Wie im Winter kein Auge trocken bleibt
Die trockene Luft im Winter entzieht den Augen kontinuierlich Feuchtigkeit. In Folge werden sie schneller müde und brennen unangenehm. Wie bewahren Sie in der kühlen Jahreszeit den Durchblick?
Unsere Augen haben es in der kühlen Jahreszeit nicht leicht: Der ständige Wechsel von kalten Außen- und warmen Innentemperaturen und die trockene Heizungsluft machen den Augen ordentlich zu schaffen. Menschen, die zu trockenen Augen neigen haben es jetzt besonders schwer. Was hilft dagegen?
Gesundes Raumklima
Regelmäßiges Lüften beugt nicht nur Erkältungen vor, sondern tut auch den Augen gut. Öffnen Sie zwei Mal pro Tag für mindestens 5 Minuten alle Fenster. Wasserschalen, die an der Heizung angebracht werden, geben kontinuierlich Wasserdampf ab. So wird die Raumluft ebenfalls mit Feuchtigkeit angereichert.
Qualmen – nein danke!
Gut, dass Rauchen der Gesundheit abträglich ist, sollte nicht neu sein. Protest gibt es nicht nur seitens Ihrer Lunge, sondern auch seitens der Augen. Die können sich mit stickiger, verqualmter Luft nämlich rein gar nicht anfreunden. Wenn Sie sich von Ihrem Laster nicht befreien können, sollten Sie zumindest nur im Freien rauchen.
Augentropfen als „Helferlein“
Kommt das Augenbrennen häufig vor, könnte sich das Sicca-Syndrom dahinter verbergen. Bei dieser Krankheit produzieren die Augen zu wenig Tränenflüssigkeit. Eine augenärztliche Untersuchung gibt Aufschluss darüber. In der Apotheke erhältliche Augentropfen können dieses Manko rasch beheben, indem sie die fehlende Tränenflüssigkeit ersetzen. Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Tropfen keine Konservierungsmittel enthalten, die Reizungen zusätzlich begünstigen.
Was Sie noch gegen trockene Augen tun können, finden Sie auf gesund.at
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