Pfadi-Hauptversammlung im früheren Gemeindeamt
Obfrau Barbara Klug bedankte sich für die Überlassung der Räumlichkeiten in Lasselsdorf.
In ihrer Rückschau umriss Obfrau Barbara Klug die Tätigkeiten des Aufsichtsrats im abgelaufenen Jahr. Baby Isabella für Betreuerin Lisa Ortner fand sich darin ebenso wieder wie das Woodbadge-Abzeichen für Betreuer Julian Brauchart und die Mitarbeit beim Rassacher Vereinsball. Ebenso ein Grund für Stolz: Sechs Betreuer hörten auf, sie konnten aus dem eigenen Nachwuchs nachbesetzt werden.
Für den Gruppenrat berichtete Stefan Brauchart von der Neugestaltung des Vereinsheimes, dem Frühstück im Grünen und dem Abschluss mit den Altbetreuern. „Eine Woche lang haben wir die Pfadi-WG gegründet“, verwies er auf das gemeinsame Wohnen im Zelt. Zum Nachwuchs: „Wir haben Werbung vor den Schulen gemacht und waren beim Vereinstag der Neuen Mittelschule dabei.“
Über die regelmäßigen Heimstunden, Zeltlager und Ausfahrten informierten Julian Brauchart, Simon Schwingenschuh, Manuel Bauer, Gervin Kerschbaumer und Stefan Brauchart.
Von einer Bereicherung für den Ort durch die Pfadfinder sprach in seinem Grußwort Werner Krenn von der Sportlerrunde Lasselsdorf: „Schön, dass es euch bei uns gibt.“ Im Landesverband werde, so Präsidentin Susanne Stelzer, die großartige Arbeit der Frauental-Rassacher sehr wohl zur Kenntnis genommen. Neben der Landjugend als echten Jugendverein stufte Bürgermeister Walter Eichmann die Pfadfinder ein. „Natur ist spannend“, strich er die Pflege zur Selbstständigkeit heraus, die besonders für die Eltern einen unbezahlbaren Dienst erweise.
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