Haben Andreas Gabalier und Christina Stürmer immer noch Streit?

Andreas Gabalier | Foto: Manfred Werner (CC-by-nc-sa 3.0)
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Andreas Gabalier und Christina Stürmer haben das Land gespalten. Der Fauxpas mit der Nationalhymne hat eine Diskussion bezüglich der Gleichberechtigung von Frauen und Männern hervorgerufen. Hier waren die Lager schnell ausgemacht. Doch haben die beiden Musiker wegen den „Töchtern“ immer noch Streit oder haben sie mittlerweile Frieden geschlossen?

Das Formel 1 Rennen in Spielberg hat für viel Aufsehen gesorgt. Mitverantwortlich dafür war auch Andreas Gabalier, dem die Ehre zu Teil wurde, die österreichische Nationalhymne zu singen. Dabei hat sich der Alpenrocker zwar nicht im Ton vergriffen jedoch im Wortlaut. Denn erst kürzlich wurde der Text verändert und ein „Töchter“ ist hinzugekommen, um Frau und Mann Gleich zu stellen. Der Volks Rock'n' Roller hingegen blieb bei der traditionellen Version was Christina Stürmer auf die Barrikaden brachte. Haben die beiden deswegen immer noch Streit?

Streit beendet!

Andreas Gabalier und Christina Stürmer scheinen ihre Differenzen beiseite gelegt zu haben. Beim Geburtstag von Wolfgang Fellner waren beide anwesend und von Streit keine Spur. Auch auf Nachfrage verkündete die Sängerin laut oe24.at: „Ob alles wieder passt: Ja aber das ist ein Ding zwischen dem Andreas und mir! Wir zwei haben kein Problem miteinander und das ist das wichtigste.“ Unterschiedliche Meinungen können also geduldet werden und Meinungsverschiedenheiten müssen scheinbar nicht immer öffentlich ausdiskutiert werden – sehr erwachsen!

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