Buntes Programm im Eltern-Kind-Zentrum Deutschlandsberg

Das Faschingsfest des EKiZ Deutschlandsberg findet am 15. Februar im Pfarrsaal Deutschlandsberg statt. | Foto: EKiZ
  • Das Faschingsfest des EKiZ Deutschlandsberg findet am 15. Februar im Pfarrsaal Deutschlandsberg statt.
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DEUTSCHLANDSBERG. Langweilig wird es im EKiZ eigentlich nie. An vier bzw. fünf Terminen in der Woche bittet man (Groß-)Eltern und Kinder zu offenen Treffen (Babytreffen, bzw. Zwergerltreffen für die Älteren sowie Let’s speak English), Turneinheiten für die Kleinen stehen am Programm, Spielgruppen für Kinder ab ca. 2,5 Jahren runden das laufende Kursangebot ab.

Dem Baby soll es schon vor der Geburt gut gehen

- und der Mama auch!
Neben diesen Kursen die über das ganze Jahr geführt werden, wird Geburtsvorbereitung klassisch, sowie „Hypnobirthing“, Yoga für Schwangere, Schwangerschaftsgymnastik und nicht zuletzt Elternbildung angeboten!
Von der Qualität dieser Elternbildungsveranstaltungen kann man sich bereits am 10. Februar um 18.30 wieder überzeugen, wenn zum Workshop „Hochsensible Kinder“ geladen wird. Weitere Themen im Sommersemester: „Windel ade“, „Klapperstorch im Anflug“, „Sicher unterwegs im Internet und in sozialen Medien“, „Pubertät - Wenn Eltern peinlich werden“,…nähere Infos und weitere Angebote unter www.ekiz-deutschlandsberg.at!

Alles Fasching

Am 15. Februar um 15.30 Uhr findet im Pfarrsaal Deutschlandsberg das alljährliche Faschingsfest des EKiZ statt, zu dem vor allem Freunde des Kasperls recht herzlich eingeladen sind.

Das Angebot eines so umfassenden und hochwertigen Programmes wie im Eltern-Kind-Zentrum hängt natürlich auch von einem zur Verfügung stehenden Budget ab. Dieses wird leider immer knapper, und von Seiten der Fördergeber (vor allem Sozial und Gesundheitsressort des Landes Steiermark) an immer mehr Auflagen und Anforderungen gebunden, deren Sinn oft nicht ganz klar ist. Leider wird dabei von Seiten des Landes oft übersehen, dass in einer anderen Struktur, sprich unter „Führung des Landes“ ein Zentrum in derartigem Umfang und von derartiger Qualität bei weitem höhere Kosten verursachen würde (man denke allein an die Millionen für Machbarkeitsstudien und Bedarfserhebungen…)

Die Damen des Eltern-Kind-Zentrum sind sich allerdings einig, dass sie, so lange es geht und es auch die persönlichen Ressourcen zulassen, das Eltern-Kind-Zentrum in der Region am Laufen halten wollen und werden.

von Monika Kaiser

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