Wasserkraftwerke

Beiträge zum Thema Wasserkraftwerke

Fliegenfischer an einem natürlichen Bachforellengewässer in Tirol.  | Foto: Z. Schähle/TFV
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Fischereiverband
Schiechtl ist neuer Tiroler Fischereiverbands- Obmann

Der Tiroler Fischereiverband hat einen neuen Obmann. MMag. Andreas Schiechtl übernimmt ab sofort das Amt.  TIROL. Schiechtl war bisher Obmann-Stellvertreter und langjähriger Funktionär. Bereits in dieser Funktion hat er sich nachhaltig für die Fischerei und den Fischbestand eingesetzt. Der Tiroler Fischereiverband ist als Körperschaft öffentlichen Rechts die gesetzliche Interessensvertretung der Fischerei in Tirol und betreut über 10.000 Mitglieder. Obwohl der Landesverband in den letzten...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Neuerdings kommen sich Klima-, Umwelt- und Naturschützer immer öfter in die Quere. | Foto: Regionalmedien Steiermark
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Klima- und Umweltschutz
Wenn Klimaschutz der Umwelt schadet

Bei den Bemühungen um eine Verbesserung des Weltklimas schießen einige Politiker und Aktivisten leider weit über das Ziel hinaus. Deshalb kommt es vermehrt zu Konflikten zwischen Klima- und Umweltschützern. Klingt unglaublich, ist aber wahr. Derzeit werden Gesetze und Verordnungen durchgeboxt, um die selbst gesteckten Klimaziele zu erreichen und Strafzahlungen zu vermeiden. Meiner Meinung nach hätte man sich nie darauf einlassen dürfen, zumal viele damit verbundenen Vorschriften und Gesetze...

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  • Wolfgang Pfister
Vor 15 Jahren im Waldviertel.

Vor 15 Jahren im Waldviertel
Stillgelegte Kraftwerke entlang der Waldviertler Flüsse sollen wieder produzieren

WALDVIERTEL. Kraftwerke an Thaya, Kamp, Zwettl, Lainsitz und Co. – lohnt sich das überhaupt? Otmar Schlager von der Energieagentur der Regionen, mit Sitz in Waidhofen, ist davon überzeugt.  In einem von der EU genehmigten Projekt sollen bis zu 30 stillgelegte Kraftwerke wieder in Betrieb gehen. Die EU stellt dafür rund 900.000 Euro für das Projekt zur Verfügung, um den Besitzern der Kleinkraftwerke den Wiedereinstieg in die Stromproduktion schmackhaft zu machen. Diese Anlagen sollen, so...

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  • Brigitte Hofmann
Die Gesetzesänderung wurde gefordert, um den potenziellen Bau von Wasserkraftanlagen in der Formulierung ganz klar auszuschließen. | Foto: Thermen- und Vulkanland/Robert Hopfer
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Biosphärenpark
Strittiger Passus im Gesetz ist jetzt Geschichte

Steiermarks Biosphärenparkgesetz hatte ja wegen eines Passus hinsichtlich der Errichtung von Wasserkraftanlagen für Aufregung gesorgt. Im Landtag wurde der Gesetzestext nun angepasst. STEIERMARK/SÜDOSTSTEIERMARK. Grüne, WWF und das österreichische MAB-Nationalkomitee haben ja – MeinBezirk.at hat berichtet – das am 5. Juli beschlossene Biosphärenparkgesetz kritisiert. Die Formulierung "Die Errichtung von Wasserkraftanlagen ist nur dann zulässig, wenn sie die ökologische Funktionsfähigkeit des...

