Zivildienst

Beiträge zum Thema Zivildienst

Vertieft: VP-Bezirksgeschäftsführer Reinhard Groiss mit Eva-Maria Mader. | Foto: Zeiler
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Klares "Ja" für Zivis

Jeder Zweite hat seine Meinung kundgetan: 19.841 Tullner für Beibehaltung des Zivildienstes. BEZIRK TULLN. Am Sonntag herrschte Hochbetrieb in den Wahllokalen im Tullner Bezirk. Jeder zweite Bürger wollte über die Frage, ob die Wehrpflicht und der Zivildienst beibehalten bleiben, abstimmen. 19.841 Personen sprachen sich für die Wehrpflicht aus, 12.657 forderten die Einführung eines Berufsheeres. Dass die Wahlbeteiligung so hoch war, ist für LA Alfred Riedl "keine Überraschung". Er freut sich,...

  • Tulln
  • Bezirksblätter Tulln
Die Abstimmung über die Zukunft des Bundesheers ging im Bezirk besonders deutlich zugunsten der Wehrpflicht aus. | Foto: A. Schafler

In Weißenkirchen gibt’s die meisten Wehrpflicht-Befürworter

Bei der Volksbefragung stimmten 85,46 Prozent für Wehrpflicht und Zivildienst. BEZIRK. Bei der Volksbefragung stimmten im Bezirk Vöcklabruck 64,71 Prozent (OÖ: 62,48) für die Beibehaltung von Wehrpflicht und Zivildienst. Spitzenreiter ist die Gemeinde Weißenkirchen im Attergau mit 85,46 Prozent, gefolgt von Oberwang (84,02) und Fornach (78,91). Die meisten Stimmen für ein Berufsheer sowie ein freiwilliges soziales Jahr gab es in der Marktgemeinde Lenzing mit einem Anteil von 47,71 Prozent. In...

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth
Der Zivildienst spielte bei der Befragung eine große Rolle. In Gaspoltshofen feierte "assista" seinen 1000. Zivildiener. | Foto: assista

Wehrpflicht: Reformen jetzt nötig

BEZIRK (bea). Österreichweit stimmten bei der Volksbefragung 59,7 Prozent der Wähler für die Beibehaltung der Wehrpflicht. Im Bezirk Grieskirchen waren es sogar 67,5 Prozent – im Bezirk Eferding stimmten 63,8 Prozent dafür. Die höchste Zustimmung in der Region gab es in Steegen (77,2 Prozent) und Heiligenberg (77,4 Prozent). Für das Berufsheer konnten sich in Wallern (41 Prozent) die meisten Wähler in der Region begeistern. Mit diesem Wert liegt Wallern sogar über der bundesweiten Zustimmung...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Bernadette Aichinger

KOMMENTAR von Theresa Kaserer

Es darf sich ruhig einiges rühren Auch die Tennengauer haben also mitentschieden: die Wehrpflicht bleibt - wenn auch eher reformiert. Bleibt nur zu hoffen, dass sich die Parteien wenigstens hier einig werden, wenn schon sonst in der Zusammenarbeit nichts mehr funktioniert. Die Frage wird zu klären sein, ob es jetzt auch für Frauen heißt: „Stillgestanden!“ Und dann wieder: „Rühren!“ - und zwar nicht im Kuchenteig. Warum sollten Frauen in Zeiten der Emanzipation auch nicht den Wehrdienst leisten...

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Theresa Kaserer-Peuker
Bgm. Schwarzenbacher will eine Bundesheer-Reform. 66,24 % haben in Annaberg pro Wehrpflicht gestimmt. | Foto: Schober

"Herausreißer" ist St. Koloman

23.104 Tennengauer gingen wählen - Ergebnis: 63 % pro Wehrpflicht TENNENGAU (tres). Die ländlichen Gemeinden gaben ganz klar den Ton an. Die Stadt Hallein lag nämlich etwas unter dem Durchschnitt: Bei der Bundesheer-Volksbefragung haben sich 59,8 % der Österreicher für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht ausgesprochen. In Hallein waren es 53,81 %. Dort war die Wahlbeteiligung mit 43,64 % auch am geringsten. 54 % der Tennengauer nahmen an der Volksbefragung teil, der große...

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Theresa Kaserer-Peuker
In allen Gemeinden der Region gab es eine Mehrheit für die Beibehaltung der Wehrpflicht. | Foto: Haberl

Gemeinden lagen im Trend

In der Region lagen die Ergebnisse der Volksbefragung im Landesschnitt REGION (sf). Im Bezirk Innsbruck Land stimmten 62,61 % der WählerInnen für die Beibehaltung der Wehrpflicht, das war ein fast genauso hoher Anteil wie in ganz Tirol (62,79 %). In der Region Hall/Rum gab es in Rum die geringste Zustimmung für die Wehrpflicht mit 56,93 %, in Gnadenwald gab es die meisten Wehrpflichtbefürworter mit 69,23 %. Absam, wo die Speckbacherkaserne beheimat ist, lag mit 62,77 % genau im Mittelfeld. In...

