Zum Finale der Serie "Blickpunkt Gemeindeamt"

Redaktionsleiterin Susannne Veronik zum Finale der Serie "Blickpunkt Gemeindeamt". | Foto: Strametz
  • Redaktionsleiterin Susannne Veronik zum Finale der Serie "Blickpunkt Gemeindeamt".
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Ende April 2017 haben wir in Garanas unsere Serie über ehemalige Gemeindeämter gestartet, in dieser Ausgabe kommen wir mit Kloster zum Schlusspunkt (Seiten 4/5). Wir sind viel herumgekommen, haben uns mit ehemaligen Bürgermeistern und Ortsteil-Zuständigen getroffen und dabei einen Rundumblick zu Vereinsleben, Infrastruktur u.a. geschaffen.
An dieser Stelle sei allen Gesprächspartner auf das Herzlichste für die jedes Mal aufs Neue erfrischenden Rundgänge durch die (ehemaligen) Amtsräume, aber auch durch Schulen und Ortszentren gedankt!

Geschlossene Schulen schmerzen besonders

Das Fazit: Mehr als dreieinhalb Jahre nach der Gemeindestrukturreform funktionieren die Synergien in den meisten Orten zu den Zentren ganz gut. Ob als Arztpraxis, Kinderhort oder für das Vereinsleben werden die meisten der alten Amtsstuben auch sinnvoll genutzt. Dennoch schwingt manchmal Wehmut mit. Unabhängig von der Fusion schmerzen vor allem die geschlossenen Schulen und Wirtshäuser, die wesentlich zum Leben in den oft kleinen Ortsteilen beitragen. Doch gerade dort rückt man dafür umso näher zusammen und ist in puncto lebendige Nachbarschaftshilfe noch einmal so stark.
Übrigens: Auf unserer Themenseite unter www.meinbezirk.at ist die gesamte Serie "Blickpunkt Gemeindeamt" nachzulesen.

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