Barfeeling im Polkatakt
Soko Stainz "ermittelte" im „Voice“
Ihr Publikum mit Live-Auftritten von Musikgruppen abwechslungsreich zu verwöhnen, hat sich „Voice“-Chefin Sonja Peinhopf zum Ziel gesetzt. Bewusst nahm sie in Kauf, mit den steirischen Klängen von „Soko Stainz“ auf ein totales Kontrastprogramm zu den sonst gehörten Musikstilen zu setzen.
„Es sollen auch andere Besuchergruppen angesprochen werden“, bestätigte Sonja Peinhopf diesen Eindruck. Der einleuchtende Hintergedanke? Die Besucher könnten Gefallen gefunden haben und zu einem anderen Anlass wiederkommen. Etwa zum geplanten, aber zeitlich noch nicht fixierten Konzert von „Lebensgfyhl“ oder dem Auftritt von „Waterloo“ zur Ein-Jahres-Feier am 4. August.
Mit Helmut Fladenhofer, Jakob Nöhrer und Kurt Weitzer waren drei gestandene Musiker am Werk. Drei Originale, die erstens ihr Handwerk verstehen und zweitens den Nerv des Publikums treffen. Ein kräftiges Fladenhofer-Solo auf dem Helikon? Ebenso kein Problem wie ein Stakkato von Kurt Weitzer auf der Gitarre oder ein Abtauchen von Jakob Nöhrer in die Welt von Pixner-Projekt.
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