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Stefan Fügenschuh

Wehrpflicht siegt über Söldnerheer; oder Zivildienst über Bundesheer ?

Das Votum am Sonntag war eindeutig. Die Motive ebenso: lt. Wahlanalyse haben die Österreicher für einen Zivildienst und für einen Katastrophenschutz entschieden, was gleichbedeutend ist, dass die Frage: Brauchen wir ein Bundesheer ? eindeutig in Frage stellt. Der Stellenwert eines Bundesheeres ist in der heutigen geopolitischen Situation der Neutralität Österreichs nicht mehr entsprechend ( Lissabonvertrag). Wir fordern deshalb: Umschichtung der finanziellen Mitteln für das Bundesheer in den...

  • Baden
  • Gerhard Heinrich Schauderer
Foto: Bundeheer

Volksbefragung: So stimmten die Bezirke ab

Wehrpflicht oder Berufsheer, darüber wurde in der ersten österreichweiten Volksbefragung der Bürger gefragt. Während das Gesamtergebnis für die Wehrpflicht ausfiel, stimmten die Wiener für ein Berufsheer. Hier die Ergebnisse aus den Bezirken: Die Ergebnisse Innere Stadt: Berufsheer 48,02% Wehrpflicht 51,98% Leopoldstadt: Berufsheer 59,01% Wehrpflicht 40,99% Landstraße: Berufsheer 54,66% Wehrpflicht 45,34% Wieden: Berufsheer 55,21% Wehrpflicht 44,79% Margareten: Berufsheer 57,96% Wehrpflicht...

  • Wien
  • Favoriten
  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01
Höchst erfreut zeigten sich die ÖVP-Abgeordneten Karl Moser und Karl Donabauer in der ÖVP-Bezirkszentrale. | Foto: privat
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Melker stehen zur Wehrpflicht

Zwei Drittel aller Wähler wollen Zivil- und Wehrdienst behalten. von Christian Trinkl BEZIRK MELK. Die Entscheidung ist erwartet worden, die Deutlichkeit hat jedoch überrascht. Keine einzige Gemeinde votierte am Sonntag für die Einführung eines Berufsheeres. Zwei Pole im Bezirk Am knappsten ging es in Golling an der Erlauf zu. Hier hatten sich 46,46 Prozent der Bürger mit der Idee eines Profiheeres anfreunden können. Am anderen Ende der Skala findet man Kirnberg an der Mank: Exakt acht von zehn...

  • Melk
  • Christian Trinkl
Foto: Haberl

Außerfern wieder für Ausreißer gut

Bei der Volksbefragung zum Thema Wehrpflicht sorgte der Bezirk Reutte wieder für Aufsehen. AUSSERFERN (rei). 59,8 Prozent jener Österreicher, die am Sonntag von ihrem Wahlrecht Gebrauch machten, stimmten für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes. In Tirol betrug dieser Wert 62,79 Prozent, im Außerfern machten exakt 65 Prozent ihr Kreuzchen an besagter Stelle. 35 Prozent waren somit für ein Berufsheer bzw. ein freiwilliges soziales Jahr. Im tirolweite Ranking liegt...

  • Tirol
  • Reutte
  • Günther Reichel
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Trattenbacher sind die Wehrpflicht-Hardliner

Am Rande der Volksbefragung gab‘s in Neunkirchen Zores wegen der Beisitzer. Lange Gesichter in der SPÖ-Zentrale bei den Hochrechnungen. Bei der ÖVP hörte man Worte hingegen „Wir haben gewonnen.“ ÖVP-LA Hermann Hauer meinte dezenter: „Es ist kein Erfolg einer Partei, sondern ein Erfolg für die Sicherheit.“ 83 Prozent pro Wehrpflicht Mit 83% sind die Trattenbacher die energischsten Wehrpflicht-Befürworter. Zum Vergleich: Die Top-Berufsheer-Befürworter sitzen in Grünbach. Sie brachten es auf...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

Das Volk hat entschieden - Wehrpflicht und Zivildienst bleiben!

Heute fand die erste österreichweite Volksbefragung der Republik statt. Die letzten Wahllokale schlossen um 16:00 Uhr ihre Pforten und schon gegen 17:00 Uhr gab es die ersten Hochrechnungen. Bei einer fast 50-prozentigen Wahlbeteiligung, deutlich höher als erwartet, stimmten etwa 60 Prozent für die Beibehaltung des jetzigen Systems mit der Wehrpflicht und des Zivildienstes. Viele der Wähler gaben an, nicht sachlich informiert worden zu sein und dass die Werbeschaltungen pro und contra...

