Für die "Strutz Mühle" war 2020 ein höchst erfolgreiches Jahr:
Im Winter werden Pläne für die nächste Saison geschmiedet
(jf). Die Strutz Mühle, die heuer ein recht turbulentes Jahr erlebt und mit ihrem 1. Platz bei "9 Plätze - 9 Schätze" österreichweit Bekanntheitsgrad erlangt hat, befindet sich in der ruhigen Winterphase. Viele hatten am 26. Oktober mit dem "Mühlen-Peter" vor dem Bildschirm mitgefiebert. Auch Nora Ruhri, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Schilcherland Eibiswald-Wies, wartete gespannt auf das Ergebnis. "Aber insgeheim hoffte ich auf einen bundesweiten Sieg, weil im Gegensatz zu den anderen Plätzen bei der Strutz Mühle die Geschichte und das Lebenswerk eines Menschen dahinter steht." Schließlich durfte der Mühlen-Peter, der ebenso überwältigt war von dem Erfolg, die Siegestrophäe mit nach Hause nehmen. Nora Ruhri: "Die Mühen und das Engagement der Marktgemeinde Wies, des Netwerker Mediahauses, des Tourismusverbandes Schilcherland Eibiswald-Wies und des gesamten Kollegiums im Schilcherland sowie natürlich der Bevölkerung der Region hat sich mehr als ausgezahlt. Alle haben an einem Strang gezogen und gemeinsam wurde dieser fulminante Sieg möglich. Jetzt liegt es an allen Beteiligten, sich bis zum Frühjahr eine Strategie zu überlegen, um dem Besucheransturm gerecht zu werden."
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