Erste Hilfe
Wissen, was im Fall eines Falles zu tun ist
In Notsituationen helfen zu können, erfordert ausreichende Kenntnis der Erste-Hilfe-Maßnahmen.
ÖSTERREICH. Anderen Menschen in Notsituationen zu helfen, sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Wer selbst bereits einmal in einer gefährlichen Lage war, wird bestimmt froh darüber gewesen sein, dass sich jemand um einen gekümmert und einen versorgt hat. Unglücklicherweise scheuen sich viele Menschen davor, bei Unfällen oder bei plötzlichen Erkrankungen, Verletzungen oder Vergiftungen Erste Hilfe zu leisten. Oft ist es die Angst davor, etwas falsch zu machen, die Menschen davon abhält. Deshalb wird bereits Schülern empfohlen, einen Erste-Hilfe-Kurs zu absolvieren. In manchen Bereichen, etwa beim Erwerb des Führerscheins, beim Babysitten und vor allem in vielen Berufen, ist dieser ohnehin verpflichtend und die Kenntnisse müssen auch immer wieder aufgefrischt werden. Denn nur Übung und eine generelle Auseinandersetzung mit den Erste-Hilfe-Maßnahmen ermöglichen im Ernstfall rasches und richtiges Eingreifen. Das Rote Kreuz etwa empfiehlt einen Erste-Hilfe-Grundkurs im Umfang von 16 Stunden und danach alle vier Jahre einen achtstündigen Auffrischungskurs.
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