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  • Markus Kopcsandi
Laut Büro Lackner soll der Biosphärenpark nicht an der in der Kritik stehenden Formulierung rund um die Wasserkraftwerke scheitern.  | Foto: Thermen- und Vulkanland/Robert Hopfer
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Biosphärenpark
Strittiger Passus soll "kein K.o-Kriterium" sein

Grüne, WWF und das österreichische MAB-Nationalkomitee kritisieren, dass das kürzlich beschlossene Biosphärenparkgesetz den Passus enthält, dass der Bau von Wasserkraftwerken in der Kernzone unter bestimmten Voraussetzungen möglich sei.  STEIERMARK/SÜDOSTSTEIERMARK. Aufregung gibt es nun rund um das in der Landtagssitzung am 5. Juli beschlossene Biosphärenparkgesetz. Im Mittelpunkt des Geschehens steht der Satz: "Die Errichtung von Wasserkraftanlagen ist nur dann zulässig, wenn sie die...

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  • Markus Kopcsandi
LH Stv. Josef Geisler, Dagmar mit Guntram Geppert und der Haller Bgm. Eva Posch | Foto: Kendlbacher
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Verleihung des Tiroler Landeswappen
Auszeichnung für Haller Unternehmen vom Land Tirol

Das Tiroler Traditionsunternehmen Geppert GmbH in Hall in Tirol hat doppelt Grund zu feiern: Neben dem 125-jährigem Firmenjubiläum wurde dem Familienbetrieb das Tiroler Landeswappen verliehen. HALL. Die Verleihung des Tiroler Landeswappens ist ein besonderes Ereignis, welches sich nur 3-4 Mal im Jahr ereignet. Es herrschen strenge Kriterien, die ein Unternehmen erfüllen muss, um die höchste Auszeichnung für ein Tiroler Unternehmen führen zu dürfen. Der Firma Geppert GmbH in Hall in Tirol ist...

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  • Michael Kendlbacher
Die Anrainer der Recheisstraße, Schweygerstraße und Scheidensteinstraße wollen den Bau eines Turbinenkraftwerks beim Amtsbach stoppen. | Foto: BI Rettet den Haller Amtsbach
Aktion 3

Kraftwerksverbauung
Anrainer wollen den Amtsbach retten

Das Projekt einer Kraftwerksverbauung im Bereich Haller Amtsbach wurde kürzlich bei der BH Innsbruck eingereicht. Doch die Anrainer wollen sich gegen den geplanten Bau dagegen stemmen. HALL. Der Haller Amtsbach ist das letzte frei fließende Gewässer im Haller Kerngebiet. Im Jahr 2015 sammelte die Bürgerinitiative „Rettet den Haller Amtsbach" 432 Unterschriften gegen ein neues Turbinenkraftwerk. Trotzdem wurde nun das Projekt einer Kraftwerksverbauung bei der BH Innsbruck eingereicht. Die...

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  • Michael Kendlbacher
Eine tiefgreifendere Betrachtung zeigt, dass auch bei der "Erneuerbaren Energie" Problemfelder in Bezug auf Umwelt- und Klimafreundlichkeit bestehen. In der Kritik stehen auch Wasserkraftwerke. | Foto: MZ-Archiv/Waldhuber
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THEMA/MEINUNG
Streit um Förderung bei Stromerzeugung

In verschiedensten Medien kündigte Umweltministerin Leonore Gewessler an, den Plan der EU-Kommission zur Aufnahme der Atom-Energie und der Stromerzeugung mit Erdgas in die Taxonomie-Verordnung der EU rechtlich bekämpfen zu wollen. Es brauche ein glaubwürdiges Label, damit Anleger verstärkt in umwelt- und klimaschützende Technologien investieren könnten, so die Ministerin. Leonore Gewessler meint es sicher gut mit ihrer Umweltpolitik. Auf die Idee, dass auch diese vermeintlich "grüne"...

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  • Wolfgang Pfister
Unser Wald bindet Unmengen an CO2. Österreich ist entgegen anders lautenden Meinungen längst Vorreiter im Klima- und Umweltschutz. Bei der CO2-Bepreisung wird das ganz offensichtlich "übersehen". | Foto: Pfister
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KOMMENTAR
CO2-Preis: Was ist mit der Kompensation?

