Chris Brown: Tochter Royalty rührt den harten Rapper zu Tränen
Väter und ihre Töchter – da kann sich der härteste Mann nicht dagegen wehren. So auch Chris Brown nicht, der nach außen eigentlich immer den Harten markiert. Wenn es dann aber um seine Tochter Royalty geht und deren Lernfortschritte, wird der Rapper ganz weich und vergießt ein paar Tränchen.
Das Herz von Chris Brown ist nicht aus Stein. Er kann auch Gefühle zeigen vor allem wenn es um seine Tochter Royalty geht. Die Kleine schafft es nämlich ihren Vater zu Tränen zu rühren. Das hat der harte Rapper so vorher auch nicht erwartet: „Man, es ist unvorstellbar. Es ist einfach unglaublich. Sie aufwachsen zu sehen direkt vor seinen Augen, überwältigt ihn. Er hat sich nie vorstellen können, dass ein kleines Mädchen es schafft, dass er sich wie der größte Mann auf Erden fühlt.“ Wie jedoch schafft es die Kleine, ihren Vater zum weinen zu bringen?
Royalty macht aus Chris Brown einen Softie
Ein Insider, der Chris Brown nahe steht hat gegenüber HollywoodLife.com verraten: „Ihr zuzusehen, wie sie Laufen lernt ist faszinierend. Es war eine fantastische Erfahrung zu sehen, wie sie ihre kleinen Augen weit aufgerissen hat mit so viel Vorfreude und Enthusiasmus als sie seine Musik gehört hat. Und ihr zuzuhören, wie sie versucht Worte nachzusprechen und zu singen wenn seine Musik läuft rührt ihn zu Tränen.“ Das ist absolut verständlich! Da kann man den harten Rapper gerne auf die Seite packen und den gefühlvollen Vater raushängen lassen. Weiter so Royalty, vielleicht schafft sie es ja ihren Vater noch zur Vernunft zu bringen.
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