  • Kärnten
  • Villach
  • Klaus Feuer
Foto: Bundesheer

BEZIRK im Detail: Knapp 59 Prozent sind für die Wehrpflicht

Die Wahlbeteiligung zur ersten Volksbefragung 2013 lag im Bezirk Linz-Land bei 51 Prozent. Nachdem die Stimmen im Bezirk Linz-Land ausgezählt sind steht fest: a) die Stimmbeteiligung mit 51,91 Prozent ist höher als erwartet b) 43,11 Prozent sind für die Einführung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres c) 56,89 Prozent sind für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes...

  • Linz-Land
  • Kurt Traxl
Foto: Verena Kretzschmar, Montage: BB
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Tirol stimmt klar für die Wehrpflicht

Nach derzeitigem Auszählungsstand votierten fast zwei Drittel der TirolerInnen gegen ein Berufsheer. (gstr). Das Ergebnis ist an Klarheit kaum zu überbieten. Die Idee der Einführung eines Berufsheers ist in Tirol klar durchgefallen. Beinahe 63 Prozent der wahlberechtigten Tirolerinnen und Tiroler stimmten heute gegen die Abschaffung der Wehrpflicht. Das sind deutlich mehr, als bundesweit. Auch die Wahlbeteiligung war mit etwa 45 Prozent höher, als im Vorfeld befürchtet wurde. Zahl der...

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • BezirksBlätter Tirol

Causa Markt Piesting: Klares Nein zu parteipolitischer Bürgermeister-Werbung auf Gemeindekosten

Wahlempfehlung über Gemeindenewsletter Am Donnerstag, 17.1., war meine Überraschung als Gemeindebürger von Markt Piesting groß, als in meinen Emails eine offizielle "Bürgermeister Nachricht" landete. Zu lesen gab es die ÖVP Meinung zum Thema Wehrpflicht, mit einigen Beispielen und einseitigen Informationen zur aktuelle Situation. Mit dem Satz: "Wir alle wissen, dass Wehrpflicht und Zivildienst fest in unserer Gesellschaft verankert sind." unternahm Bürgermeister Braimeier den Versuch uns...

  • Wiener Neustadt
  • Constantin Gessner
Österreichische Berufssoldaten könnten Krieg für eine EU-Armee führen.

Breite Bewegung für Ja zu „Wehrpflicht und Zivildienst“

Entgegen der Berichterstattung in den meisten Massenmedien ist die Bewegung gegen eine Berufsarmee und für ein Miliz-Mischheer sowie Zivildienst sehr breit. 4 Parlaments-Parteien und eine große Zahl von Medien, die sich sonst spinnefeind sind (z.B. Kronen-Zeitung und Profil) trommeln seit Wochen heftig für ein Berufsheer. Oft wird der Eindruck vermittelt, dass nur 2 Parlamentsparteien und wenige Medien für das Miliz-Mischheer und den Zivildienst sind. In Wirklichkeit setzen sich die meisten...

  • Wien
  • Brigittenau
  • Ulrich Lintl

Ein Drittel aller Sanitäter wäre weg

Während Sie diese Zeilen lesen sind alleine in Niederösterreich 2.453 Zivildiener im Einsatz. 1.481 sind auf Einsatzfahrt oder bei einem Krankentransport für eine Rettungsorganisation unterwegs. 373 setzen ihre Zeit im Dienste einer Sozialhilfeorganisation ein um den Ärmsten der Armen zu helfen. 282 betreuen Behinderte und schenken Ihnen Aufmerksamkeit und helfende Hände. 68 Zivildiener bringen in den Bewohnern von Seniorenheimen ihre Jause oder lesen mit ihnen Zeitung und leisten ihnen...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Oswald Hicker
Patrick Amon und Sebastian Deixler (r.) sind Zivildiener an der Ortsstelle Wels.

"Ich wollte einfach etwas Sinnvolles tun"

Zivildiener Sebastian Deixler erklärt, warum er das Rote Kreuz dem Bundesheer vorzog. Sebastian Deixler und Patrick Amon sind zwei der derzeit 25 Zivildiener, die beim Welser Roten Kreuz ihren Dienst verrichten. Oberösterreichweit unterstützen nur noch in Linz mehr Zivildiener die Hilfsorganisation. "Natürlich sind wir auf ihre Unterstützung angewiesen. Tagsüber verrichten sie mit den 13 hauptamtlich Beschäftigten den Großteil der Rettungsdienst-Arbeit", weiß Bezirksgeschäftsführer Andreas...

