Pettersson und Findus
Familientheater im Kunsthaus Weiz begeisterte
Das Stück "Findus zieht um" hat die kleinen Besucherinnen und Besucher im Kunsthaus Weiz mit auf einen kleine Geschichte mitgenommen. Das kleine Kätzchen Findus ist sehr quirllig, dass Pettersson an die Grenzen seiner Nerven bringt. Eine Lösung musste her.
WEIZ. Wenn die kleine Findus schon um vier Uhr früh aktiv wird, kann es nur zum Konflikt mit dem Hausherrn Pettersson kommen. Da helfen nur noch zwei getrennte Räumlichkeiten, besser aber noch, zwei verschiedene Gebäude. Kurzerhand wird Findus ins alte Plumpsklo einquartiert, natürlich vorher wohngerecht umgebaut.
Das Theater Feuerblau, das die Geschichte auf die Bühne brachte, wurde 2013 von Monika Zöhrer und Klaus Seewald (gemeinsame künstlerische Leitung) gegründet und steht für zeitgenössisches, kritisches und professionelles Theater. Auch Schattenspiele gab es bei dieser Aufführung zu sehen. Mit aktuellen Produktionen sind sie in ganz Österreich unterwegs und durften schon Gastspiele in Albanien, Deutschland, Italien, Großbritannien, Mazedonien, Rumänien, Russland und Serbien zeigen.
Schwedische Kinderbuchreihe
Sven Nordqvist wollte eigentlich eine Geschichte von zwei alten Leuten schreiben, die immer noch etwas erledigen müssen, bevor sie zum Eigentlichen kommen, und dann schon fast nicht mehr wissen, was sie eigentlich vor hatten. So brauchte der alte Mann Pettersson jemanden zum Reden. Das sollte aber keine Frau sein. Also kam er auf die Idee, ihm eine sprechende Katze zur Seite zu schreiben, die auf den Namen Findus hört.
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