Erfolg im Distanzreiten
Renate Lang ist erneut Landesmeisterin

Helga Wundererfreut sich als Landesreferentin im Distanzreiten mit der Siegerin Rente Lang vom RC Endurance Styria auf 100 km mit einer Rittzeit von 07:29:15 Stunden | Foto: KK
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Bei den Staatsmeisterschaften und den Landesmeisterschaften im Distanzreiten waren 30 Reiterpaare am Start. Die erfahrene Amazone Renate Lang aus Arnfels war dabei wiederum nicht zu schlagen.

EIBISWALD. Hörmsdorf in Eibiswald hat schon einen Fixplatz im Turnierkalender der Distanzreiterinnen und Distanzreiter. So hat der RC Endurance Styria kürzlich wieder vom Wolfmüllerweg ausgehend ein Distanzreittunier mit nationaler und internationaler Besetzung gestartet.

Dabei sind die Staatsmeisterschaften und die Landesmeisterschaften für Kärnten und die Steiermark ausgetragen worden. 30 Starterinnen und Starter ritten bei anfangs etwas regnerischen Bedingungen um die begehrten Titel. Der Staatsmeistertitel Jugend/Junge ReiterInnen bleibt mit Livia Zaunschirm in der Steiermark. Sie bestritt mit ihrem Pferd "Cleopatra 27" die 100 km Strecke in einer Zeit 07:35:33. Landesmeisterin wurde Renate Lang mit dem aus der Zucht von ihr und Markus Hubmann gezogenen Hengst "Quadir Styr EHA".

Jüngste Teilnehmerin mit 13 Jahren

Die jüngste Teilnehmerin war Julia Kögler mit der aus der Zucht von Hermann Koch aus Eibiswald stammenden Stute "Marilyn 5". Mit ihren 13 Jahren nahm sie am 40 km Bewerb teil und konnte die Qualifizierung schaffen. Wegen ihres jugendlichen Alters wurde sie von Andreas Romar mit seiner jungen Stute "Malayka" betreut.

Fitness und Gesundheit von Ross und Reiter sind das Um und Auf beim Distanzreiten, einem Reitsport, bei dem bis zu 160 km zurückgelegt werden. | Foto: KK
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Gesundheit als höchstes Gut

Wenn es bei Distanzreitturnieren auf eine Strecke von bis zu 160 km hoch zu Ross geht, dann sind Fitness und Gesundheit das höchste Gut. In diesem Sinne wird beim Distanzreiten die Verfassung des Vierbeiners in den Mittelpunkt gestellt.

In den sogenannten Vet-Gates werden die Pferde mehrmals während der Wettbewerbe von Tierärzten auf Herz und Nieren untersucht. Sobald Puls oder sonstige körperlichen Parameter nicht passen oder gar eine Lahmheit festgestellt wird, kommt es zum Ausschluss von Ross und Reiterin bzw. Reiter.

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