Skikurse und Rennen
Schiklub Deutschlandsberg als "Dauergast" auf der Weinebene
Auch heuer empfing das Skigebiet Weinebene sportbegeisterte Kinder und Eltern vom Schiklub Deutschlandsberg.
DEUTSCHLANDSBERG/WEINEBENE. Bei den Kinderskitagen 2023 wurde an drei Wochenenden im Jänner in sechs kleinen Gruppen auf das Können und die Bedürfnisse aller Kinder eingegangen. Bei insgesamt 68 Kindern, davon 15 Anfängerinnen und Anfänger, war das eine große Herausforderung, welche die Skilehrer des Schiklubs Deutschlandsberg bravourös meistern konnten.
Großes Abschlussrennen
Highlight war das Abschlussrennen: Hier konnten die Kinder, trotz der winterlichen Bedingungen, wie die Großen, ihre Fortschritte präsentieren. Es gingen 58 Kinder an den Start. Bei der anschließenden Siegerehrung durch Obmann Stefan Kiefer durften die Kinder stolz ihre Urkunden, Medaillen und ihre ÖSV-Skiabzeichen entgegennehmen. Ein großer Dank ging an Obmann Kiefer, Skikursleiter Bernhard Pobernel, die Skilehrer, Eltern und Sponsoren sowie besonders ans Hotel-Restaurant Kollar-Göbl, das alle Skilehrer zum Abschlussessen einlud.
Traditionelles Westcup-Rennen
Schon davor hatte der Schiklub Deutschlandsberg am Dreikönigstag sein traditionelles Rennen veranstaltet. Auf der Rennstrecke I der Weinebene empfing man 109 Athletinnen und Athleten aller Altersgruppen des Westcups (Skibezirk VI). Das Skigebiet Weinebene hatte die Rennstrecke den ganzen Tag exklusiv zur Verfügung gestellt.
Perfekte Organisation
Trotz geringer Niederschlagsmengen gelang es dem Pistenteam der Weinebene, eine tolle Rennpiste zu präparieren. Kurssetzer Thomas Konrath hatte zwei schnelle, technisch anspruchsvolle Läufe gesetzt. Die technische Sicherung und Streckenbetreuung wurde von Walter Grill und Co. gewährt, die Torrichter konnten unter der Führung von Obmann Stefan Kiefer alle strittigen Situation klären. Die Zeitnehmung unter der Ägide von Bernhard Pobernel und Zielrichter Martin Sackl garantierten die Erfassung der Zeiten und die Datenverarbeitung auf der ÖSV-Plattform skizeit.at.
Sportlich war das Rennen, unter dem wachsamen Auge von Chefkampfrichter Jürgen Popotnig vom WSV Rosenkogel, durch ein breites Leistungsspektrum geprägt - mit individuellen Topleistungen durch alle Altersklassen, von der jüngsten Teilnehmerin mit fünf Jahren bis zum ältesten Teilnehmer mit 75 Jahren.
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