Mitmachen, Staunen, Entdecken
Das war die "Lange Nacht der Forschung" 2024

Bei einer Station mit Trockeneis kamen die Kids ins Staunen.  | Foto: BMBWF
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  • Bei einer Station mit Trockeneis kamen die Kids ins Staunen.
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Am Freitag, 24. Mai, ging die elfte Lange Nacht der Forschung über die Bühne. An 270 Ausstellungsorten in ganz Österreich vom Bodensee bis zum Neusieder See konnten über 169.000 Besucherinnen und Besucher erleben. 

ÖSTERREICH. Bei freiem Eintritt einen Abend lang Forschung und Wissenschaft hautnah: Das gibt's nur bei der Langen Nacht der Forschung, die heuer zum elften Mal in ganz Österreich stattfand. Angezogen wurden bis zu 169.000 Besucherinnen und Besucher und das freut natürlich die Veranstalterinnen und Veranstalter des Landes sehr.

Der Heinz-Oberhummer-Award für "hervorragende Wissenschaftskommunikation", benannt nach Heinz Oberhummer, wird seit 2016 jährlich in Wien vergeben. | Foto: BMBWF
  • Der Heinz-Oberhummer-Award für "hervorragende Wissenschaftskommunikation", benannt nach Heinz Oberhummer, wird seit 2016 jährlich in Wien vergeben.
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Unter dem Motto "Mitmachen. Staunen. Entdecken" präsentierten sich bei der größten Wissenschaftsveranstaltung über 400 Universitäten, Forschungseinrichtungen und forschende Unternehmen in allen Bundesländern und boten interessante Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte und wissenschaftliche Entwicklungen. In Wien waren 52 Standorte mit 500 Programmpunkten beteiligt. Die Stadt konnte 44.730 verzeichnen. 

2.800 Programmpunkte

Interessierte unterschiedlichen Alters nutzten quer durch Österreich die Möglichkeit, bei über 2.800 Programmpunkten hinter die Kulissen der österreichischen Forschungslandschaft zu blicken. Im Mittelpunkt stand der direkte Austausch mit den Forschern und Wissenschaften sowie die Möglichkeit bei zahlreichen Mitmach-Experimenten und Versuchsanordnungen aktiv zu werden.

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Bei einer Station mit Trockeneis kamen die Kids ins Staunen.  | Foto: BMBWF
Der Heinz-Oberhummer-Award für "hervorragende Wissenschaftskommunikation", benannt nach Heinz Oberhummer, wird seit 2016 jährlich in Wien vergeben. | Foto: BMBWF

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