  • Wels & Wels Land
  • Mario Zeko
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Der "Zivi" als das Rückgrat des Systems

Mit der Volksbefragung zur Wehrpflicht entscheidet sich auch die Zukunft des Zivildienstes. BEZIRK (wom). Am Sonntag stimmen die wahlberechtigten Österreicher über die künftige Organisation und Struktur des heimischen Bundesheeres ab. An die Entscheidung Berufsheer oder Wehrpflicht ist auch eine weitere weitreichende Konsequenz geknüpft: Die Zukunft des Zivildienstes. In vielen Bereichen wie im Rettungsdienst, in verschiedenen Sozialeinrichtungen und vor allem in der Pflege sind Zivildiener...

  • Enns
  • Oliver Wurz
"Der Zivildienst ist ein System, das sich bewährt hat, und ich bin froh, dass es ihn gibt", meint Leo Pochlatko. | Foto: Rotes Kreuz
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'Rotes Kreuz wird im Herz getroffen'

Rotes Kreuz, Lebenshilfe und KZ-Gedenkstätte sind drei von 33 Stellen im Bezirk, an denen Zivis dienen. BEZIRK. "Ohne Zivildiener ist der Rettungsdienst nicht aufrecht zu erhalten", ist Leo Pochlatko, Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes, überzeugt. "Unsere 30 bis 35 Zivis im Jahr sind vollwertige Mitglieder, sie leisten vollverantwortlich Dienst. Ich weiß nicht, wie ich die 17 bis 18 Autos am Tag besetzen soll. Da wird das Rote Kreuz im Herz getroffen. Denn am Tag arbeiten hauptsächlich...

  • Perg
  • Ulrike Plank
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„Ja, wir brauchen die Zivis“

Pongauer Blaulicht- und Sozialorganisationen bangen um ihre Zivildiener nach der Volksabstimmung. PONGAU (ar). „Der Zivildienst ist für das Rote Kreuz von enormer Bedeutung“, weiß Bezirksrettungskommandant Gerhard Wechselberger. Allein im Pongau leisten aktuell 46 junge Wehrpflichtige ihren Dienst an der Gesellschaft beim Roten Kreuz. „Viele von ihnen bleiben uns erfahrungsgemäß noch länger als ‚Freiwillige‘ erhalten und bringen oft sogar noch Freunde oder Bekannte dazu. Der Zivildienst ist...

  • Salzburg
  • Lungau
  • Angelika Pehab
Pro & contra: NAbg. Jacky Maier und Gerhard Huber legen bei Angelika Rußegger Wünsche und Befürchtungen offen. | Foto: Foto: BB

Welches Wehr-Modell gewinnt?

Unter der Lupe: Sicherheit, Katastrophenschutz, Sozialnetz, Kosten SALZBURG. Kaum hat 2013 so richtig begonnen, schon stehen die Österreicher vor der Wahl: „Wehrpflicht und Zivildienst“ – oder doch lieber „Berufsheer und freiwilliges soziales Jahr“? Um bei der endgültigen Entscheidungsfindung zu helfen, wurde im Rahmen von BEZIRKSBLÄTTER-nachgefragt auf RTS offen diskutiert. Stichtag ist am 20. Jänner Der Ehren-Landesrettungskommandant und Gründer der Plattform „Salzburg für“, Gerhard Huber,...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Angelika Pehab

Zur Sache: Zivildienst oder Freiwillige?

Jedes Jahr leisten in Österreich rund 14.000 junge Männer ihren Zivildienst - in 1.200 Sozialen Einrichtungen. Als Ersatz für den Wegfall des Zivildienstes ist ein Freiwilliges Soziales Jahr geplant, das sowohl Männern als auch Frauen ab 18 offenstehen soll. Dieses Soziale Jahr soll für Ausbildungen im Gesundheits- und Sozialbereich anrechenbar sein, das Gehalt soll bei 1.300 Euro pro Monat liegen (statt bisher 440 Euro für Zivildiener). Die SPÖ sieht diese Regelung als eine gute...

  • Kärnten
  • St. Veit
  • Peter Lindner
Foto: ÖRK/Kellner
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Zivis als wichtige Stütze

Sozialinstitutionen sind skeptisch, was das Freiwillige Soziale Jahr angeht. Sollte sich bei der Volksbefragung am Sonntag die Mehrheit gegen die Wehrpflicht aussprechen, wird das wohl auch Auswirkungen auf den Zivildienst haben, der mit der Wehrpflicht wegfällt. Jedes Jahr leisten rund 14.000 junge Männer neun Monate lang ihren Zivildienst in mehr als 1.200 Sozialen Einrichtungen in ganz Österreich. Auch in Kärnten und im Bezirk St. Veit kommt kaum eine Sozialinstitution ohne Zivildiener aus -...

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  • Peter Lindner
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