Müllprojekt der Stainzer Volksschulkinder

Foto www.foto-augenblick.at

Die Spannung war groß, als die Klassen im Wirtschaftshof der Marktgemeinde ihre Arbeiten präsentierten. Den Auftakt besorgten die Erstklässler mit ihrem Mülllied. Mit „Alte Dinge geben wir zum Müll“ rappten sich die Kinder zur Erkenntnis, dass Müll fein säuberlich sortiert gehört. Die zweiten Klassen gingen ihre Präsentation praktisch an, sie benannten die Sachen im Müllhaufen und teilten sie auf die einzelnen Abteilungen. Futuristisch muteten die Objekte der von den dritten und vierten Klassen aus Kartons gebastelten und in Bildern festgehaltenen Monster an. Schon einmal von Bio-Bob, Leitinator und Elektro-Schreddi gehört? Im Wirtschaftshof verbreiteten sie jene Chaosstimmung, die ohne Mülltrennung über uns hereinbrechen würde.
„Wir erzählen etwas über Müll, ja das bringt allen wirklich viel“, sangen die Kinder, dass sie viel vom Projekt profitiert hatten. Eine Klasse für sich Jan Pfanner und Jakob Saurugger mit Brille, Kapuze und schrägem Outfit, die mit ihrem Rap-Auftritt die Aussagen unterstrichen. Die sichtbare Auswirkung des Projektes in der Volksschule? Neue Müllkübel halten das Bewusstsein aufrecht.

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