Novem-Gruppe setzte auf Qualität
Wohnhauseröffnung im Doppelpack
„Wir haben aus einer Bruchbude ein schönes Haus gemacht“, zeigte sich Geschäftsführer Erich Scheer in seiner Begrüßung zufrieden mit dem Umbau. Das Hauptaugenmerk sei stets auf nachhaltige Baustoffe gelegt worden, bei den Handwerkern habe man auf die Regionalität geschaut. „Es war viel Knochenarbeit dabei“, sagte er seinem Team Dank, besonderes Lob spendete er Bruder Andreas Scheer, den er als Hirn des Betriebes bezeichnete. Ebenfalls bedankt: Familie Alois und Maria Jakob, die „Novem“ seit der Gründung vor zehn Jahren mit motivierenden Kuchen- und Mehlspeisen begleiteten.
Von einer tollen Anlage sprach Bürgermeister Walter Eichmann, der die Bedeutung, aus einer alten Substanz etwas Neues gemacht zu haben, hervorstrich. „Das ist ein Vorteil für die Gemeinde“, nannte er Qualität, regionale Wertschöpfung und kundige Mitarbeiter als wesentliche Elemente. Den Bewohnern – er machte zehn Mieter als „neue Stainzer“ aus – wünschte er ein angenehmes Wohnen in der Anlage.
Eine kurze Beschreibung der Anlage Friedhofweg: Die beiden Häuser in Heraklith-Ausbau umfassen neun Wohneinheiten von sechzig bis hundert Quadratmetern, sie können gekauft oder gemietet werden. Die Wohnungen im Erdgeschoß verfügen über einen großen Garten, die Einheiten im ersten Stock sind mit einer geräumigen Terrasse ausgestattet. Der Übergabestatus lautet schlüsselfertig und kann im Erdgeschoß als barrierefrei bezeichnet werden. In den Wohnungen wurde Eiche-Klebeparkett verlegt, sie verfügen über eine Bodenheizung, Bad, WC und Eingangsbereich sind verfliest. Allen Wohnungen wurde ein Carport zugeordnet.
Nach dem Rundgang durch das Gebäude waren die Grillmeister und Mundschenke am Zug. „Länger als bis Mitternacht wird es nicht“, lud Erich Scheer Mieter, Wohnungsbesitzer und Gäste zum gemütlichen Zusammensitzen ein.
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