Weiß, weißer, strahlend: So geht Zahnbleaching

Verfärbungen an den Zähnen können verschiedenste Ursachen haben, z. B. bestimmte Medikamente oder Lebensmittel. | Foto: Catalin Pop - Fotolia.com
  • Verfärbungen an den Zähnen können verschiedenste Ursachen haben, z. B. bestimmte Medikamente oder Lebensmittel.
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Eine Zahnaufhellung kann von jedem in Anspruch genommen werden, der mit seiner bestehenden Zahnfarbe unzufrieden ist. Voraussetzung ist, dass die Zähne gesund und ohne Karies, Zahntaschen oder Zahnfleischbluten sind. Als ebenso ungeeignet gelten tote Zähne, Kronen, Brücken, Verblendungen oder Füllungen.

Wie läuft ein Bleaching ab?

Vor einer Aufhellung sollte bestenfalls eine professionelle Zahnreinigung stattfinden, wo oberflächliche Verfärbungen sowie Zahnstein entfernt werden. Oft erreichen die Zähne schon dadurch den gewünschten Farbton. Mittels einer Farbskala kann der Ist-Ton der Zähne eruiert werden.

Welche Methoden gibt es?

Prinzipiell kommen drei verschiedene Bleaching-Methoden zum Einsatz: Bleaching to Go, Home-Bleaching und In-Office-Bleaching. Bei ersterem werden bereits vorgefertigte und mit einem Bleichgel gefüllte Schienen genutzt, die mit nachhause genommen und höchstens 10 Tage für je 90 Minuten getragen werden.

Entscheidet man sich für ein Home-Bleaching werden individuell angepasste Schienen angefertigt, diese Aufhellung bringt genauere Ergebnisse. Der Zahnarzt legt Dauer und Häufigkeit des Tragens der Schienen fest. Am effektivsten wirkt das sogenannte In-Office-Bleaching, bei dem der Aufhellungsvorgang vor Ort in der Zahnarztpraxis erfolgt. Zuerst wird ein Zahnfleischschutz, danach ein hochkonzentriertes Aufhellungsgel appliziert. Das Gel wird mit Kaltlicht oder Laser aktiviert.

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