Jahre kolportierte 500.000 € ab (die RegionalMedien NÖ berichteten). Nun meldet sich ein ehemaliger Personalvertreter zu Wort. Und Ternitz nahm den Vorfall zum Anlass, um dieses Szenario "durchzuspielen". Ab 1987 war Johann Lackner (82) in der Personalvetretung der Stadtgemeinde Neunkirchen aktiv. Natürlich kennt er jene Mitarbeiterin, die wegen Veruntreuung von Gemeindegeldern in den Fokus der ...

Fahndungserfolg nach schwerem Betrug mit Fahrzeugen: Haft

Ein 56-Jähriger österreichischer Staatsbürger konnte nach umfangreichen und akribischen Ermittlungen von Kriminalisten des Bezirkspolizeikommandos Wr. Neustadt, Koordinierter Kriminaldienst geführt. Wr. Neustadt, Koordinierter Kriminaldienst als Beschuldigter nach schweren gewerbsmäßigen Betrugshandlungen in den Bundesländern Niederösterreich, Wien und Steiermark ausgeforscht werden. WIENER NEUSTADT. Der Beschuldigte soll seit Anfang Juni 2020 in insgesamt elf Fällen von verschiedene...

Der 39-jährigen „Bitcoin-Millionär“ betritt den Saal. | Foto: Ilse Probst
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Spekulationsgeschäfte im Bezirk Melk
Investitionen in Kryptowährungen veruntreut

BEZIRK. Schwerer gewerbsmäßiger Betrug, Veruntreuung und falsche Zeugenaussage lauten die Anklagepunkte des St. Pöltner Staatsanwalts Karl Wurzer gegen einen 39-jährigen Arbeiter aus dem Bezirk Melk, der sich vor der Polizei selbst als „Bitcoin-Millionär“ ausgegeben haben soll. 42.000 Euro entlockt Der achtfach vorbestrafte Mann bekannte sich gegenüber Richter Slawomir Wiaderek nur teilweise schuldig, einer Frau und zwei Männern aus dem Bezirk Melk und aus dem Pielachtal insgesamt 42.000 Euro...

  • Melk
  • Daniel Butter

Herber Vorwurf
Staatsanwalt (Bild) bestätigt: Ermittlungen gegen Anwalt

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Gegen einen renommierten Rechtsanwalt aus dem Gerichtssprengel Wr. Neustadt laufen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Wr. Neustadt. Wie Erich Habitzl, Sprecher der Staatsanwaltschaft, im Gespräch mit den Bezirksblättern bestätigte: "Ist das Ermittlungsverfahren seit 12. Februar anhängig." Ausschlaggebend sollen Aussagen eines Klienten des Juristen sein. Demnach habe der Anwalt seines Vertrauens Klientengelder veruntreut. Die Bezirksblätter hakten bei dem Juristen nach....

Trumau: Auto und Werkzeug veruntreut

TRUMAU. Gleich mehrere Straftaten konnten kürzlich einem 51-jährigen Österreicher nachgewiesen werden, der zunächst der Veruntreuung beschuldigt war. Er übernahm im Dezember am Trumauer Üb-Ex-Park einen PKW seines Vorgesetzten, in dem auch Werkzeuge gelagert waren. Nach eigenen Angaben verkaufte er das Werkzeug, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Im März stellte er sich der Polizei.

  • Steinfeld
  • Elisabeth Schmoller-Schmidbauer
Wegen Veruntreuung musste sich dieser Mann am Landesgericht in St. Pölten verantworten. | Foto: Probst
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Beamter wirtschaftete in eigene Tasche

TULLN / BEZIRK / ST. PÖLTEN (ip). Wegen Veruntreuung, Urkundenfälschung und Urkundenunterdrückung musste sich ein ehemaliger Mitarbeiter der Bezirkshauptmannschaft Tulln am Landesgericht St. Pölten verantworten. Staatsanwältin Christiane Burkheiser warf dem 45-Jährigen vor, seine Amtsstellung ausgenutzt und zwischen 2012 und 2017 mehr als 152.000 Euro veruntreut zu haben. Wollte Tochter "was bieten" Durch Zufall, so der Beschuldigte, sei er draufgekommen, dass eine Manipulation seiner...

Vor der Verhandlung: Die Angeklagte im Gespräch mit ihrem Verteidiger Roland Friis.
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Polizei-Kassierin zweigte 100.000 Euro ab - Haftstrafe!

Wiener Neustadt. Am Landesgericht Wiener Neustadt musste sich nunmehrige Pensionistin wegen Veruntreuung und Amtsmissbrauch verantworten. Die Frau (59) hat in den Jahren 2007 bis 2013 in beinahe 150 Angriffen insgesamt 100.412 Euro abgezweigt und in die eigene Tasche gesteckt, so die Staatsanwaltschaft. Die Angeklagte selbst, verteidigt von Mag. Roland Friis, bekannte sich "teilschuldig", allein die Höhe des gestohlenen Betrages käme ihr etwas zu hoch vor, sie schätze unter 50.000 Euro. Ihr...

Verdacht: Frau veruntreute in 11 Monaten über 40.000 €

Eine Frau und ihr Partner stehen im Verdacht, das Unternehmen, in dem die Frau arbeitete, geschädigt zu haben BEZIRK HORN. In ihrer Funktion als leitende Angestellte gehörte es zur Aufgabe der Frau (Mitte 30), die Einnahmen ihrer Firma zur Bank zu bringen und auf das Firmenkonto einzuzahlen. Die Beschuldigte steht im Verdacht, das jeweilige Bargeld nicht sofort zur Bank gebracht. Im Zeitraum Jänner bis Mitte November 2017 hortete sie die Tageslosungen zu Hause. Die Einzahlung erfolgte von...

