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Die ersten beiden Hufeisenskulpturen wurden in den Gemeinden Naas und Thannhausen enthüllt.
Steirischer Panther und Kuh mit Kalb
In Naas wurde der Steirische Panther mit dem Gemeindewappen enthüllt. In Thannhausen wurden aus den Hufeisen eine Kuh mit ihrem Kalb sowie ein Zusatz mit dem Schriftzug 50 Jahre Thannhausen gefertigt. Mit diesem Leader-Projekt sollen "Kunst.Hot.Spots" in der Energieregion Weiz/Glesidorf geschaffen werden. Insgeamt hat der Künstler Sascha Exenberger 1.400 Hufeisen für beide Skulpturen verwendet. Im Rahmen dieses Projektes werden zehn Skulturen in den Gemeinden der Energieregion Weiz/Gleisdorf aufgestellt. Die nächsten beiden Gemeinden sind Albersdorf und Puch bei Weiz. Die Orte dafür stehen derzeit noch nicht fest. Die jeweilige Gemeinde erarbeitet mit dem Künstler gemeinsam die Idee zu den Skulpturen. Der Künstler Sascha Exenberger lebt in St. Kathrein am Offenegg. Er hatte nach dem Einholen verschiedener Angebote das Rennen gemacht. Bei der Enthüllung waren Bürgermeister Bernhard Ederer, Bürgermeister Christoph Stark, Geschäftsführerin der Energieregion Iris Absenger-Helmli, Gemeindekassier Josef Riedl, , Gemeindemitarbeiterin Elisabeth Adelmann, Vizebürgermeister von Naas Anton Paier, Bürgermeister von Thannhausen Gottfried Heinz, Gemeinderat Johannes Schinagl, Gemeinderat Gottfried Steinbauer sowie der Künstler Sascha Exenberger anwesend.
Sichtbares Zeichen für die Energieregion
Bernhard Ederer, Bürgermeister von Naas, zeigte sich sichtlich stolz und freute sich über den neuen Steirischen Panther in seiner Gemeinde. Am Eingangstor in das Almenland sei der Steirische Panther ein sichtbares Zeichen. Die Region sei wirtschaftlich sehr erfolgreich und auch Kunst und Kultur seien hier sehr wichtig.
Christoph Stark, Bürgermeister von Gleisdorf, betonte die Bedeutung von EU-Förderungen für unsere Region. So seien dieses und viele weitere wichtige Projekte im Bezirk durch EU-Gelder gefördert. Iris Absenger-Helmli merkte an, dass viele Projekte der Energieregion Weiz/Gleisdorf nicht sofort sichtbar seien und dieses Projekt mit den Skulpturen nun ein deutliches und sichtbares Zeichen für die Zusammenarbeit sei.
Gottfried Heinz, Bürgermeister von Thannhausen, möchte mit den Figuren den landwirtschaftlichen Charakter seiner Gemeinde hervorheben. Daher wurden eine Kuh und ihr Kalb aus den Hufeisen gefertigt. Thannhausen feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Jubiläum, weshalb es einen hufeisenen Zusatz zu den Tieren gibt.
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