Euregio-Mobilitätstag
Durch die Euregio mit den Öffis am 2. Dezember
Am 2. Dezember findet wieder Euregio-Mobilitätstag statt. An diesem Tag kann man mit den Öffis kostenlos die Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino erkunden. Ein passenden Ausflug für den Start in den Advent!
TIROL. Das Mobilitätsprojekt startet am 2. Dezember bereits zum neunten Mal und eignet sich perfekt für Christkindlmarkt-Besuche, Weihnachtsgeschenk-Einkäufe oder Ausflüge zu Sehenswürdigkeiten. Es gibt einiges zu sehen von Innsbruck bis Bozen, Brixen oder Riva del Garda.
Wer kann das kostenlose Angebot nutzen?
InhaberInnen eines gültigen VVT KlimaTickets (Jahres-, SeniorInnen- oder Semesterticket) oder eines EuregioFamilyPasses beim Euregio-Mobilitätstag können kostenlos durch die gesamte Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino reisen.
Neben den öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bus und Bahn nehmen auch einige Seilbahnen in Südtirol und dem Trentino an der Aktion teil. Auch Personen mit gültigen Jahres- oder Semestertickets im regionalen öffentlichen Personenverkehr in Südtirol und dem Trentino können den Mobilitätstag selbstverständlich nutzen.
Ausgenommen von der Aktion sind Fernverkehrszüge wie Railjet, Eurocity (EC), Intercityzüge (IC) und Frecciargento.
Zweimal im Jahr Europaregion leben
Der Euregio-Mobilitätstag wäre ein echtes Erfolgsprojekt, so Landeshauptmann Mattle.
"Seit 2017 kann die Bevölkerung der Europaregion an diesem Aktionstag zwei Mal im Jahr kostenlos die gesamte Region bereisen und erkunden."
Dies wäre klimafreundlich und den Austausch sowie das Zusammenwachsen zwischen den drei Ländern stärken.
"Mit Aktionen wie dem Euregio-Mobilitätstag zeigen wir auf, dass auch größere Ausflüge mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bequem und stressfrei möglich sind. Heute gibt es bereits sehr gute Anbindungen mit Bus und Bahn, auch Ausflüge in die Nachbarregionen sind problemlos ohne Auto machbar“,
ist Mobilitätslandesrat René Zumtobel überzeugt. Für den Euregio-Mobilitätstag werden die Sitzplatzkapazitäten zwischen Innsbruck und dem Brenner zu den Hauptzeiten verdoppelt. Damit stehen um 2.800 Sitzplätze mehr zur Verfügung, als an einem normalen Samstag.
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