Bitterstoffe statt Verdauungsschnapserl

Verdauungsprobleme treten vor allem in den westlichen Ländern immer häufiger auf. | Foto: Fotolia / Antonioguillem
  • Verdauungsprobleme treten vor allem in den westlichen Ländern immer häufiger auf.
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Durch unregelmäßige und zu üppige Mahlzeiten leiden Menschen zunehmend an Verdauungsproblemen. Sodbrennen, Bauchschmerzen und -krämpfe, Verstopfung und Blähungen sind die Folge. Was eine gesunde Verdauung betrifft, bewahrheitet sich das Sprichwort der bitteren Medizin. Bitterstoffe kurbeln die Verdauung an: Sie stimulieren Magen, Leber, Gallenblase und Bauchspeicheldrüse. So wird die Produktion von Verdauungssäften und Enzymen angeregt. Reich an Bitterstoffen sind etwa Artischocke, Löwenzahn, Ruccola und Radicchio. Kein guter Verdauungsturbo nach einem zu opulenten Mahl ist hingegen das Verdauungsschnapserl. Zwar kommt es gefühlt zu ein wenig Erleichterung, weil der Alkohol die Magennerven betäubt, in Wahrheit erschwert der Schnaps die Verdauung aber. Um den Schnaps abzubauen, benötigt der Körper Enzyme, die ihm so wiederum bei der Fettverdauung fehlen.

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