Acht Chöre auf der Bühne
Bezirksjugendsingen in der Sporthalle Stainz

Ein Dankespräsent an die Leiter
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Das Bezirksjugendsingen in der Sporthalle Stainz brachte acht Schulchöre auf die Bühne. Alle Teilnehmer sind herzlich zum Landesjugendsingen Ende April in Bruck/Mur eingeladen.

Ein Bläsertrio unter der Leitung von Robert Orthaber leitete das Bezirksjugendsingen am vergangenen Dienstag in der Sporthalle Stainz ein. „Unsere Zeit braucht starke Kinder“, bezeichnete Direktorin Monika Kiklin in ihrer Begrüßung die Musik als Stärkung der Fähigkeiten, die sogar ein Schulhaus zum Klingen bringen können. Neben den vielen Besuchern hieß sie namentlich Schulqualitätsmanager Peter Hochwald, Chorverbandspräsident Dominikus Plaschg, VS-Direktor Christian Kümmel, BORG-Direktorin Gerda Lichtberger und Musikschuldirektor Josef Deutschmann willkommen. Mit Direktorin Evelyn Habenbacher-Schrei und Direktor Walter Strametz bat sie das Moderatorenduo auf die Bühne.

Vielfalt in der Programmauswahl

In der Folge zeigten die Schulchöre, was sie draufhaben. Den Auftakt machte die Volksschule Stainz mit Leiterin Mathilde Coloini, in der Folge brachten die Volksschule St. Stefan (Leiterin Réka Cserepes-Zäh), die S(w)inging Kids der VS Lannach (Verena Fink, Irina Weinzettl), die Volksschule Stainztal (Nina Christof), die Florianer Chorspatzen (Elfriede Erregger-Rößl), die Mittelschule Stainz (Sebastian Muralter), die BORG-Unterstufe (Julia Gruber) und die Musikmittelschule Eibiswald (Stephan Siener) je drei Lieder zum Vortrag. Neben dem Gesang war auch wichtig, weshalb sich die Kinder dem Chorgesang widmen. Wir sind füreinander da, ich finde neue Freunde, ich will eine Band gründen, macht mich glücklich und entspannt mich, wir singen auch internationale Lieder wurden da von den Moderatoren als Antworten der Kinder genannt.

Deutsch, Englisch und Mundart

Die Sänger hatten für ihren Auftritt ein einheitliches Outfit gewählt. Umso bunter war dafür ihr Liederrepertoire, das sich von der Volksweise (Das Petersbünnele) über klassisches Liedgut (Wir sind füreinander da), dem Schlager (Mamma mia) bis hin zum Jodler (Huidiridijeri) erstreckte. Nicht einzig die Stimme nutzten die Kinder, sie brachten auch Gestik und eine schmissige Choreographie in die Performance ein. Manche Chöre blieben im einstimmigen, andere wiederum wagten sich in den mehrstimmigen Bereich. Etliche Chöre ließen sich von Harmonika, Gitarre oder Klavier begleiten, andere wiederum setzten auf die eigenen Rhythmusinstrumente. An Sprachen bedienten sich die Kinder des Deutschen, des Englischen oder der Mundart. Unter der Leitung von Walter Strametz trauten sich alle Kinder über den Kanon Singen macht Spaß (Daumen nach oben).

Präsent für die Leiter

„Ich danke allen Kindern und allen Leitern:innen“, sprach Peter Hochwald abschließend Worte der Anerkennung. Er wählte dazu den Vergleich, dass guter Gesang den Staub von den Herzen waschen würde. Ihren Dank in Form eines Präsentes für die Leiter brachte auch Monika Kiklin zum Ausdruck. Wie anders als mit einem Lied hätte der reizvolle Abend enden können: Dann kommt die Musik. Nachsatz: Beim Landesjugendsingen Ende April in Bruck/Mur werden die teilnehmenden Chöre bewertet.

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