Blick auf St. Ruprecht/Raab
Wo man gerne lebt und arbeitet
Im Sinne des Leitspruchs Wirtschaftsraum – Zukunftsraum – Lebensraum soll der Wirtschaftsraum Weiz – St. Ruprecht/Raab zu einer Zukunftsregion mit den besten Arbeits- und Lebensbedingungen weiterentwickelt werden.
ST. RUPRECHT/RAAB. Durch die schöne Lage ist die Marktgemeinde St. Ruprecht zum Wohnen aber auch für Betriebe interessant. So wird derzeit im Zuge des laufenden EFRE-IWB Förderprojekts „TIP Süd Phase II“ aktiv an den Themen Nachhaltigkeit, erneuerbare Energie & E-Mobilität gearbeitet. Dabei soll z.B. mittels wissenschaftlicher Projektbegleitung gezeigt werden, dass Investitionen in Wachstum und Beschäftigung sehr gut mit den lokalen und natürlichen Ressourcen, dem Klima sowie den sozialen Gegebenheiten am Standort funktionieren können.
Konkret werden hierfür aktuell über eine Zusammenarbeit mit der Technischen Universität (TU) Wien Konzepte für das Bodenmanagement in der Region ausgearbeitet. Das Ziel lautet, die bisher durch den Wirtschaftsraum Weiz – St. Ruprecht/Raab gesetzten Einzelmaßnahmen in diesem Bereich in Zukunft zu einem umfassenden Maßnahmenpaket für nachhaltige Betriebsansiedelungen weiterzuentwickeln. Der inhaltliche Fokus liegt dabei auf der Betrachtung von bodensparenden und flächeneffizienten Betrieben bzw. Bodenschutzkonzepten bei Betriebsanlagen.
Eine Wohlfühlgemeinde
St. Ruprecht ist die Gemeinde, nach Weiz und Gleisdorf, mit den meisten Einwohnern im Bezirk. Mit über 6.200 Bewohnern (Haupt- und Nebenwohnsitz) ist St. Ruprecht nicht nur eine Wohlfühlgemeinde, sondern punktet bei Firmen mit der guten Verkehrsanbindung und der Nähe zur Autobahn. Aufgrund der stetigen Vergrößerung der Gemeinde sowie Weiterentwicklung der Infrastruktur sind einige Betriebe auf der Suche nach Lehrlingen, auch ausgelernte Mitarbeiter sind gefragt.
Diese Firmen aus St. Ruprecht suchen Verstärkung:
- Drexler GmbH
- evon GmbH
- Haustechnik Hofer GmbH
- Rondo Ganahl AG
- Schaller Messtechnik GmbH
- Wolf & Partner Steuerberatung GmbH
Mehr über St. Ruprecht an der Raab:
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