Kapfenberger Abo-Konzerte

Ersatzkonzerte werden im Herbst nachgeholt

Durch die Corona-Pandemie konnten im vergangenen Jahr nicht alle Kapfenberger Abo-Konzerte veranstaltet werden. Aus diesem Grund gibt es jetzt im Herbst Nachtragskonzerte.

In der Konzertsaison 2022 wird es wegen der unsicheren Planungsmöglichkeit keine Abo-Karte und keinen Kulturpass geben. Jene drei Konzerte aber, die im abgelaufenen Abo-Jahr coronabedingt nicht stattfinden konnten, werden jetzt im Herbst nachgeholt.

Das sind folgende Termine:

• Kammerkonzert am Donnerstag, 14. Oktober: Liederabend Klaudia Tandl um 19.30 Uhr im Spielraum Kapfenberg;  Klaudia Tandl (Mezzosopran) und Gisela Jöbstl (Klavier) mit ausgewählten Werken von Franz Schubert, Robert Schumann, Johannes Brahms und Hugo Wolf

• Kammerkonzert am Donnerstag, 18. November: „Liebe auf den ersten Schluck“ – Ensemble Verbotene Frucht um 19.30 Uhr im Spielraum Kapfenberg; Elisabeth Wimmer  (Sopran), Carina Wimmer (Violine), Gabriel Hopfmüller (Cello, Tuba) und Alexander Gergelyfi  (Cembalo)

• Chor-Orchesterkonzert am Samstag, 11. Dezember: Advent- und Weihnachtsmusik um 17 und 19 Uhr in der Kirche Hl. Familie, Johan Nestroy-Straße 1; „Machet die Tore weit“, Advent- und Weihnachtskantaten von Georg Philipp Telemann mit Sonja Lutz (Sopran),  Klaudia Tandl, Mezzosopran), Johannes Chum (Tenor) und Ewald Nagl (Bass); collegium vocale kapfenberg &Kammerorchester der Musikschule Kapfenberg unter der Leitung von Beate Formanek

Karten dafür gibts im Kulturzentrum Kapfenberg, Mo bis Fr von 9 bis 12 Uhr sowie Mo bis Do von 14 bis 17 Uhr

Konzert mit dem Kammerorchester 

Dass endlich wieder Konzerte stattfinden können, freut die Musikschule Kapfenberg so sehr, dass nun zusätzlich zu den Nachtragskonzerten ein weiteres Konzert mit dem Kammerorchester unter freiem Eintritt angeboten wird. Und zwar am Freitag, dem 22. Oktober mit Beginn um 19.30 Uhr in der Kirche Hl. Familie (Johann Nestroy-Straße 1). Gespielt werden unter der Leitung von Helmut Turner-Traxler Werke von Joseph Haydn, Richard Rudolf Klein, u. a.