  • Horn
  • H. Schwameis
Beamter soll Gebühren in die eigene Tasche gesteckt haben. | Foto: Collage: Ott; Fotos: Zeiler / pixabay.com
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Beamter "arbeitete" in eigenes Börsl

152.460 Euro Schaden: Suspendierter Landesbeamter muss sich wegen Veruntreuung verantworten. Verhandlung Mitte Jänner 2018. TULLN / ST. PÖLTEN / NÖ. Bei der Ausstellung von Aufenthaltskarten soll ein Beamter der Bezirkshauptmannschaft Tulln einen Teil der Gebühren in die eigene Tasche gesteckt haben – ein Kollege hat den Betrugsverdacht aufgezeit. Bezirkshauptmann Andreas Riemer erstattete Anzeige bei der Staatsanwaltschaft St. Pölten und meinte gegenüber den Tullner Bezirksblättern, dass "der...

Anwalt Michael Luszczak erkämpfte für seine Mandantin einen Freispruch.
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Raten für 140.000-Euro-Wunder-Pferdeanhänger nicht bezahlt: Pferdetherapeutin vor Gericht

Bezirk Mödling. Ihre Firma in Gießhübl kam nicht richtig ins Galoppieren. Dennoch: Freispruch vom Vorwurf der Veruntreuung. Nicole O. passt voll ins Klischee: Pferdenärrin, blondes Haar, ein bisserl zu großspurig (mit Luxus-SUV) unterwegs und ganz hin und weg, weil ihr blindes Pferd plötzlich wieder sehen konnte... Dank einer eigenen Therapie in Deutschland konnte ihr Pferd gerettet werden. Das zumindest bildete sich die 27-jährige ein und wollte sich gleich mit dieser Therapiemethode...

"Es war dumm": Amstettner steckt 35.000 Euro ein

Angestellter veruntreut tausende Euro mit Verkauf von Käse und Kartons BEZIRK AMSTETTEN. „Es war dumm, dass ich mich auf diese G'schicht einlassen hab“, bedauerte ein ehemaliger Standortleiter eines Lebensmittelgroßhandels. Dieser verkaufte Käse und Pizzakartons an einen Gastrobetrieb im Bezirk Amstetten über acht Jahre hindurch teilweise ohne Rechnung und steckte dabei Bargeld um rund 35.000 Euro in die eigene Tasche. "Wie haben Sie das gemacht" Am Landesgericht St. Pölten legte der 54-Jährige...

Prozess: Geld von Ordination veruntreut

Baden. Himbergerin arbeitete in Badener Augenarzt-Praxis - und soll 23.000 Euro abgezweigt haben. Gabriele K. (61) wirkte vor Richter Grafl eher wie die gute Hausfee einer Ordination. Das Vergehen, das ihr zur Last gelegt wird, spricht jedoch eine andere Sprache: "Verwendung fremder Gelder für private Zwecke, indem vom Ordinationskonto insgesamt 23.000 Euro unbefugt auf ein eigenes Konto überwiesen wurde." Auf Deutsch: Veruntreuung. Von Juli 2012 bis April 2016 hatte die Himbergerin die...

Lesermeinung zu Artikel - UnterWasserReich - 55.714 Euro veruntreut

Das ist wirklich nicht "nur" eine Veruntreuung, fast 56.000 Euro verschwinden ja nicht einfach so, sondern ein waschechter Skandal und so hart es sein mag, aber die einzig, logische Konsequenz daraus ist der Rücktritt von BGM K. Harrer, SPÖ und Stadtrat M. Preissl, SPÖ, aus allen politischen Ämtern.  Die eigentliche "Schweinerei" schlechthin war es, die anderen Parteien im Gemeinde- bzw. Stadtrat, weder über die fehlenden Euros, noch über die erfolgte Strafanzeige zu informieren. Erst in der...

UnterWasserReich: 55.714 Euro veruntreut

Im Schremser UnterWasserReich wurden 55.000 Euro veruntreut, der Schuldige wurde nicht gefunden. SCHREMS (eju). Die Empörung seitens der ÖVP Schrems war groß, als der Gemeinderat bei der jüngsten Sitzung davon in Kenntnis gesetzt wurde, dass im UnterWasserReich (UWR) in den Jahren 2013 - 2015 rund 55.000 Euro veruntreut worden waren. Nun fordert die ÖVP in einer Presseaussendung von der Gemeindeführung politische Verantwortlichkeit ein. Schadensfall im UWR Darin heißt es laut VP-Stadträtin...

Verteidiger Nikolaus Rast | Foto: Ilse Probst
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Bezirk Melk: Verbleib von 217.000 Euro Firmengeldern ungeklärt

Buchhalterin wurde wegen Veruntreuung von Firmengeldern angeklagt BEZIRK (ip). Mit einem Freispruch im Zweifel endete am Landesgericht St. Pölten der Prozess gegen eine 39-jährige Buchhalterin, die im Verdacht stand, einen Betrag von 217.580 Euro von dem Firmenkonto, wo sie zeichnungsberechtigt war, veruntreut zu haben (nicht rechtskräftig). Rechnungen manipuliert „Nicht schuldig“, erklärte die Angeklagte bereits zu Beginn des Prozesses, gab jedoch zu, Rechnungen manipuliert, Gutschriften nicht...

  • Melk
  • Daniel Butter
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