Ermi Oma
Markus Hirtler schlüpfte wieder in seine Paraderolle
- Wenn der "Ermi-Oma" langweilig wird, greift sie auch schon einmal gerne zu einem Instrument.
- Foto: RegionalMedien Hofmüller
- hochgeladen von Josef Hofmüller
Schon seit einigen Jahren ist Markus Hirtler mit seiner "Ermi Oma" eine fixe Größe im heimischen Kabarett Himmel. Doch nicht alles ist so easy cheesy, wie es der Kabarettist beschreibt. Es gehört in der Pflege noch so einiges umgekrempelt.
WEIZ. Wenn Hirtler spricht, dann auch aus eigener Erfahrung. War er doch jahrelang als Krankenpfleger, Pflegedienstleiter, Heimleiter und Sozialmanager in verschiedenen "Heimen" beschäftigt. Auch wenn in der Pandemie wieder mehr Licht auf das Arbeiten in den Sozialberufen gefallen ist, hell ist es aber noch lange nicht geworden. Vieles gehört noch verbessert.
- Die Ermi-Oma spricht auch oftmals einzelne Besucher bei den Vorstellungen an.
- Foto: RegionalMedien Hofmüller
- hochgeladen von Josef Hofmüller
Und die "Ermi Oma" zeigt auch vor, wie es vielleicht auch anders laufen könnte. Denn hin und wieder sind nicht nur die Patient:innen zu pflegen, sondern auch manche selbsternannten "Pflegehelfer:innen" aus den bunten Katalogen, die man schon fast per Mausklick bestellen kann.
Es war jedenfalls ein Abend, der die Gäste im Kunsthaus Weiz auch wieder ein wenig nachdenklicher nach Hause gehen ließ. Auch wenn es oft witzig sein mag, die Realität ist aber oftmals noch viel härter als die von Hirtler überzeichneten Charaktere.
- Auch Merchandise Artikel gehören zum Kabarett-Alltag dazu.
- Foto: RegionalMedien Hofmüller
- hochgeladen von Josef Hofmüller
Das könnte dich auch interessieren:
MeinBezirk.at auf
Die Woche als 
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.