Viel wird über die CO2-Emissionen geredet. Auch der CO2-Preis ist in aller Munde. Aber wie kommt der zustande? Bei der Berechnung wurde nur der Ausstoß an Kohlenstoffdioxid pro Land herangezogen, nicht aber die durch die individuellen Gegebenheiten mögliche Kompensation. Im Fall Österreich bedeutet das, dass der positive Klimaeffekt von 4 Millionen Hektar Wald keine Berücksichtigung gefunden hat. Das führt zu einem Zerrbild, das den österreichischen Steuerzahlern Milliarden kosten könnte....

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  • Murtal
  • Wolfgang Pfister
Die Bürgerinitiative "Pro Übelbach" stellt sich gegen das geplante zweite Wasserkraftwerk der Marktgemeinde. | Foto: KK

Übelbach
Bürgerinitiative wehrt sich weiterhin gegen Wasserkraftwerk

"Pro Übelbach" holt zu einem neuen Rundumschlag gegen geplantes Wasserkraftwerk in Übelbach aus. Übelbach setzt auf einen ökologischen Fußabdruck und versorgt bereits jetzt einen Großteil der Haushalte mit Strom aus eigenen Photovoltaikanlagen und einem Wasserkraftwerk. Die Marktgemeinde will aber mehr für Klimaschutz und Nachhaltigkeit tun und hat sich dazu entschlossen, ihre Energiequellen auszubauen (die WOCHE hat berichtet) – aktuell wird noch auf einen wasserrechtlichen Bescheid gewartet,...

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  • Graz-Umgebung
  • Nina Schemmerl
Soll das unsere Zukunft sein ? Bild # 2919 | Foto: © by Ing. Günter Kramarcsik
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Regionauten- Challenge:
Hier ist mein 15. Beitrag mit Aufnahmen vom Wildwassersport und nachteilige Einflüsse durch Wasserkraftwerke.

Lange dauert es nicht mehr und bald startet die Wildwassersaison, sofern Corona diesbezüglich uns keinen Strich durch diesbezügliche Hoffnungen macht. Unsere Wildflüsse sind nicht nur Sportraum, sondern Kraft- und Naturraum für erholungsuchende Menschen. Sie sind auch eine wichtige touristische Infrastruktur und damit auch ein enorm wichtiger Wirtschaftsraum! Anlässlich der Absicht die Sanna als kürzter und nahezu naturbelassener Wildfluss Europas zu einen Restwasser- Rinnsal verkommen zu...

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  • Landeck
  • Günter Kramarcsik
Arktische Temperaturen führten 1947 zu vielen Problemen und einer zugefrorenen Donau.  | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1947: Eisstockschießen auf der Donau

In den ersten Tagen des Jahres 1947 bescherte der Winter der Stadt Linz geradezu arktische Temperaturen. Das Zufrieren der Wasserkraftwerke kam zum seit Wochen herrschenden Kohlenmangel dazu. Stromabschaltungen gehörten zum Alltag, Betriebe mussten zwangsweise schließen. Unterdessen hielte sich die Menschen so gut es ging bei Laune, etwa bei einer Partie Eisstockschießen auf der teilweise zugefrorenen Donau. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
In einer Bauzeit von etwas mehr als einem Jahr erneuerte die Kelag das Gailkraftwerk Schütt. | Foto: Kelag/Daniel Waschnig
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Generation Klimaschutz
„Grüner Strom“ aus der Kelag-Wasserkraft

Generation Klimaschutz: Kelag-Strom aus Wasserkraft hat in Kärnten eine lange Tradition. KÄRNTEN. Der Kärntner Energieversorger Kelag erzeugt im Jahr beachtliche 3.360 Gigawattstunden aus erneuerbarer Energie (siehe „Zur Sache“ unten). Der überwiegende Anteil der Erzeugung von „grünem Strom“ entstammt Wasserkraftwerken, die in Kärnten eine lange Tradition haben. „Das Speicherkraftwerk Forstsee, das in den 1920er Jahren in Betrieb gegangen ist, war das erste dieser Art in Kärnten“, erzählt...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
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Bei der schillernden Äsche kommen viele Fischer ins Schwärmen. | Foto: Clemens Ratschan
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Fische des Jahres 2021
Die "Graue Eminenz" ist vom Aussterben bedroht

