Live-Diskussion
Wenn Freiheit öffentliche Gesundheit beeinträchtigt
Das Recht auf persönliche Freiheit ist ein Menschenrecht. Doch wo hört dieses auf, und wo beeinträchtigt es das Recht auf öffentliche Gesundheit? Zu diesem Thema veranstalten die RegionalMedien Austria gemeinsam mit der Hausärzt:in eine Podiumsdiskussion mit Expertinnen und Experten, die auch live auf meinbezirk.at mitverfolgt werden konnte.
ÖSTERREICH. Gesundheitspolitik prägt viele Lebensbereiche, wie etwa Bildung, Arbeit, Wohnen, Ernährung, Verkehr, Umwelt, Familie oder Freizeit. Damit alle Menschen ein gesundes Leben führen können, muss Vieles gemeinsam geregelt werden. Auf der anderen Seite soll sich jeder Mensch frei entfalten können und hat generell das Recht auf Freiheit.
Dieser Interessenskonflikt war Thema unserer Diskussionsrunde "Freiheit versus öffentliche Gesundheit." Dabei ging es um Impf- genauso wie Helm- und Anschnallpflicht, Rauchverbote bis hin zu verpflichtenden Führerscheintests für Ältere.
Mit dabei waren: Katrin Praprotnik, Politikwissenschaftlerin an der Unversität Graz, Naghme Kamaleyan-Schmied, Vizepräsidentin der Ärztekammer Wien und Obfrau der Kurie niedergelassene Ärzte sowie Dieter Eschberger, leitender Arzt bei der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA).
Moderiert wurde die Diskussion von Karin Martin, Chefredakteurin Hausärzt:in und Maria Jelenko-Benedikt, Chefredakteurin RegionalMedien Austria.
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