Ein Kult-Klassiker aus Italien ist zurück

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Fiat 124 Spider: Die Neuauflage des Italieners mit Fetzendach entstammt einer Kooperation mit Mazda.
Antrieb: GUT
Der 140 PS starke Turbobenziner macht aus dem Fiat eine kleine Sportskanone. 240 Newtonmeter Drehmoment bei nur einer Tonne Gewicht knipsen dem Fahrer ein breites Grinsen ins Gesicht. Wirklich molto bene ist die knackige Sechsgang-Schaltung mit ihren kurzen Schaltwegen.
Fahrwerk: GUT
Mit einer recht direkten Lenkung und einem erwartbar sportlichen Fahrwerk punktet der 124 Spider. Die Beschaffenheit der Straße überträgt der Italiener eins zu eins an den Fahrer-Hintern. Einziger Kritikpunkt: Ein Pendlerauto ist der Fiat keines.
Innere Werte: GUT
Das Multifunktionslenkrad braucht keine Erklärung, ebensowenig wie Navi & Co. Alles an seinem Platz, kein unnötiger Firlefanz. Kurzum: Schlichtheit gepaart mit guter Technik.
Ausstattung: PASST
Coolness-Punkte gibt’s fürs Fetzendach, das sich mit einer Handbewegung öffnen und schließen lässt. In der Basisausstattung wartet Fiat zudem mit Lederlenkrad, Tempomat und 16-Zoll-Leichtmetallrädern auf. Extra zahlen muss man für Klimaautomatik, Multimediapaket und Rückfahrkamera.
Sicherheit: PASST
Fix an Bord: Reifendruckkontrollsystem, Berganfahrassistent und Überrollbügel für Fahrer und Beifahrer – wer Letztere in Aluminiumoptik möchte, muss aber extra zahlen.
Umwelt: PASST
6,4 Liter pro 100 km sollte der Fiat brauchen und 148 Gramm CO2/km ausstoßen. Im Test kamen wir auf 7,7 Liter.
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