Die Äsche wurde vom Landesfischereiverband OÖ zum Fisch des Jahres 2021 gekürt worden. Nicht nur wegen ihrer Schönheit, sondern weil ihr Bestand in oberösterreichischen Gewässern stark gefährdet ist. LINZ. Alljährlich kürt der Landesfischereiverband OÖ einen "Fisch des Jahres". Heuer hat die Äsche das Rennen gemacht, unter Fischern ob ihrer aschgrauen Grundfarbe und ihrer herausragenden Eleganz auch "Graue Eminenz" genannt. Doch die Äsche ist nicht nur Fisch des Jahres, sie ist auch auf der...

  • Linz
  • Christian Diabl
Planungsskizze für den Energie-AG-Neubau in Schalchen.
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5,5 Millionen Euro
Energie AG baut neuen Standort in Schalchen

Der Energieanbieter investiert 5,5 Millionen Euro in einen Zentralstandort. Dieser entsteht derzeit in Schalchen.  SCHALCHEN. Die Baggerarbeiten für den neuen Innviertler Zentralstandort der Energie AG haben bereits begonnen. Im Frühjahr 2020 soll 2.500 Quadratmeter große Gebäude fertig sein.  "Wir investieren in die Region, weil wir nicht nur durch unsere Erzeugungsanlagen wie die Wasserkraftwerke, sondern vor allem auch durch unsere Techniker und Berater vor Ort sein wollen", betont...

  • Braunau
  • Petra Höllbacher
Innabsenkung beim Zufluss des Jennbaches. | Foto: Friedl Schwaighofer
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Hochwasser Tirol - Sicherheit gegen Jahrhunderthochwasser
Wasserkraftwerke dienen nicht nur der Energieversorgung

Abflussveränderungen beim Kraftwerk an der bayrischen Grenze (Ö-Verbund AG) im Raum Ebbs/Niederndorf/Oberaudorf sorgen für zusätzliche Sicherheit des Tiroler Inntales bei anstehender Hochwassergefährdung wie sie sich derzeit in diesen Tagen darstellt. In ähnlicher Weise verhält es sich so auch beim Tiroler Wasserkraftwerk in Kirchbichl. Seit mehreren Tagen (Sonntag) kam es im Inngebiet von Niederndorf/Ebbs bei der dreifeldrigen Wehranlage zu einer durch Schneeschmelze witterungsbedingte...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Friedl Schwaighofer
Der schwarzstartfähige Maschinensatz in der Innerfragant
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Kelag: Bestens gerüstet für den Blackout

Das Kärntner Netz kann nach einem Blackout von der Innerfragant aus wieder hochgefahren und aufgebaut werden. KÄRNTEN (ven). Stellen Sie sich vor, es gibt einen Blackout - ganz Kärnten ist ohne Strom. Ein Maschinensatz der Kraftwerksgruppe Innerfragant kann das Problem lösen: Er ist dazu in der Lage, das gesamte Kärntner Stromnetz wieder - Stück für Stück - aufzubauen und hochzufahren. Die WOCHE sah sich das genauer an. Bisher noch kein Blackout Robert Schmaranz, Leiter der Kelag-Netzführung:...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Verena Niedermüller
Petitionsübergabe: Arno Mohl vom WWF beim Handshake mit der slowenischen Umweltministerin Irena Majcen. | Foto: WWF

