Für die Kinderkrebshilfe
Das war das erste FPÖ Bubble-Soccer-Turnier
Eine großartige Stimmung herrschte beim ersten Bubble-Soccer-Turnier der FPÖ Bezirk Deutschlandsberg und der FPÖ St. Martin im Sulmtal/Pölfing-Brunn in Gasselsdorf.
GASSELSDORF. Rund 200 begeisterte Besucherinnen und Besucher ließen sich das Bubble-Soccer-Turnier nicht entgehen. Die Organisatoren möchten sich herzlich bei den zahlreichen Helferinnen und Helfern und großzügigen Sponsorinnen und Sponsoren bedanken, die dieses Turnier zu einem solchen Erfolg machten. Ein weiterer Dank gelte auch dem Sulmtaler "Grill & Chill Verein" für die köstliche kulinarische Versorgung.
Zahlreiche Ehrengäste, darunter NAbg. a.D. Josef Riemer, Bezirksparteiobmann der FPÖ Leibnitz GK Gerhard Hirschmann, der Bezirksparteiobmann der FPÖ Deutschlandsberg GR Werner Gradwohl und der FPÖ GR von Oberhaag Alexander Pommer, sowie Bundesrat a.D. Peter Samt und der Bürgermeister von St. Martin im Sulmtal, Franz Silly, konnten begrüßt werden. Die Teilnahme und das Interesse der Besucherinnen und Besucher waren groß.
Großes Finale und Spenden
Der absolute Höhepunkt des Turniers war das Finale, bei dem die Mannschaft "Kugelblitz" die Konkurrenz hinter sich ließ und den begehrten ersten Platz holte.
Neben dem sportlichen Wettkampf stand auch die Solidarität im Mittelpunkt des Turniers. Beim Kaffee- und Kuchenstand, sowie durch Spenden im Vorhinein konnte stolze 1.600 Euro gesammelt werden, die traditionsgemäß wieder an die Steirische Kinderkrebshilfe gespendet werden.
Zufriedenes Organisationsteam
Die Organisatoren FPÖ Bezirksjugendreferent Konstantin Leitinger und GR Patrick Reiterer sind bereits in den Startlöchern, um die nächsten Aktionen zu planen. Man freut sich bereits auf viele weitere spannende Veranstaltungen in der Zukunft.
"Das diesjährige Bubble-Soccer-Turnier zeigt sehr gut, wie Sport, Gemeinschaft und Wohltätigkeit Hand in Hand gehen können. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für ihre Teilnahme und freuen uns, euch bei den nächsten Veranstaltungen wieder begrüßen zu dürfen", so Leitinger.
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