Sum, sum sum, der Bienenzuchtverein Eibiswald ist voller Fleiß

Im Bienezuchtverein Eibiswald krempelt man heuer die Ärmel für viele neue Ideen rund um die Bienen auf. | Foto: Bienzuchtverein Eibiswald
  • Im Bienezuchtverein Eibiswald krempelt man heuer die Ärmel für viele neue Ideen rund um die Bienen auf.
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EIBISWALD. Im heurigen Jahr hat sich der Bienenzuchtverein Eibiswald (kurz BZE) viel vorgenommen. Jeder, der sich für Bienen interessiert, soll die Möglichkeit erhalten seinen Beitrag zu leisten.
„Dabei sein ist ganz einfach!“ so Fritz Truschnegg, der Obmann des BZE Eibiswald.

Jetzt Bienenpate werden

All jene, die keine Möglichkeit haben selbst einen Bienenstock zu betreuen oder aufzustellen, wird das Angebot gemacht „Bienenpate“ zu werden. Als unterstützendes Vereinsmitglied erhält der Bienenpate laufend Informationen über die Vereinstätigkeit und das Bienenjahr. Doch damit nicht genug. Bienenpaten können jeweils unter fachkundiger Anleitung selbst einen Blick in einen Bienenstock werfen und dabei unter Anleitung des Obmannes Maßnahmen am Stock setzen. Der jährliche Unterstützungsbeitrag in der Höhe von 35 Euro kommt allein dem BZE zugute, welcher sich vor allem mit der Reinzucht der Carnica-Biene und einer artgerechten Bienenhaltung über das ganze Jahr hinweg beschäftigt.

Jetzt Jungimker werden

Doch auch Jungimker – egal welchen Alters – sind beim BZE immer herzlich willkommen. Gerade der Anfang ist oft schwer, sodass seitens des BZE ab sofort 14-tägig kostenlose Treffen am Bienenstand des Vereinsobmannes Fritz Truschnegg organisiert werden, bei welchen die notwendigen Arbeitsschritte genau erklärt werden, sodass jeder Imker weiß, was, wann und warum gemacht werden muss. „Denn niemand imkert für sich alleine. Geht man mit Bienenkrankheiten richtig um, haben alle Imker etwas davon. Zudem gibt es seit heuer die Meldepflicht für jeden Stock. Auch da kann der Verein unterstützend helfen“, führt der Vereinsobmann aus.

Tag des offenen Bienenstockes

„Darüber hinaus ladet der BZE am 22.05.2016 ab 11:00 zum „Tag des offenen Bienenstockes“ bei der Imkerei Truschnegg in Oberlatein ein, bei welchem alle Interessierte, Imker, Bienen- und Honigfreunde recht herzlich eingeladen sind“, lässt sich Fritz Truschnegg noch entlocken. Nachdem er noch nicht alle Details verraten will, freuen wir uns auch seitens der Redaktion bald wieder „Bienenpost“ zu erhalten.

Nähere Informationen unter:
Fritz Truschnegg Tel.: 0664/1349349 oder auf Facebook

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