77.000 Stimmen gegen slowenische Wasserkraftwerke an der Mur

WWF übergab Petition an die slowenische Umweltministerin Irena Majcen. Anlässlich des UNO-Weltwassertages forderte der WWF Österreich (World Wide Fund For Nature) Slowenien auf, die Pläne für acht Wasserkraftwerke entlang der Mur, eines davon nahe Bad Radkersburg, zu stoppen. Diesen Wunsch bekräftigte man mit einer internationalen Petition. 77.000 Menschen, davon 7.300 Österreicher, haben mit ihrer Unterschrift ein Zeichen gegen die Kraftwerke gesetzt. Die Unterschriften übergab der WWF nun...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
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KALORISCHES KRAFTWERK

In der Murmetropole entsteht zur Zeit ein neues Kraftwerk des Energieversorgers Energie Steiermark.Die AUSFÜHRUNG der Stahlbetonarbeiten übernahmen die Kraftwerksbauspezialisten der Firma Steiner Bau aus St.Paul.

  • Kärnten
  • Lavanttal
  • peter Melcher
Von links: Univ.-Prof. Theodor Strobl, Univ.-Prof. Josef Reichholf, Obmann Robert Kobau, Geschäftsführer Alexander Gratzer, Univ.-Prof. Helmut Kroiß und Florian Billinger. | Foto: Verein für Ökologie und Umweltforschung/Andreas Kuchler

Wasserkraftwerke als "Architekten" neuer Naturräume

BRAUNAU, ERING. „Lebensraum aus zweiter Hand“ – so lautet das diesjährige Tagungsthema des Vereins für Ökologie und Umweltforschung (VÖU). Der Tagungsort wurde daher an den Inn verlegt: Das Europaschutzgebiet „Unterer Inn“ im österreichisch-bayerischen Grenzbereich veranschaulicht deutlich, wie mit Mut, Engagement und grenzübergreifendem Dialog die Spannungsfelder Energie und Umwelt nachhaltig aufgelöst werden können. Neben den insgesamt zehn international renommierten Umweltexperten als...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Innovativer Blickfang: Im April 2016 installierte KWG die Smart Flower vor dem Kundencenter in Staig bei Schwanenstadt. | Foto: KWG

Regionaler Strom aus Wasserkraftwerken

Das Kraftwerk Glatzing-Rüstorf (KWG) ist für den Regionalitätspreis 2017 nominiert. SCHLATT. Seit dem Jahr 1920 erzeugt die Genossenschaft Kraftwerk Glatzing-Rüstorf Energie aus Wasserkraft. Als Obmann fungiert Wolfgang Stadlmayr, Geschäftsführer ist Peter J. Zehetner. Heute sichern insgesamt sieben Kleinwasserkraftwerke entlang der Ager eine nachhaltige und umweltfreundliche Stromproduktion für die Versorgung von aktuell rund 5.000 Kunden. KWG betreibt auf rund 125 km² ein eigenes Verteilnetz...

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth

Der Wasserbezirk Neunkirchen

Zahlen und Fakten zum Wasser im Bezirk. Entlang der Schwarza stehen 145 Wasserkraftwerke. Dazu kommen 186 Teiche, 130 Abwasserreinigungsanlagen und 547 Wasserversorgungsanlagen – 210 für Nutzwasser und 337 für Trinkwasser. Im Bezirk bestehen derzeit 15 künstliche Freibäder und ein Badeteich.

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
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"Wasserkraft ist nicht mehr wirtschaftlich"

Billige Strompreise und strenge Gewässerschutzauflagen setzen den Betreibern von Kleinwasserkraftwerken immer mehr zu. ALTHEIM (penz). Wolfgang Ober von der gleichnamigen Gewürzmühle in Altheim betreibt drei Kleinwasserkraftwerke. Das älteste wurde 1933 von seinem Vater, Jakob Ober, gebaut und deckt seither den gesamten Strombedarf vom familiären Landwirtschaftstrakt. Ein zweites Kraftwerk teilt sich der Landwirt mit einem Kollegen. Ein drittes ließ er 2007 erbauen. Drei Jahre später und um...

  • Braunau
  • Lisa Penz
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