Unser Boden
Nachgefragt beim Platzwart des USK Puch bei Weiz

Platzwart im Apfelstadion in Puch bei Weiz ist Robert Zarnhofer. | Foto: Doris Schlager
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Unser Boden ist in vielerlei Hinsicht ein wichtiger Bestandteil unseres täglichen Lebens. Doch auch im Sport darf die Pflege des "Bodens" nicht zu kurz kommen. Speziell im allseits so beliebten Fußballsport.

PUCH BEI WEIZ. Grund genug für uns, einmal den Zuständigen für die Pflege des Platzes zu befragen. Der Platzwart mäht nicht nur den Rasen, er hat viele verschiedene Aufgaben.

In Puch bei Weiz kümmert sich seit einiger Zeit Robert Zarnhofer als Platzwart um das "Grün". Vor jedem Match muss der Rasen top fit sein. Dazu gehört es auch die Löcher, welche bei Spielen zuvor entstanden sind, zu zumachen. Dafür gibt es eine eigene Vorrichtung, aber teilweise wird das auch heute noch einfach mit dem Fuß erledigt.

Die Bewässerungsanlage ist noch von der alten Sorte. | Foto: Doris Schlager
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Wie bleibt der Rasen so schön grün? Haben wir uns das nicht alle schon mal gefragt? Natürlich wird hier bewässert, jedoch mit Zisternenwasser also Regenwasser, aber auch gedüngt. Bis zu drei Mal im Jahr wird der Dünger ausgesät. Danach sollte der Platz nicht sofort wieder genutzt werden, erst müssen ein paar Tage vergehen.

Eine der Hauptaufgaben ist aber natürlich das Mähen des Rasens. Bisher erfolgte das mit einem Rasenmäher-Traktor. Doch das gehört in Puch jetzt der Vergangenheit an. Ab Mitte Juni gibt es nämlich voll automatische Rasenmäher-Roboter. Sehr zur Freude des Platzwartes Robert Zarnhofer.

"Ich mache es gerne für den USK Puch. Ich wurde gefragt und habe aus gutem Willen ja gesagt."
sagt Robert Zarnhofer, Platzwart für den USK Puch.

Ab Mitte Juni werden dann die Mähroboter das Mähen übernehmen. | Foto: Doris Schlager
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